Taiwan ist eine Insel mit einer vielfältigen Mischung aus Geschichte, Natur und moderner Architektur. Besucher finden hier alte Festungen wie Fort Zeelandia aus dem 17. Jahrhundert, bunte Tempel mit aufwendigen Schnitzereien und Museen, die chinesische Kunstwerke zeigen. Die Landschaft bietet Marmorklammen, heiße Quellen, Bergseen und Nationalparks mit Wanderwegen und natürlichen Formationen.
Das National Palace Museum in Taipei bewahrt eine der weltweit größten Sammlungen chinesischer Kunstwerke. Das Museum zeigt über 700.000 Objekte, darunter Gemälde, Kalligrafien, Jade und Porzellan. Es ist Teil der bemerkenswerten Orte Taiwans, die historische Monumente, buddhistische und taoistische Tempel sowie Kunstmuseen umfassen, die das kulturelle Erbe der Region dokumentieren.
Taipei 101 ist ein modernes Hochhaus im Zentrum von Taipei und repräsentiert die zeitgenössische Architektur Taiwans. Der Turm beherbergt Büroflächen, ein fünfstöckiges Einkaufszentrum und eine Aussichtsplattform in der 89. Etage, von der aus sich ein weiter Blick über die Stadt bietet. Das Gebäude ist Teil der Infrastruktur, die Taiwan auf der Weltbühne zeigt.
Der Sonnenmondse im Nantou County ist ein natürlicher See auf 748 Metern Höhe, der sich in Taiwans Sammlung bemerkenswerter Orte einfügt. Der See wird von Bergen und Tempeln umgeben und ermöglicht Wassersportaktivitäten sowie Fahrradtouren auf Wegen, die sich über etwa 33 Kilometer erstrecken. Er repräsentiert die natürliche Vielfalt der Insel, die von historischen Bauwerken bis zu modernen Infrastrukturen reicht.
Der Elephant Mountain ist eine natürliche Erhebung in Taipei, die über einen Wanderweg oder eine Seilbahn erreichbar ist. Mit einer Höhe von 183 Metern bietet dieser Ort Ausblicke auf die Stadt Taipei und ihre Umgebung. Der Berg passt in die Sammlung der bemerkenswerten Orte Taiwans, da er neben historischen Monumenten wie dem Fort Zeelandia und den buddhistischen sowie taoistischen Tempeln auch natürliche Attraktionen wie Berge und Landschaften zeigt.
Die Taroko Schlucht ist ein Nationalpark, der zu den bemerkenswerten Stätten von Taiwan gehört und die natürliche Vielfalt der Insel zeigt. Mit weißen Marmorwänden, die sich hoch in den Himmel erheben, natürlichen Tunneln und Wanderwegen entlang des Liwu Flusses bietet dieser Ort eine Erfahrung, die die geologischen Kräfte demonstriert, die Taiwans Landschaft geprägt haben.
Der Longshan-Tempel zeigt, wie auf Taiwan Vergangenheit und Gegenwart zusammentreffen. Diese Tempelanlage wurde 1738 erbaut und vereinigt buddhistische und taoistische Architektur. Sie finden hier geschnitzte Holzfiguren, aufwendig verzierte Dächer und kleine Fischteiche im Wanhua-Viertel. Der Tempel ist Teil der lokalen Glaube- und Traditionswelt, die sich in jedem Detail widerspiegelt.
Die Chiang Kai-shek Gedenkstätte ist ein weißes Gebäude im chinesischen Stil mit blauem Dach, das sich in Taipei befindet und Teil der vielfältigen historischen Orte Taiwans darstellt. Die Gedenkstätte wird von Gärten umgeben und beherbergt eine bronzene Statue. Besucher können hier die Geschichte und Architektur erkunden, die neben modernen Wahrzeichen wie dem Taipei 101 einen Einblick in die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart der Insel bietet.
Der Yangmingshan Nationalpark liegt auf einem aktiven Vulkan und ist Teil des vielfältigen Angebots Taiwans, das historische Stätten und natürliche Wunder verbindet. Der Park bietet heiße Quellen, Fumarolen, Wanderwege und saisonale Blumengärten. Besucher können hier die geologischen Kräfte erleben, die die Insel geprägt haben, und gleichzeitig die Nähe zur modernen Stadt Taipei genießen.
