Die Schweiz beherbergt eine Reihe von Fünf-Sterne-Hotels, die sich zwischen Alpengipfeln und Seeufern verteilen. In Zermatt befinden sich mehrere große Hotels mit direktem Blick auf das Matterhorn, darunter das Riffelalp Resort auf 2222 Metern Höhe. In Städten wie Zürich, Genf und Basel findet man Häuser aus dem 19. Jahrhundert, die oft am Wasser liegen. Das Grand Hotel Les Trois Rois in Basel steht seit dem 12. Jahrhundert am Rheinufer. In Lausanne und am Genfersee gruppieren sich mehrere Paläste mit Seeblick. Die Hotels im Berner Oberland liegen in Interlaken, Gstaad und Engelberg, umgeben von Bergen und Tälern. Am Vierwaldstättersee stehen das Hotel Schweizerhof in Luzern und das Park Hotel Vitznau direkt am Ufer. Das Bürgenstock Hotel thront auf einem Felsvorsprung über dem See. Im Tessin, rund um Lugano und Locarno, haben die Gebäude mediterrane Fassaden und Gärten mit Palmen. Die Villa Honegg bei Ennetbürgen bietet von ihrer Terrasse aus einen Panoramablick über den See. Die meisten dieser Häuser verfügen über Restaurants mit mehreren Sternen, Weinkeller und Wellnessbereiche. Einige haben Innen- und Außenpools, andere historische Salons oder moderne Spaeinrichtungen. Das Suvretta House in St. Moritz und das Grand Hotel Kronenhof in Pontresina liegen auf über 1700 Metern und sind von Skigebieten umgeben. In Crans-Montana und Gstaad findet man kleinere Resorts mit alpinem Charakter.
Dieses Hotel liegt auf 1650 Metern Höhe oberhalb von Zermatt und ist nur über einen Felstunnel und einen gläsernen Aufzug erreichbar. Der Bau folgt der natürlichen Steigung des Geländes und fügt sich in die Felswand ein. Die Zimmer öffnen sich zum Matterhorn hin, das sich direkt gegenüber erhebt. Im Inneren verlaufen die Räume über mehrere Ebenen, verbunden durch Treppen und Durchgänge in hellem Holz. Der Wellnessbereich mit Hallenbad liegt unter dem Dach, mit großen Fenstern nach Süden. Eine Terrasse mit Außenpool ragt über den Abhang hinaus. Das Restaurant serviert alpenländische und mediterrane Küche, die Weinkarte umfasst über 600 Positionen. Im Winter führen Skipisten bis ins Dorf hinunter, im Sommer beginnen Wanderwege direkt am Haus.
Das Aïda Hôtel & Spa verbindet eine moderne Thermalanlage mit einem umfassenden Wellnessbereich. Das Haus verfügt über beheizte Innenbecken, mehrere Saunen und Massageräume mit verschiedenen Anwendungen. Die Zimmer sind mit Balkonen oder Terrassen ausgestattet, einige bieten Blick auf die umliegenden Berge. Im Restaurant werden regionale Gerichte und eine internationale Küche serviert. Der Thermalbereich nutzt Quellwasser aus der Region. Die Lounge und die Ruhezonen sind mit Liegestühlen und gedämpfter Beleuchtung eingerichtet.
Das Riffelalp Resort steht auf 2222 Metern Höhe mit direktem Blick aufs Matterhorn. Die Zimmer haben große Fenster, die Terrassen zeigen auf die Gipfel der Walliser Alpen. Im Restaurant arbeitet ein Küchenchef mit regionalen Produkten, der Weinkeller sammelt Flaschen aus der Schweiz und aus Frankreich. Der Wellnessbereich liegt unter einem Glasdach, die Pools sind beheizt. Man erreicht das Hotel nur mit der Gornergratbahn, keine Autos fahren bis hier. Im Winter liegen die Skipisten direkt neben dem Gebäude, im Sommer starten die Wanderwege vom Eingang. Abends sieht man die letzten Sonnenstrahlen auf dem Gletscher, nachts leuchten die Sterne über den Bergen.
