Kubas Landschaften bieten eine vielfältige Mischung aus Geschichte, Natur und Architektur. In Havanna finden sich koloniale Gebäude wie das Kapitol, das Gran Teatro und die Festung Morro, die das Stadtbild prägen. Die Küstenregionen locken mit weißen Sandstränden und klarem Wasser, besonders in Varadero und an anderen Orten. Inland begeistern die Tabakfelder des Valle de Viñales mit ihren sanften Hügeln und traditionellen Anbaumethoden. Diese Sammlung zeigt Fotografiermotive von den gepflasterten Straßen der Altstadt bis zu den Stränden und ländlichen Landschaften, die das Land charakterisieren.
Die Altstadt von Havanna zeigt Bauwerke aus der Kolonialzeit vom 16. bis 19. Jahrhundert. In diesem Viertel findet man ein Netzwerk aus gepflasterten Straßen und historischen Gebäuden. Die Gassen wirken lebendig, zwischen den alten Mauern und Fassaden spürt man die Geschichte an jeder Ecke. Für Fotografen bietet die Altstadt von Havanna perfekte Motive aus verschiedenen Zeiten.
Varadero Beach ist einer der bekanntesten Strände Kubas mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser. Der Strand erstreckt sich entlang der Nordküste und bietet Besuchern die Möglichkeit, die typischen karibischen Landschaften zu fotografieren. Diese Küstenregion ist ein wichtiger Ort für Fotografen, die Kubas natürliche Schönheit einfangen möchten.
Die Malecon ist eine Uferpromenade in Havanna, die sich entlang der Küste erstreckt und die Altstadt mit dem Vedado-Viertel verbindet. Sie ist ein wichtiger Ort für Fotografen, die kubanische Landschaften dokumentieren möchten. Hier finden sich koloniale Gebäude, die Geschichte der Stadt und der Alltag der Einwohner. Die Promenade bietet Blicke auf das Meer und die urbane Architektur Havannas.
Das Tal von Viñales ist ein wichtiger Ort für Fotografen, die kubanische Landschaften dokumentieren. Das Tal zeigt Karstformationen und Tabakfelder mit rotem Boden, umgeben von traditionellen landwirtschaftlichen Höfen. Die Gegend prägt das Bild Kubas neben den Kolonialbauten Havannas, den Stränden von Varadero und der Geschichte der Insel.
Dieses Morro Castle ist eine Festung aus dem 16. Jahrhundert, die auf einer felsigen Landzunge steht und den Zugang zum Hafen von Havanna kontrolliert. Es ist Teil der kolonialen Architektur der Hauptstadt, die Fotografen mit ihren historischen Strukturen anzieht. Die Festung bietet Blicke auf das Wasser und die Stadt und ist ein wichtiger Ort für die Dokumentation von Kubas Vergangenheit.
Dieser Strand auf Isla de la Juventud ist ein Fotomotiv für Kubas Landschaften und zeigt weißen Sand und türkisfarbenes Wasser, das sich über drei Kilometer erstreckt. Er ergänzt die fotografischen Möglichkeiten der Insel, wo Kolonialbauten in Havanna, Strände in Varadero und Tabakfelder im Valle de Viñales zu finden sind.
Das Che Guevara Mausoleum in Santa Clara ist ein Ort, an dem sich Geschichte und Revolution treffen. Die Anlage zeigt eine große Bronzestatue und eine Ewige Flamme, die an den revolutionären Anführer erinnern. Für Fotografen bietet dieses Denkmal starke visuelle Möglichkeiten, um die politische Geschichte Kubas zu dokumentieren und die Bedeutung dieses historischen Ortes in der kubanischen Landschaft festzuhalten.
Das Nationalkapitol ist ein Regierungsgebäude in Havana, das 1929 fertiggestellt wurde und klassische Architektur mit einer 92 Meter hohen Kuppel verbindet. Es gehört zu den historischen Strukturen, die das Gesicht Havannas prägen und bietet Fotografen faszinierende Möglichkeiten, die Details der neoklassischen Fassade und die markante Kuppel festzuhalten. Der Bau steht für die architektonische Kraft der kubanischen Hauptstadt und ergänzt andere ikonische Orte wie das Gran Teatro und die Morro-Festung bei der Dokumentation des kubanischen Erbes.
