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Versteckte Orte und Strände auf Korsika

Korsika ist eine Mittelmeerinsel mit vielfältigen Landschaften, die von felsigen Küstenabschnitten bis zu weißen Sandstränden, Bergseen und tiefen Schluchten reichen. Die Insel zeigt ihre geologische Geschichte durch Felsformationen, die über Jahrtausende von Wind und Wasser geformt wurden. Entlang der Küste stehen alte Wachtürme aus der Zeit, als die Insel vor Angriffen vom Meer geschützt werden musste, während im Landesinneren prähistorische Stätten Spuren früher Siedler bewahren. Von dunklen Kieselstränden an der Nordküste bis zu langen Sandstränden im Süden bietet die Insel unterschiedliche Landschaften zum Erkunden. Manche Strände liegen in abgelegenen Buchten, die nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar sind. Andere befinden sich an Flussmündungen, wo Süßwasser auf das Meer trifft. In den Bergen gibt es Wasserfälle und klare Alpenseen in höheren Lagen. Straßen durch die Schluchten folgen den Flussläufen und verbinden die Küste mit dem Landesinneren, führen durch enge Täler zwischen steilen Felswänden hindurch. An diesen Orten lässt sich sehen, wie Wasser in vielen Formen die Landschaft prägt: ruhige Buchten mit klarem Wasser, Bergbäche, die durch Granit fließen, und Lagunen an geschützten Küstenabschnitten. Das Inselinnere und die Küstenbereiche verbinden sich durch diese natürlichen Wasserwege und zeigen zusammen das reiche landschaftliche Erbe Korsikas. Orte wie die Sandstrände von Cala Longa, die schwarzen Strände von Nonza, die Wasserfälle der Purcaraccia und die Bergseen wie der Lac de Capitellu geben einen Überblick über die verschiedenen Naturräume der Insel.

Cala Longa

Südkorsika, Frankreich

Cala Longa

Cala Longa ist ein abgelegener Strand in Südkorsika mit klarem Wasser, etwa zwei Stunden zu Fuß vom Hafen von Tizzano entfernt. Der Weg führt durch mediterranes Buschwerk und entlang der felsigen Küste, bis die Bucht sich öffnet. Von hier aus sehen Sie den Leuchtturm von Senetosa auf der vorgelagerten Halbinsel. Der Strand besteht aus hellem Sand und glatten Steinen, das Wasser bleibt auch bei leichtem Wind ruhig. Besucher finden hier Ruhe und kaum berührte Natur, weit weg von Straßen und Siedlungen.

Grotte Saint Antoine

Bonifacio, Frankreich

Grotte Saint Antoine

Die Grotte Saint Antoine befindet sich in den Kalksteinfelsen bei Bonifacio und ist vom Meer aus erreichbar. Das klare Wasser ermöglicht Schnorcheln und enthüllt die geologische Beschaffenheit der südlichen Küste. Licht fällt durch Öffnungen in dem Stein, und die Farbe des Wassers verändert sich je nach Tageszeit. Besucher gelangen mit dem Boot oder schwimmend dorthin, um diese Ecke der Küste zu erkunden, wo die Felswand direkt ins Mittelmeer abfällt.

Piantarella Bay

Bonifacio, Frankreich

Piantarella Bay

Die Bucht von Piantarella ist eine geschützte Meeresbucht in der Nähe von Bonifacio, die neben dem Strand von Sperone liegt. Das flache türkisfarbene Wasser eignet sich hervorragend zum Kajakfahren, Schwimmen und Windsurfen. Die sanfte Tiefe der Bucht gibt weniger erfahrenen Schwimmern Sicherheit. Das klare Wasser schimmert in verschiedenen Blautönen, und an ruhigen Tagen spiegelt sich der Himmel auf der Oberfläche. Kleine Boote liegen vor Anker, während Familien entlang des Sandstrandes spazieren oder sich in den flachen Bereichen aufhalten. Diese Bucht zeigt die geologische Vielfalt Korsikas, wo Sandstrände auf felsige Küstenseabschnitte treffen.