Das Castello del Sole Beach liegt am Nordufer des Lago Maggiore in einem Park mit alten Bäumen und mediterranen Pflanzen. Die Anlage verfügt über einen eigenen Strandzugang zum See, mehrere Außenpools und einen Wellnessbereich mit Saunen. Die Zimmer verteilen sich auf mehrere Gebäude zwischen den Gärten. Das Restaurant serviert regionale Küche mit Produkten aus der Umgebung. Die Terrassen öffnen sich zum Wasser hin, wo man Segelboote und die gegenüberliegenden Berge sieht.
Das Suvretta House steht seit 1912 auf einem Südhang oberhalb von St. Moritz auf etwa 1870 Metern und zeigt eine helle Fassade im Stil der Belle Époque. Die Zimmer blicken auf die umliegenden Berge der Engadiner Alpen. Im Haus befindet sich ein Restaurant mit Michelin-Stern, daneben gibt es ein traditionelles Speisezimmer mit Holztäfelung und Kronleuchtern. Eine beheizte Außenpool liegt direkt an der Terrasse, umgeben von Liegestühlen und mit Blick auf die Berghänge. Tennisplätze und ein Wellnessbereich sind ebenfalls vorhanden. Im Winter führen mehrere Pisten bis nahe an das Hotel, im Sommer kann man von hier aus in die Täler wandern.
Das Woodward liegt am Genfer See und bietet 26 Suiten sowie ein Restaurant mit Michelin-Stern. Von den Zimmern aus blickt man auf den See und bei klarem Wetter auf den Mont Blanc, dessen massiver Gipfel sich in der Ferne abzeichnet. Die Innenräume verbinden helle Materialien mit dunklem Holz, während der Service diskret und aufmerksam bleibt. Das Restaurant serviert eine zeitgenössische Küche, die lokale Produkte mit französischen Einflüssen verbindet. Der Spa-Bereich umfasst mehrere Behandlungsräume und einen kleinen Pool. Die Lage am rechten Seeufer ermöglicht kurze Wege in die Altstadt und zu den Geschäften der Rue du Rhône. Der Empfangsbereich zeigt eine Mischung aus klassischen Proportionen und modernen Details, ohne überladen zu wirken.
Das Alpina in Gstaad liegt in einem Chaletstil-Gebäude und bietet 56 Zimmer in einem Wintersportort der Berner Alpen. Drei Restaurants servieren Küche, darunter ein mehrfach ausgezeichneter Tisch. Der Wellnessbereich erstreckt sich über zwei Stockwerke und umfasst Behandlungsräume, eine Sauna und ein Hallenbad mit Blick auf die umliegenden Berghänge. Eine private Weinkammer mit Schweizer und internationalen Flaschen steht Gästen zur Verfügung. Das Hotel liegt etwa zehn Minuten vom Zentrum entfernt, mit Zugang zu nahen Skipisten im Winter und Wanderwegen im Sommer.
Die Villa Honegg ist ein kleines Haus aus dem Jahr 1905 auf dem Bürgenstock mit 23 Zimmern. Von den Terrassen sieht man den Vierwaldstättersee und die Berge rundherum. Der Bau steht auf einem Felsvorsprung über Ennetbürgen in rund 900 Metern Höhe. Es gibt ein Spa mit mehreren Behandlungsräumen, ein beheiztes Aussenbecken und einen Kinosaal im Inneren. Die Architektur zeigt noch Elemente aus der Zeit um 1900, die Zimmer wurden renoviert. Im Restaurant wird Schweizer und internationale Küche serviert. Die Lage eignet sich zum Wandern im Sommer und für Ausflüge in die umliegenden Orte.