Das Gran Teatro de La Habana ist ein neobarockes Gebäude aus dem Jahr 1915 mit Marmorsäulen und Statuen. Es dient als einer der fotografisch reizvollsten Orte in Havanna und zeigt die koloniale Architektur, für die Kubas Hauptstadt bekannt ist. Das Theater veranstaltet regelmäßig Opern- und Ballettaufführungen und zieht Besucher an, die Kubas kulturelle Geschichte erkunden.
Das Hotel Nacional de Cuba ist ein beeindruckendes Gebäude im Art-Deco-Stil, das 1930 erbaut wurde und auf einem Hügel mit Gärten und Terrassen liegt. Es ist ein wichtiger Teil der fotografischen Orte in Kuba und zeigt die architektonische Geschichte von Havanna neben den Kolonialbauten, den Stränden von Varadero und den Tabakfeldern des Valle de Viñales.
Der Plaza Mayor in Trinidad ist ein historischer Platz aus dem 16. Jahrhundert, der für seine gepflasterten Wege und farbig gestrichenen Kolonialgebäude bekannt ist. Dieser Platz verkörpert die kubanische Geschichte und zeigt die architektonischen Stile der spanischen Kolonialzeit. Die Altstadt von Trinidad gehört zu den gut erhaltenen Beispielen kolonialer Städteplanung auf der Insel und bietet Besuchern einen Einblick in das tägliche Leben früherer Jahrhunderte.
Dieser Strand in Holguín ist ein wichtiges Fotomotiv für die kubanische Küstenlandschaft. Der lange Sandstrand mit Palmen bietet ideale Bedingungen für Aufnahmen von Strandszenen, Wassersportlern und dem klaren Wasser. Der Ort passt perfekt zu einer Sammlung, die kubanische Landschaften von den Kolonialbauten Havannas bis zu den Tabakfeldern des Viñales-Tals dokumentiert.
Cayo Coco ist eine Insel in dieser Sammlung kubanischer Fotomotive, die mit Stränden in Varadero und Tabakfeldern im Valle de Viñales konkurriert. Die Insel zeigt weiße Strände, Mangrovenwälder und Flamingos. Ein Korallenriff schützt die Nordküste mit ihren Hotels.
Die Höhle von Saturno ist ein natürliches Höhlensystem in Matanzas mit einem unterirdischen Süßwassersee, das sich 20 Meter in die Tiefe erstreckt. Mit ihrer klaren, durchsichtigen Wasserqualität bietet sie einen faszinierenden Ort für Fotografen, die Kubas verschiedenartige Landschaften dokumentieren möchten. Das Zusammenspiel von Felsformationen, Lichtbrechung und Wasser macht diese Höhle zu einem interessanten fotografischen Ziel neben den kolonialen Gebäuden Havannas, den Stränden von Varadero und den Tabakfeldern des Viñales-Tals.
Das Bacardi-Gebäude in Havana ist ein Fotografieort für Liebhaber kolonialer Architektur in Kuba. Das Gebäude wurde 1930 errichtet und zeigt Granitfassaden, Marmordetails und Terrakottaelemente. Die Fassade ist mit Bronzearbeiten und Emailledekorationen verziert und repräsentiert die reiche architektonische Geschichte der Hauptstadt, wo historische Strukturen wie das Kapitol und das Gran Teatro zu sehen sind.
Dieser Künstlerort in Havana zeigt über 80 Häuser, die mit Keramikfliesen bedeckt sind. Die Motive erzählen Geschichten aus der kubanischen Geschichte und Kultur. Das Projekt entstand aus der Kreativität eines einzelnen Künstlers, der sein Viertel in ein farbenfrohes Kunstwerk verwandelte. Besucher können hier sehen, wie alltägliche Häuserfassaden zu Leinwänden für künstlerische Ausdrücke werden. Diese Sammlung von bemalten Flächen zeigt die lebendige Verbindung zwischen Kunst und dem Alltagsleben der Menschen.
