Plage de Roccapina, Sandstrand in Sartène, Frankreich
Der Strand von Roccapina ist ein etwa 400 Meter langer Sandstrand mit weißem Sand und türkisem Wasser an der Basis einer Granitformation, die einem Löwen ähnelt. Der Strand liegt an der korsischen Küste und wird durch diese charakteristische Felsformation geprägt, die sich über dem Ufer erhebt.
Ein genuesischer Turm überblickt den Strand und diente im 16. Jahrhundert als Verteidigungsstation gegen Seeinvasionen während der mediterranen Konflikte. Diese Festung war Teil eines Netzwerks von Küstenfestungen, die Korsika vor Piratenangriffen und feindlichen Flotten schützten.
Der Strand bleibt durch lokale Schutzbemühungen unverbaut und bewahrt den natürlichen Charakter der südkorsischen Küstenlandschaft. Die Bewohner der Region schätzen diesen Ort für seine unberührte Beschaffenheit und nutzen ihn als Zufluchtsort vor der Überbauung anderer Küstenabschnitte.
Die Anfahrt erfolgt über eine unbefestigte Straße von der N196-Autobahn in der Nähe der Auberge Coralli, mit zwei Parkplätzen an beiden Enden des Strandes. Es ist wichtig, langsam zu fahren und sich des unebenen Untergrunds bewusst zu sein, der bei nassem Wetter schwierig werden kann.
Die charakteristische löwenförmige Felsenformation über der Küste entstand über Jahrhunderte durch Wind- und Wassererosion und prägt bis heute das Erscheinungsbild des Ortes. Diese Naturlandmarke ist so eigenständig, dass sie zum Erkennungszeichen der Region geworden ist.
Ort: Sartène
Adresse: Unnamed Rd,, 20100 Sartène, France
Telefon: +33689432258
Website: https://cf-corse.fr/plage-corse/roccapina
GPS Koordinaten: 41.49595,8.93347
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 18:45
Diese Sammlung verbindet das gebirgige Innere Korsikas mit abgelegenen Küstenabschnitten und historischen Zeugnissen früher Besiedlung. Wanderwege führen durch Wälder und über Pässe zu Orten, die vom Massentourismus weitgehend unberührt blieben. Die Route umfasst Granitformationen, die aus dem Meer aufragen, sowie Megalithanlagen, die mehrere Jahrtausende alt sind. In den Bergen liegen Seen glazialen Ursprungs, umgeben von Kiefern und steilen Felswänden. An der Küste stehen genuesische Türme, die einst der Verteidigung dienten und heute als Orientierungspunkte dienen. Strände aus hellem Sand oder Kiesel sind oft nur zu Fuß oder per Boot erreichbar. Die Sammlung führt zu Orten wie Filitosa, wo behauene Stelen zwischen Olivenbäumen stehen, zu den Calanche-Klippen bei Piana, deren rötliche Felsen bizarr geformt sind, und zu den Aiguilles de Bavella, Felsspitzen, die sich über Kiefernwälder erheben. Das Naturschutzgebiet Scandola erstreckt sich entlang einer zerklüfteten Küste, zugänglich nur vom Wasser aus. Der Monte Cinto ist der höchste Gipfel der Insel und bietet Ausblicke auf Täler und Buchten. Abgelegene Buchten wie Saleccia oder der Plage du Lotu liegen hinter Hügeln und Macchia. Die Sammlung umfasst auch verlassene Dörfer wie Occi, Wasserfälle, die in natürliche Becken fallen, und Wanderwege durch das Fango-Tal, wo der Fluss zwischen Granitblöcken hindurchfließt.
Korsika ist eine Mittelmeerinsel mit einer abwechslungsreichen Landschaft, die von felsigen Küsten über weiße Sandstrände bis hin zu Bergseen und tiefen Schluchten reicht. Die Insel vereint Wasser in vielen Formen: ruhige Buchten mit klarem Meer, Gebirgsbäche die durch Granitfelsen fließen, und Lagunen an geschützten Küstenabschnitten. Diese Orte zeigen die geologische Geschichte der Insel, mit Felsformationen die durch Wind und Wasser über Jahrtausende geformt wurden. An der Küste stehen alte Wachtürme aus der Zeit als die Insel sich gegen Angriffe vom Meer aus schützen musste, während im Landesinneren prähistorische Stätten von frühen Siedlern zeugen.Von den schwarzen Kieselstränden an der Nordküste bis zu den langen Sandstränden im Süden bietet die Insel eine Vielfalt an Landschaften. Einige Strände liegen in abgelegenen Buchten die nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar sind, andere befinden sich an Flussmündungen wo sich Süßwasser und Meer treffen. In den Bergen gibt es Wasserfälle und klare Bergseen in Höhen über 1800 Metern. Die Straßen durch die Schluchten folgen den Flussläufen und verbinden die Küste mit dem Inneren der Insel, wobei sie durch enge Täler zwischen steilen Felswänden führen.
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Category:Menhir de Vaccil Vecchiu
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Aussichtspunkt
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Aussichtspunkt
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