Das Hotel Schweizerhof steht seit 1845 am Ufer des Vierwaldstättersees und verbindet Architektur aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit zeitgemässen Einrichtungen. Die Zimmer schauen auf das Wasser und die umliegenden Berge. Das Haus liegt am Rand der Altstadt von Luzern, wenige Schritte von der Kapellbrücke entfernt. Die Fassade zeigt klassische Proportionen mit hohen Fenstern und hellen Steinmauern. Im Inneren finden sich Salons mit Holztäfelung und Kristalllüstern neben renovierten Bereichen in klarem Design. Das Restaurant verfügt über eine Terrasse mit direktem Blick über den See. Ein Wellnessbereich mit Pool und Behandlungsräumen befindet sich in den oberen Etagen. Die Lage ermöglicht den Zugang zu Spazierwegen entlang des Ufers und zur Schifffahrt auf dem See.
Dieses historische Haus wurde 1861 errichtet und liegt in einem Park von vier Hektar am Ufer des Genfersees. Die Zimmer und Suiten blicken auf das Wasser und die Alpenkette dahinter. Man läuft durch helle Säle mit Stuck und Kronleuchtern, vorbei an Salons mit Holzvertäfelungen und Terrassen unter alten Bäumen. Das Restaurant hält mehrere Auszeichnungen, der Weinkeller zählt mehrere tausend Flaschen. Im Wellnessbereich gibt es ein Hallenbad, Behandlungsräume und einen Außenpool mit Blick auf den See. Der Garten zieht sich bis ans Wasser, mit Rasenflächen, Kieswegen und schatigen Sitzplätzen.
Das Hotel Widder vereint neun mittelalterliche Häuser im Zentrum von Zürich, die zu einer Einheit umgebaut wurden. In den Räumen treffen Originalbalken und alte Steinmauern auf moderne Möbel und zeitgenössische Kunst. Die 49 Zimmer und Suiten zeigen verschiedene Stilrichtungen, jede mit eigener Gestaltung. Im Innenhof steht ein großer Baum, der den Gästen einen ruhigen Platz bietet. Das Restaurant serviert Gerichte aus der Region, die Weinkarte umfasst Flaschen aus verschiedenen Anbaugebieten. Der Eingang liegt in einer schmalen Gasse der Altstadt, nur wenige Schritte von der Bahnhofstrasse entfernt.
Das La Réserve Eden au Lac wurde 1909 errichtet und steht am Ufer des Zürichsees. Der Bau zeigt die Formensprache der Belle Époque mit schmiedeeisernen Balkonen und großen Fenstern. Die 40 Zimmer verteilen sich über mehrere Stockwerke. Vom Ufer aus hat man Blick auf den See und die Alpen im Hintergrund. Das Haus liegt in der Nähe der Altstadt und der Bahnhofstraße.
Das Badrutt's Palace wurde 1896 errichtet und liegt am Rand des Sankt Moritzersees, etwas oberhalb der Ortsmitte. Das Gebäude zeigt eine Fassade im Stil der Belle Époque mit hohen Fenstern und sichtbaren Türmen. Die Lage in rund 1800 Metern Höhe erlaubt einen direkten Blick auf den See und die umliegenden Berge der Engadiner Alpen. Im Inneren befinden sich mehrere Restaurants, darunter eines mit gehobener Küche, sowie ein Wellnessbereich mit Hallenbad. Die Räume verteilen sich über mehrere Etagen und bewahren Elemente aus der Gründungszeit. Das Hotel befindet sich in Gehnähe zu den Skipisten und zum Zentrum von St. Moritz.
Das Dolder Grand thront seit 1899 auf einem Hügel oberhalb von Zürich und verbindet seine historische Fassade mit einem modernen Anbau aus Glas und Beton. Das Hotel liegt am Waldrand im Stadtteil Hottingen, umgeben von Wegen durch den Adlisberg. In den öffentlichen Räumen hängen Werke zeitgenössischer Künstler, die das Haus nach und nach gesammelt hat. Die beiden Restaurants tragen Michelin-Sterne und ziehen Gäste auch von außerhalb an. Der Wellnessbereich erstreckt sich über mehrere Etagen mit Pool, Behandlungsräumen und einem Fitnessstudio. Von den Zimmern und Terrassen schaut man über die Dächer der Stadt bis zu den Alpen. Die Standseilbahn verbindet das Gelände mit dem Römerhof unten im Tal, sodass man in wenigen Minuten ins Zentrum gelangt. Das Gebäude zeigt Türmchen und Balkone im Stil der Jahrhundertwende, während die Erweiterung klare Linien und viel Tageslicht bringt.