Dieser Strand liegt etwa 20 Kilometer östlich der Hauptstadt und gehört zu Havannas Küstenzielen. Er zeigt hellen Sand, Palmen und mehrere Restaurants in der Nähe. Der Ort passt gut in die kubanische Landschaftsfotografie, die Strände neben kolonialen Gebäuden der Insel dokumentiert.
Die Bellamar-Höhlen befinden sich in Matanzas und sind Teil des kubanischen Fotoreiseziels, das koloniale Gebäude, Strände und Naturwunder vereint. Dieses unterirdische System erstreckt sich über 23 Kilometer und enthält Stalaktiten, Stalagmiten und natürliche Seen. Die Höhlen bieten dramatische Formationen und dunkle Kammern, die das Innenleben der Insel zeigen. Sie sind ein wichtiger Ort für Fotografen, die die verborgene Seite Kubas erkunden möchten.
Dieses Gebirge in den Fotografiezielen von Kuba besticht durch seine Höhe von 1974 Metern mit dem Gipfel Pico Turquino. Die Sierra Maestra beherbergt tropische Wälder, in denen Pflanzen und Tiere leben, die nur hier zu finden sind. Die Landschaft bietet einen starken Kontrast zu den Stränden von Varadero und den Tabakfeldern des Valle de Viñales, die ebenfalls Teil der kubanischen Fotografie-Schauplätze sind. Wer hier fotografiert, erfasst die wilde Natur der Karibikinsel.
Baracoa ist eine Stadt auf Kuba, die 1511 gegründet wurde und sich in der Provinz Guantánamo befindet. Sie liegt umgeben von Bergen, Kakaoplantagen und schwarzen Sandstränden. Die Stadt bietet Motive, die typisch für die kubanischen Landschaften sind: koloniale Architektur, natürliche Küstenformationen und die grüne Vegetation der Bergregion. Fotografen finden hier eine Mischung aus Geschichte und Natur, die den Charakter Kubas prägt.
El Nicho Waterfalls in Cienfuegos gehört zu den Fotografie-Orten in Kuba, wo die Landschaften von kolonialen Gebäuden in Havanna bis hin zu weißen Stränden in Varadero reichen. Diese Wasserfälle speisen mehrere klare Wasserbecken im Nationalpark Topes de Collantes, die von tropischer Vegetation umgeben sind und sich perfekt für Naturaufnahmen eignen.
Das Museo de la Revolucion in Havana ist ein historisches Gebäude, das Ausstellungen zur kubanischen Unabhängigkeit und zur Revolution von 1959 zeigt. Als Teil der fotografischen Orte Kubas dokumentiert es die bedeutenden Momente der Inselgeschichte. Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Palast und bewahrt Dokumente, Fotos und persönliche Gegenstände, die die Kämpfe und Veränderungen dieser Zeit widerspiegeln. Besucher können durch die Räume gehen und die verschiedenen Phasen der kubanischen Geschichte nachvollziehen.
Der Paseo del Prado ist eine breite Straße aus dem 18. Jahrhundert in Havanna. Hier finden Fotografen historische Gebäude und einen zentralen Fußweg mit steinerne Bänke und Laternen. Diese Straße zeigt die koloniale Architektur, die Havanna prägt und ist ideal für Aufnahmen der klassischen kubanischen Hauptstadt.
Der Botanische Garten von Cienfuegos zeigt tropische Pflanzenvielfalt für Fotografen, die kubanische Landschaften dokumentieren. Der Garten wurde 1901 gegründet und beherbergt über 2000 Pflanzenarten auf seinem großen Gelände. Hier finden sich üppige Grünflächen, die typisch für Kubas natürliche Schönheit sind und einen Kontrast zu den Kolonialbauten von Havanna bieten.