Das Fo Guang Shan Museum ist ein buddhistisches Kulturzentrum in Kaohsiung und trägt zur Sammlung beeindruckender Orte Taiwans bei. Das Museum zeigt religiöse Kunstwerke, alte Reliquien und eine Sammlung heiliger Texte aus mehreren Jahrhunderten. Der Ort verbindet historische Schätze mit modernem Museumserlebnis und spiegelt die spirituellen Traditionen wider, die auf der Insel lebendig sind.
Wulai ist ein kulturelles Zentrum des Atayal-Volkes und teil des vielfältigen Angebots Taiwans, das Geschichte und Natur miteinander verbindet. Der Ort bietet natürliche Thermalquellen, ein ethnografisches Museum, das lokale Traditionen zeigt, und eine Seilbahn, die zu Waldwasserfällen führt. Besucher können hier sowohl traditionelle Kultur als auch die Schönheit der Natur erleben.
Lukang ist ein historisches Zentrum aus dem 17. Jahrhundert und trägt zum Verständnis von Taiwans Mischung aus Alt und Neu bei. Die Stadt bewahrt ihre ursprüngliche Struktur mit gepflasterten Straßen, buddhistischen und taoistischen Tempeln sowie Handwerkswerkstätten. Die Häuser im Stil der Ming- und Qing-Dynastien zeigen, wie Menschen in dieser Epoche lebten und arbeiteten.
Der Yehliu Geopark ist ein Küstengebiet im Norden Taiwans, das Teil der bemerkenswerten Stätten der Insel ist. Dieses Gebiet zeigt Sandstein- und Kalksteinformationen, die durch Meereserosion und Verwitterung entstanden sind. Die Felsformationen erzählen die Geschichte der geologischen Kräfte, die die Küste Taiwans geprägt haben, ähnlich wie die Natur in anderen Teilen der Insel.
Jiufen ist ein ehemaliges Bergbaudorf in Neuer Taipeh, das Teil der bemerkenswerten Orte Taiwans ist, wo Vergangenheit und Gegenwart zusammentreffen. Das Dorf wurde während der japanischen Kolonialzeit gegründet und zeigt sich heute mit steilen Treppen, Tempeln mit geschnitzten Figuren, roten Laternen und traditionellen Teehäusern. Der Ort bewahrt die Spuren dieser historischen Epoche und ermöglicht Besuchern, in die Atmosphäre einer Zeit einzutauchen, als das Dorf vom Bergbau lebte.
Das Alishan National Scenic Area in Chiayi County zeigt die natürliche Seite Taiwans, die Besucher erkunden können. Das Schutzgebiet liegt zwischen 2000 und 2700 Metern Höhe und beherbergt tausend Jahre alte rote Zypressen. Eine historische Eisenbahn führt durch die Landschaft und verbindet die Geschichte der Insel mit ihrer Natur.
Das Chimei Museum zeigt in seinem neoklassizistischen Gebäude westliche Kunstwerke, alte Musikinstrumente, Rüstungen und historische Waffen aus verschiedenen Epochen. Es passt in die vielfältige Museumslandschaft Taiwans, wo neben zeitgenössischen Kunstsammlungen auch traditionelle Handwerk und Geschichte präsentiert werden. Das Museum gibt einen Überblick über Kunstformen, die von verschiedenen Kulturen geprägt wurden.
Fort Zeelandia ist eine Befestigung, die die Niederländische Ostindien-Kompanie 1634 in Tainan errichtete. Die Festung zeigt rote Backsteinmauern und archäologische Überreste, die einen Einblick in die frühe europäische Präsenz auf Taiwan geben. Als bedeutendes Denkmal aus dem 17. Jahrhundert verkörpert diese Stätte die komplexe Geschichte der Insel und ihre vielfältigen kulturellen Einflüsse.
Die Longteng Bridge ist eine Eisenbahnbrücke aus dem Jahr 1906, errichtet während der japanischen Besatzung Taiwans. Das Bauwerk gehört zu den historischen Stätten der Insel und zeigt die industrielle Entwicklung dieser Periode. Die roten Ziegelpfeiler haben mehrere Erdbeben überstanden und sind noch heute sichtbar. Die Brücke verbindet die Geschichte Taiwans mit seiner natürlichen Landschaft und liegt in der Nähe von Bergen und geologischen Formationen, die die Insel prägen.