Lac de Capitellu

Corte, Frankreich

Lac de Capitellu

Der Lac Capitellu ist ein Bergsee, der sich im Restonica-Tal auf 1930 Metern Höhe befindet und die zweite Wasseranlage auf einer Wanderroute durch Granitformationen darstellt. Um den Lac Capitellu zu erreichen, folgen Wanderer zuerst dem Weg zum Lac Melo und setzen dann ihren Aufstieg über felsiges Gelände fort. Die Umgebung besteht aus nacktem Fels, steilen Hängen und klarem Wasser, das von Schneeschmelze gespeist wird. Der Pfad erfordert Trittsicherheit und gute Fitness, da er über Geröll und exponierte Stellen führt. Die Landschaft wird mit zunehmender Höhe karger, mit wenig Vegetation und weiten Ausblicken auf die korsischen Berge.

Cala di Conca

Südkorsika, Frankreich

Cala di Conca

Diese abgelegene Bucht mit klarem Wasser liegt an der Südküste Korsikas und ist nur mit dem Boot oder über einen Küstenwanderweg erreichbar, der etwa zwei Stunden und dreißig Minuten dauert und im Dorf Tizzano beginnt. Cala di Conca zeigt die typischen Granitformationen der Insel, und das türkisfarbene Meer lädt zum Schwimmen ein. Es gibt keine Einrichtungen in der Nähe, daher sollten Besucher Vorräte und Wasser mitbringen. Der Weg folgt der Küstenlinie durch mediterrane Macchia und bietet unterwegs Ausblicke auf das offene Meer.

Purcaraccia Cascades

Bavella, Frankreich

Purcaraccia Cascades

Diese Kaskaden in den Bergen von Bavella formen eine Reihe natürlicher Becken, die aus Granitfelsen geschliffen wurden. Das Wasser fließt über mehrere Stufen nach unten und sammelt sich in Pools unterschiedlicher Größe. Die Umgebung zeigt das typische Gestein der korsischen Hochlagen, mit glatten Felswänden und Vegetation, die sich an die Höhe anpasst. Der Zugang führt durch schmale Passagen zwischen den Felsen, und man muss über glatte Oberflächen klettern. Die Stelle liegt abseits der Hauptwege und erfordert eine Begleitung durch einen professionellen Führer, sowohl aus Sicherheitsgründen als auch zum Schutz der empfindlichen Natur.

Nonza Beach

Cap Corse, Frankreich

Nonza Beach

Dieser Strand unter dem Dorf Nonza ist mit schwarzen Kieseln bedeckt und liegt am Cap Corse. Der Abstieg über Steinstufen dauert etwa zwanzig Minuten zu Fuß. Die dunkle Farbe der Kiesel entsteht durch die mineralische Zusammensetzung des Gesteins in der Umgebung. Das Wasser ist klar und der Strand erstreckt sich entlang der Küste. Die Lage macht diesen Ort ruhig, da der Zugang einen gewissen Aufwand erfordert. Von unten sieht man das Dorf auf der Klippe und die steile Felswand dahinter.

Richiusa-Schlucht

Ajaccio, Frankreich

Richiusa-Schlucht

Diese Schlucht liegt in den Bergen südlich der Stadt und führt durch schmale Felswände über mehrere Kaskaden. Das Wasser fließt kalt und oft grünlich gefärbt durch das Gestein. Im Frühling und Sommer kommen Gruppen zum Canyoning hierher, die sich abseilen und durch natürliche Becken bewegen. Der Zugang ist technisch und erfordert Ausrüstung. Die Wanderung vom Parkplatz bis zum Einstieg dauert etwa eine halbe Stunde durch dichten Wald und über unebene Wege. Das Tal ist eng und das Licht fällt nur zeitweise direkt auf das Wasser.

Strand von Sant'Amanza

Süd-Korsika, Frankreich

Strand von Sant'Amanza

Dieser Strand liegt in einer geschützten Bucht im Süden Korsikas und bietet weißen Sand sowie ruhiges, klares Wasser. Sant'Amanza Beach endet in einer natürlichen Einbuchtung, die von den umgebenden Hügeln eingerahmt wird. Die Dünen und die niedrige Küstenvegetation prägen das Bild, während Spaziergänger oft Muscheln und Treibholz am Ufer finden. Die Bucht ist bei Seglern und Schwimmern beliebt, die die Windstille und die flachen Gewässer schätzen.