Der Manaca Iznaga Tower befindet sich im Valle de los Ingenios und gehört zu Kubas Fotogelegenheiten, die koloniale Gebäude, Strände und Tabakfelder verbinden. Dieser 45 Meter hohe Turm stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde ursprünglich genutzt, um die Zuckerplantagen und deren Arbeiter im Tal zu überwachen. Der Turm bietet einen weiten Blick über die Region und ist ein bedeutsames Zeugnis der Vergangenheit.
Der Parque Cespedes ist ein zentraler Platz in Santiago de Cuba, wo Fotografen die Nuestra Señora de la Asunción Kathedrale und das Rathaus aus der Kolonialzeit festhalten können. Diese Orte bieten ein Fenster in Kubas Vergangenheit und ergänzen die historischen Strukturen, die überall auf der Insel zu finden sind, von der Hauptstadt Havanna bis zu den Küstenregionen.
Gibara ist eine Kolonialstadt an der Nordküste Kubas und bietet spanische Architektur, einen aktiven Fischereihafen und jährlich ein internationales Filmfestival mit kleinerem Budget. Diese Stadt ermöglicht es Fotografen, historische Gebäude und die lokale Fischereitradition festzuhalten. Der Hafen und die alten Strukturen bilden ein lebendiges Motiv für Fotografen, die koloniale Architektur dokumentieren möchten.
Der Alejandro de Humboldt Nationalpark ist eines der wichtigsten Fotomotive in Kuba für Naturaufnahmen. Der Park erstreckt sich über eine große Fläche und bietet vielfältige Landschaften mit dichten Regenwäldern, Bergketten und einer außergewöhnlichen Pflanzenvielfalt. Das Gelände zeigt steile Hänge, kleine Flüsse und grüne Täler, die sich zwischen den Bergen ausbreiten. Der Wald wirkt geheimnisvoll mit seinen vielen Schichten von Bäumen und Unterholz. Besucher sehen endemische Pflanzenarten, die nur hier wachsen, und erleben die rohe Kraft der Natur in dieser Region Kubas.
Diese Festung aus dem 17. Jahrhundert steht auf einem Felsen und überblickt die Karibische See. Sie zeigt spanische Militärarchitektur und ist Teil der kubanischen Landschaften, die auch Kolonialbauten in Havanna, Strände in Varadero und Tabakfelder im Valle de Viñales umfassen. Die Festung ist ein wichtiges Beispiel für die historischen Strukturen, die man in Kuba findet.
Der Baconao Park in Santiago de Cuba ist ein Naturschutzgebiet, das Besucher mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Dinosaurier-Skulpturen, einer Salzwasserlagune und dramatischen Granit-Felsformationen anzieht. Diese Stätte bietet Fotomöglichkeiten, die die kubanische Küstenlandschaft mit ihren natürlichen Besonderheiten zeigen. Der Park ergänzt die Vielfalt der kubanischen Fotoorte um ein Stück Natur abseits der kolonialen Architektur Havannas und der Strände von Varadero.
Das Finca Vigia ist ein Museum in Havanna, das die persönliche Sammlung von Schriftsteller Ernest Hemingway zeigt. Das Haus bewahrt die Originaleinrichtung und persönliche Gegenstände, die Hemingway während seines Aufenthalts von 1939 bis 1960 umgaben. Der Ort dokumentiert das Leben eines der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts in Cuba und bietet Besuchern Einblick in seinen Alltag und seine Arbeitsweise. Das Museum ist ein wichtiger Anlaufpunkt für alle, die sich für Literaturgeschichte und die kubanische Kulturlandschaft interessieren, zu der auch Kolonialgebäude in Havanna, Strände in Varadero und Tabakplantagen im Valle de Viñales gehören.
Der Palacio de Valle ist ein Gebäude aus dem Jahr 1917 in Cienfuegos, das spanische, venezianische und maurische Architekturstile miteinander verbindet. Es ist Teil der fotografischen Schauplätze Kubas, wo koloniale Gebäude, Strände und Tabakfelder das Landschaftsbild prägen. Das Palais bietet ein Restaurant und eine Dachterrasse mit Blick auf die Stadt.
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