Die Baiyang-Wasserfälle sind Teil der bemerkenswerten Stätten Taiwans und stellen eine natürliche Attraktion dar, die Besucher durch acht in den Felsen gehauene Tunnel führt. Der Wanderweg überquert Schluchten und führt zu heißen Quellen, was die geologische und hydrologische Vielfalt der Insel widerspiegelt, die auch Marmorschluchten, natürliche Parks und geothermale Ressourcen umfasst.
Dieser Tempel ist ein Taoist-Heiligtum in der Sammlung beeindruckender Stätten der Insel Taiwan. Er wurde 1967 gegründet und ehrt Guan Yu und Yue Fei. Das Gebäude beherbergt eine große Gebetshalle und einen Garten mit einem Teich, wo Besucher innehalten und die Landschaftsgestaltung betrachten können.
Die Donghe-Brücke ist eine Stahlkonstruktion über den Donghe-Fluss auf Taiwan. Sie wurde 1992 fertiggestellt und verbindet die Gemeinden Chenggong und Mawuku. Diese Brücke zeigt die moderne Infrastruktur, die Taiwan entwickelt hat, und passt in die Geschichte der Insel, die historische Denkmäler, Tempel und natürliche Landschaften mit zeitgenössischen Bauwerken kombiniert.
Die Shimen-Höhle ist eine Küstenformation im Norden Taiwans, die durch Wellenerosion entstanden ist. Ihr Bogen erhebt sich etwa 18 Meter hoch und zeigt typische geologische Merkmale der nördlichen Küstenlinie. Diese natürliche Struktur passt zu Taiwans vielfältigen Landschaften, die neben historischen Monumenten wie Fort Zeelandia und Tempeln auch beeindruckende Küstenformationen umfassen.
Der Mazu-Tempel ist ein Heiligtum aus dem 18. Jahrhundert, das der Göttin Mazu gewidmet ist. Als Teil der historischen Stätten Taiwans zeigt dieser Tempel die handwerklichen Fähigkeiten seiner Zeit durch kunstvoll geschnitzte Holzarbeiten und Wandmalereien, die traditionelle Szenen darstellen. Der Tempel verkörpert die religiöse Tiefe der buddhistischen und taoistischen Tempel, für die Taiwan bekannt ist.
Die Beitou-Thermalbäder sind Teil der bemerkenswerten Orte Taiwans, wo sich natürliche Schönheit mit kulturellem Erbe verbindet. Diese natürlichen heißen Quellen bieten Außen- und Innenbecken, ein geologisches Museum und Gärten in einem historischen Thermalbezirk von Taipei. Der Ort zeigt, wie die Insel ihre natürlichen Ressourcen nutzt und bewahrt, ähnlich wie die Nationalparks mit Marmorschluchten und anderen geothermischen Sehenswürdigkeiten Taiwans.
Der Tempel des Konfuzius in Tainan ist ein religiöses Bauwerk, das 1665 errichtet wurde und als der älteste Tempel Taiwans gilt, der Konfuzius gewidmet ist. Er fügt sich in die historischen Stätten Taiwans ein, die neben buddhistischen und taoistischen Tempeln auch Museen mit alter chinesischer Kunst und andere Monumente umfassen. Der Tempel besitzt Pavillons, Innenhöfe und Gärten, die zusammen einen Ort der Andacht und Besinnung bilden.
Der Chihkan Tower ist ein Fort, das 1653 von den Niederländern erbaut wurde. Im 18. Jahrhundert wurde es in einen chinesischen Tempel umgewandelt. Die Anlage besteht aus zwei Türmen und bewahrt historische Inschriften. Dieser Ort gehört zu Taiwans bemerkenswerten Stätten, die geschichtliche Monumente wie das Fort Zeelandia aus dem 17. Jahrhundert sowie buddhistische und taoistische Tempel zeigen.