Strand von Roccapina

Südkorsika, Frankreich

Strand von Roccapina

Dieser Strand liegt südlich von Sartène an der Westküste Korsikas und zeigt eine Bucht mit hellem Sand zwischen Granitfelsen. Roccapina Beach bietet flaches Wasser und einen langen Küstenstreifen, wo das Meer auf glatte Felsen trifft. Oberhalb der Bucht steht ein genuesischer Turm aus dem 16. Jahrhundert auf einem Felsvorsprung. Die Felsformation links vom Strand ähnelt einem liegenden Löwen und ist vom Ufer aus deutlich zu sehen. Der Zugang erfolgt über einen Wanderweg von etwa 20 Minuten ab dem Parkplatz entlang der Küstenstraße. Das Gebiet gehört zu einem Naturschutzbereich mit mediterraner Macchia und wenigen Bäumen nahe am Wasser.

Tonnara-Strand

Südkorsika, Frankreich

Tonnara-Strand

Tonnara Beach liegt an der Südküste Korsikas und verbindet klares Mittelmeerwasser mit einer ruhigen Bucht zwischen Granitfelsen. Dieser Strand zeigt die geologische Vielfalt der Insel, wo heller Sand auf das charakteristische Gestein trifft, das die korsische Küstenlinie prägt. Das Wasser bleibt flach nahe dem Ufer, was das Schwimmen und die Beobachtung von Meeresboden und Fischen erleichtert. Die Felsformationen bieten natürlichen Schutz vor Wind und schaffen eine geschützte Umgebung. Besucher kommen hierher, um im durchsichtigen Wasser zu schnorcheln oder entlang der Küste zu wandern, wo Granit und Mittelmeer aufeinandertreffen.

Turm von Campomoro

Südkorsika, Frankreich

Turm von Campomoro

Dieser Küstenturm aus dem 16. Jahrhundert steht auf einer felsigen Landzunge in Südkorsika und zeigt die strategische Verteidigung der Insel gegen Piraten. Der genuesische Turm aus grauem Granit erhebt sich über dem Meer und bietet einen weiten Blick über die Bucht und die umliegenden Klippen. Besucher können den steilen Pfad zum Turm hinaufgehen und die dicken Steinmauern erkunden, die jahrhundertelang Angriffe abwehrten. Das klare Wasser unterhalb der Landzunge schimmert in verschiedenen Blautönen, während Wanderwege entlang der felsigen Küste führen und versteckte Buchten erschließen. Der Turm wurde in einem höheren Punkt gebaut, um feindliche Schiffe frühzeitig zu erkennen, und diente als Teil eines Signalnetzwerks entlang der korsischen Küste.

Strand von Stagnolu

Südkorsika, Frankreich

Strand von Stagnolu

Dieser Strand liegt nördlich von Porto-Vecchio und zeigt die Küstenlandschaft Südkorsikas mit ihren Granitformationen. Das Wasser ist klar, der Strand sandig. Kiefern wachsen bis nahe ans Ufer. Die Felsen geben dem Ort Schutz. Mehrere Wege führen hinunter zum Meer. Der Strand ist Teil der Küstenrouten, die zu abgelegenen Buchten führen. Vom Wasser aus sieht man die bewaldeten Hänge und die typischen Felsblöcke der Region. Ein Ort, der die geologische Vielfalt Korsikas zeigt.

Inzecca-Schluchtstraße

Ghisoni, Frankreich

Inzecca-Schluchtstraße

Diese Bergstraße in der Inzecca-Schlucht ist in Granitformationen ausgehauen und führt durch enge Täler zwischen roten Granitblöcken, die sich bis zu 300 Meter hoch erheben. Die Straße verbindet Ghisoni mit Ghisonaccia und schlängelt sich durch Abschnitte, wo das Gestein über der Fahrbahn hängt. An manchen Stellen ist die Schlucht so eng, dass das Licht gedimmt wirkt. Das Gestein zeigt verschiedene Rottöne, und der Fluss Inzecca fließt unten durch die Schlucht. Die Straße folgt den Felswänden und bietet Ausblicke auf die Schluchten und das bergige Innere Korsikas.

Fango-Delta

Galéria, Frankreich

Fango-Delta

Dieses Delta in Galéria entsteht dort, wo der Fango-Fluss das Mittelmeer erreicht. Es zeigt, wie Flusswasser und Meereswellen aufeinandertreffen und Feuchtgebiete entlang der Küste bilden. Wasserpflanzen wachsen zwischen den Ufern, und Vögel nutzen die flachen Bereiche zum Rasten und Füttern. Das Fango-Delta demonstriert die natürliche Verbindung zwischen Süßwasser und Salzwasser an der korsischen Küste und gehört zu den geschützten Naturgebieten der Insel.

Cucuruzzu

Levie, Frankreich

Cucuruzzu

Dieser archäologische Ort in der Nähe von Levie gehört zu den natürlichen und verborgenen Orten Korsikas und zeigt frühe menschliche Besiedlung. Cucuruzzu stammt aus der Bronzezeit und liegt in einem bewaldeten Gebiet mit Granitfelsen und Korkeichen. Die Siedlung mit ihren Trockensteinmauern und Wohnstrukturen ist direkt in die Landschaft eingebettet. Ein Waldweg führt zwischen mediterraner Macchia und alten Bäumen hindurch zu den Ruinen. Hier lässt sich nachvollziehen, wie die alten Gemeinschaften in Korsikas Bergland lebten.

Chevanu-Strand

Südkorsika, Frankreich

Chevanu-Strand

Chevanu Beach ist ein Sandstrand an der Mittelmeerküste in dieser Sammlung natürlicher Orte und versteckter Strände Korsikas. Man erreicht diesen Strand nach einem etwa 20-minütigen Spaziergang durch einheimische Vegetation und Granitformationen. Der Strand liegt in einer relativ geschützten Bucht, wo klares Meerwasser auf feinen, hellen Sand trifft. Die Umgebung zeigt die typische korsische Küstenlandschaft mit niedrigem Macchie-Buschwerk und verstreuten Steinformationen. Der Pfad zum Strand führt durch natürliches Gelände ohne befestigte Wege, wodurch der Zugang etwas anspruchsvoller ist. Am Strand selbst gibt es keine touristischen Einrichtungen, und Besucher finden hauptsächlich Stille und direkten Kontakt mit der Natur.

Punta di Spanu

Lumio, Frankreich

Punta di Spanu

Punta di Spanu ist eine felsige Landzunge, die sich zwischen Lumio und der Küste ins Mittelmeer erstreckt und einen direkten Blick über den Golf von Calvi bietet. Die Vegetation besteht aus niedrigen einheimischen Pflanzen, die Wind und Salzluft vertragen. Der Felsen fällt steil zum Wasser ab, und das Meer zeigt je nach Tageszeit verschiedene Blautöne. Fischer nutzen manchmal die geschützten Stellen, und Wanderer folgen dem schmalen Weg entlang der Küste. Wellen brechen gegen die Klippen, und bei ruhigem Wetter ist das Wasser klar genug, um den Meeresboden zu sehen.

Strand von Capo di Feno

Südkorsika, Frankreich

Strand von Capo di Feno

Dieser Strand liegt westlich von Ajaccio und zieht sich in einem breiten Bogen aus weißem Sand hin. Die Bucht öffnet sich zum Mittelmeer und fängt die Wellen auf, die vom offenen Wasser heranrollen. Surfer kommen hierher, wenn der Wind passt und das Wasser zu Wellen anschwillt. Der Sand ist hell und fein, die Vegetation dahinter niedrig, und der Blick reicht weit über das Wasser. An manchen Tagen ist die Brandung stark, an anderen liegt die Bucht glatt. Die Straße führt durch Buschland und Felsen, bevor der Strand erscheint. Abseits der Stadt gibt es hier Platz und ein Gefühl der Offenheit, das nur wenige Strände in der Nähe von Ajaccio bieten.