Die Jhiben-Thermalquellen gehören zu Taiwans bemerkenswerten Orten und bieten natürliche heiße Quellen mit einer Temperatur von 48 °C in den Bergen des Landkreises Taitung. In dieser Höhe von 300 Metern gelegen, ermöglichen mehrere Badebecken ein Baden im Freien. Wie viele andere thermale Stätten auf der Insel sind diese Quellen Teil der vielfältigen Naturschätze Taiwans, die neben heißen Quellen auch Marmorschluchten und Berglandschaften umfassen.
Der Ewige-Frühling-Schrein ist ein taoistischer Tempel aus dem Jahr 1954, der auf einer Klippe in 454 Metern Höhe erbaut wurde. Ein dreistöckiger Pagodenbau dominiert das Heiligtum, das von Bergen umgeben ist. Er gehört zu Taiwans bedeutenden Stätten, die religiöse Architektur und natürliche Landschaften verbinden, ähnlich wie die vielen buddhistischen und taoistischen Tempel auf der Insel.
Der Tunnel der Neun Windungen ist ein 1260 Meter langer Straßentunnel, der zwischen 1950 und 1960 in das Gestein gehauen wurde. Er schlängelt sich mit neun Kurven durch die Marmorklamm und gehört zu den geologischen Besonderheiten der Insel Taiwan, wo Naturparks mit Marmorgräben, Bergquellen und Berglandschaften charakteristische Orte darstellen.
Der Lotus-Tempel ist ein buddhistisches Heiligtum in Kaohsiung, das auf einem künstlichen See erbaut wurde. Er gehört zu Taiwans bemerkenswerten Stätten, die religiöse Denkmäler mit natürlichen Landschaften verbinden. Im April blühen Lotusblüten rund um den Tempel auf und schaffen ein besonderes Bild. Der Tempel ist ein Ort für religiöse Zeremonien und kulturelle Veranstaltungen, die das spirituelle Leben der Region widerspiegeln.
Der Shuishan Trail ist ein 1,6 Kilometer langer Wanderweg in Alishan, der auf einer alten Waldeisenbahn verläuft. Dieser Weg fügt sich in das vielfältige Angebot Taiwans ein, wo historische Stätten und Naturerlebnisse nebeneinander bestehen. Der Shuishan Trail führt durch Zypressenwälder und bietet Ausblicke auf die umliegenden Berge. Der Weg zeigt, wie die Insel Besucher in Landschaften führt, in denen alte Infrastruktur und natürliche Schönheit zusammenkommen.
Der Shuinandong Smelter ist eine 13-stöckige Industrieanlage aus der Zeit der japanischen Besatzung. Dieser Ort dokumentiert Taiwans Industriegeschichte und passt in die vielfältigen historischen Stätten der Insel, zu denen auch Festungen aus dem 17. Jahrhundert und traditionelle Dörfer gehören. Die Anlage wurde von 1933 bis 1987 für die Kupfer- und Goldgewinnung genutzt und zeigt die wirtschaftliche Entwicklung Taiwans während dieser Periode.
Das Weiwuying ist ein nationales Kunstzentrum in Kaohsiung, das sich in Taiwans Sammlung von Orten einreiht, wo Tradition und Moderne zusammentreffen. Diese Einrichtung bietet fünf Aufführungshallen und ein großes Freilichtamphitheater mit Platz für 20.000 Besucher. Hier finden Aufführungen und Ausstellungen statt, die verschiedene Kunstformen zeigen und das kulturelle Leben der Insel widerspiegeln.
Tunghai University, gegründet 1955, ist eine Bildungseinrichtung, die zur modernen Seite Taiwans beiträgt. Die Universität zeigt, wie sich die Insel zwischen Tradition und Fortschritt bewegt. Das Herzstück des Campus ist eine Kapelle aus Beton und Glas, entworfen von Architekt Ieoh Ming Pei. Diese Kapelle verkörpert die zeitgenössische Architektur, die neben historischen Stätten wie dem Fort Zeelandia aus dem 17. Jahrhundert steht und das Nebeneinander von Alt und Neu auf Taiwan widerspiegelt.
Der God of War Temple ist ein religiöses Bauwerk aus dem 17. Jahrhundert in Tainan, das dem Gott Guan Yu gewidmet ist. Der Tempel gehört zu den historischen Denkmälern Taiwans und zeigt traditionelle Handwerkskunst mit Skulpturen, Steinsäulen und Wandmalereien, die die reiche Geschichte der Insel widerspiegeln.