See Tolla

Südkorsika, Frankreich

See Tolla

Der Stausee Tolla liegt auf 550 Metern Höhe in einer Landschaft aus Kiefernwäldern und felsigen Hängen. Das Wasser wirkt ruhig und dunkelblau, umgeben von bewaldeten Ufern, die sanft zum See abfallen. Schmale Bergstraßen schlängeln sich durch die Vegetation von Cuttoli-Corticchiato. Entlang des Ufers gibt es einige Zugangspunkte, an denen Besucher innehalten können, um die Stille zu genießen oder das kühle Wasser zu erreichen. Der See zeigt die Verbindung zwischen menschlicher Nutzung und der Natur Korsikas auf einer Höhe, die noch zu den bewaldeten Zonen gehört, aber bereits einen Vorgeschmack auf die Bergwelt bietet.

Lagune Urbino

Haute-Corse, Frankreich

Lagune Urbino

Die Urbino Lagune liegt im Norden Korsikas und bildet ein ruhiges Gewässer, das von fernen Berghängen eingerahmt wird. Das Ufer lädt zu Spaziergängen ein, und die geringe Tiefe macht das Wasser angenehm zum Paddeln. Manche Menschen erkunden die Bucht mit Kajaks, während andere am Strand bleiben und die Gebirgskulisse genießen. Das Wasser ist normalerweise ruhig, und die Umgebung wirkt unberührt. Diese Lagune gehört zu Korsikas vielfältigen Küstenlandschaften, die von felsigen Buchten bis zu Sandstränden reichen, und zeigt die natürliche Schönheit der Insel mit ihren Berg- und Wasserflächen.

Strand La Chiesa

Lavezzi-Inseln, Frankreich

Strand La Chiesa

La Chiesa Beach liegt auf den Lavezzi-Inseln, einem kleinen Archipel vor der südlichen Küste Korsikas. Sie erreichen diesen Strand mit dem Boot von Bonifacio aus in etwa 40 Minuten. Der weiße Sand besteht aus zermahlenen Muscheln und Korallen. Das Wasser ist flach und transparent, man sieht bis zum Grund hinunter. Granitfelsen umrahmen die Bucht. Oft sieht man Fische dicht am Ufer und manchmal Delfine in der Ferne. Die Inseln sind unbewohnt und geschützt, es gibt keine Einrichtungen. Besucher bringen normalerweise ihre eigenen Vorräte und Sonnenschutz mit. Die Morgende sind ruhiger, nachmittags kommen mehr Boote an.

Strand San Giovanni

Südkorsika, Frankreich

Strand San Giovanni

San Giovanni Beach liegt an der Küste des Golfs von Figari und bietet einen ruhigen Ort mit feinen Sandabschnitten zwischen natürlichen Felsenformationen. Die Bucht zeigt das geologische Profil von Südkorsika mit hellem Sand und Granitblöcken am Ufer. Ein genuesischer Wachturm aus dem 16. Jahrhundert steht auf einer Erhebung und prägt die Küstenlinie. Das Wasser ist klar und flach nah am Ufer, was den Zugang erleichtert. Die Umgebung ist trocken und mit mediterraner Vegetation bedeckt, typisch für diesen Teil der Insel.

Strand Fazzio

Süd-Korsika, Frankreich

Strand Fazzio

Dieser abgelegene Strand von Fazzio zeigt, wie die geologische Struktur der Mittelmeerinsel Korsika bis zur Küste reicht. Der Strand liegt zwischen steilen Hügeln im Süden der Insel. Ein alter Fußpfad namens Strada Vecia führt etwa eine Stunde lang durch die Hänge zum Strand. Das Wasser ist klar und der Strand bleibt ruhig. Nur wenige Menschen kommen hierher, da der Weg anstrengend ist. Die Bucht wird von Felsen geschützt, die zum Meer abfallen. Wer den Weg auf sich nimmt, findet einen Ort zum Schwimmen ohne Einrichtungen oder Schattenplätze.

Strand Portigliolo

Südkorsika, Frankreich

Strand Portigliolo

Dieser Strand erstreckt sich etwa 2 Kilometer entlang der Mündung des Flusses Rizzanese und wird von mehreren Seen umgeben. Das Wasser wirkt hell und klar, während die Küstenlinie sanft zum Meer abfällt. Die natürliche Umgebung ist durch flaches Gelände geprägt, in dem Salzwasserlagungen mit dem Flussdelta vermischen. Niedrige Vegetation wächst zwischen den Dünen entlang des Strandes. An ruhigen Tagen können Sie hier entlang der Küste spazieren, ohne vielen Menschen zu begegnen, da die Bucht etwas abseits der Hauptstraßen liegt.

Strand Isolella

Südkorsika, Frankreich

Strand Isolella

Isolella Beach trägt zu den verborgenen Stränden Korsikas bei und vereint mehrere Buchten südlich von Ajaccio entlang einer gewundenen Küstenstraße. Dieser Küstenstrich besteht aus hellem Sand, glatten Kieselsteinen und niedrigen Felsen, die ins Meer hineinragen. Das Wasser ist normalerweise ruhig und klar. Einige Buchten liegen zwischen niedrigen Felsspitzen, andere öffnen sich direkt zum Meer. Im Sommer kommen Familien aus der Nähe zum Schwimmen oder zum Entspannen auf den Steinen. Einige Bäume spenden Schatten. Die Strände sind über schmale Pfade erreichbar, die von der Straße hinab führen.

Strand Lotu

Saint-Florent, Frankreich

Strand Lotu

Der Strand von Lotu ist ein Strand mit weißem Sand und klarem Wasser, der sich in die natürliche Landschaft Korsikas einfügt. Er liegt abseits der Hauptwege und ist nur mit der Fähre von Saint-Florent aus erreichbar, was etwa 30 Minuten dauert. Dieser Strand zeigt die verschiedenen Küstenformen der Insel und bietet einen Ort, wo Besucher die ruhigen Buchten und das Meer erleben können, die Korsikas Küste kennzeichnen.

Strand Lozari

Balagne, Frankreich

Strand Lozari

Der Strand von Lozari liegt an der Küste der Balagne und erstreckt sich über eine beachtliche Länge mit feinem Sand. Das Wasser ist klar und die Wellen locken im Sommer Surfer an. Es gibt Einrichtungen für verschiedene Wassersportarten und Ausrüstungsverleihe. Die Umgebung zeigt typische mediterrane Vegetation mit Macchia-Sträuchern und vereinzelten Pinien. Der Zugang führt über eine Straße, die durch Ackerland verläuft. Am frühen Morgen ist der Strand ruhig, während es nachmittags mehr Besucher gibt. Die Bucht öffnet sich weit zum Meer hin und der Wind weht oft frisch vom Wasser.

Strand Ficajola

Piana, Frankreich

Strand Ficajola

Ficajola Beach liegt in den Calanques von Piana und ist Teil der vielfältigen Küstenlandschaften Korsikas. Der Strand ist etwa zehn Gehminuten von den Parkplätzen entfernt und besteht aus glatten Kieselsteinen, die von Mittelmeerwellen gewaschen werden. Granitfelsen umgeben die Bucht und spenden nachmittags Schatten. Das Wasser ist so klar, dass man vom Ufer aus den Meeresgrund sehen kann. Ein Pfad führt von der Hauptstraße ab und durchquert niedrige mediterrane Vegetation bis zum Strand.

Genuesische Brücke Guadubughju

Korsika, Frankreich

Genuesische Brücke Guadubughju

Diese Brücke aus der Genoese-Zeit überquert den Fluss Guadubughju mit einem einzigen Steinbogen und zeigt die mittelalterlichen Baumethoden der Genuesen in Korsika. Die Pont Génois Guadubughju liegt in einer natürlichen Umgebung, wo Flusswasser zwischen Felsen fließt und die alte Struktur sich in die Landschaft einfügt. Die Brücke verband einst Bergdörfer und steht heute als Beweis für historische Wege durch die korsische Wildnis.

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