Das Four Seasons Hotel des Bergues steht seit 1834 am Ufer des Genfersees und war das erste große Hotel der Stadt. Die Zimmer blicken auf den See oder die Altstadt, manche zeigen den Jet d'Eau in der Ferne. Im Restaurant mit Michelin-Stern werden französische Gerichte serviert, die Weinkarte umfasst regionale und internationale Flaschen. Auf dem Dach befinden sich ein Spa mit Behandlungsräumen und eine Terrasse, von der man über die Dächer bis zu den Bergen sieht. Die Lobby zeigt Marmorsäulen und Kronleuchter aus dem 19. Jahrhundert, einige Salons haben Stuckdecken und Parkettböden. Das Hotel liegt wenige Gehminuten von der Rhone und den Geschäften der Rue du Rhône entfernt.
Das Hotel Schloss Lebenberg liegt in einem Gebäude aus dem 17. Jahrhundert auf 1970 Metern Höhe im Berner Oberland. Von den Zimmern und vom Restaurant aus sieht man die umliegenden Gipfel und das Lauterbrunnental. Das Haus verfügt über einen Wellnessbereich mit Sauna und Behandlungsräumen. Die Küche arbeitet mit regionalen Produkten und serviert Gerichte der Alpenküche. Im Winter erreicht man von hier aus mehrere Skigebiete, im Sommer beginnen Wanderwege direkt am Haus. Die Zimmer sind mit Holz eingerichtet und haben teilweise Balkone mit Blick auf die Bergketten.
Das Victoria-Jungfrau wurde 1865 erbaut und liegt im Zentrum von Interlaken, wo die Hauptstraße direkt zu den Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau führt. Das Haus umfasst 224 Zimmer, die sich über mehrere Etagen verteilen, ein Restaurant mit einem Stern und ein medizinisches Spa auf 5500 Quadratmetern. Die Fassade zeigt Elemente aus dem 19. Jahrhundert mit breiten Fenstern und Balkonen, während die öffentlichen Räume Holz, Marmor und hohe Decken kombinieren. Im Inneren verbindet das Hotel historische Salons mit modernen Wellnessbereichen, die Massagen, Thermalbäder und Behandlungskabinen anbieten. Die Lage zwischen den beiden Seen Thun und Brienz ermöglicht einen Zugang zu den Bergbahnen und Wanderwegen der Region.
Das Park Hotel Vitznau wurde 1903 am Ufer des Vierwaldstättersees errichtet und zeigt Fassaden aus der Belle Époque mit Blick auf das Wasser und die Berge. Die Zimmer liegen direkt am See, viele mit privaten Balkonen. Das Haus beherbergt einen Weinkeller, zwei Restaurants sowie einen medizinischen Spa-Bereich mit Behandlungsräumen und Ruhezonen. Die Terrassen führen bis ans Wasser, wo ein kleiner Bootssteg liegt. Im Innenbereich gibt es historische Salons mit Stuck und Holzvertäfelung aus der Bauzeit. Das Hotel ist von einem Park umgeben, durch den Wege zum Seeufer führen.
Dieses Stadthotel aus dem 17. Jahrhundert steht in der Altstadt von Genf, nah an der Kathedrale Saint-Pierre und den Boutiquen der Rue du Marché. Die 32 Zimmer verteilen sich über mehrere Etagen in einem Gebäude mit hellen Fassaden und schmalen Fenstern. Im Erdgeschoss liegt ein Restaurant mit Gewölbekeller und sichtbaren Holzbalken, wo Fondue und Raclette serviert werden. Die Räume haben teils Balken an der Decke, Holzmöbel und Böden aus alten Dielen. Manche Fenster gehen auf die Gasse, andere auf den Innenhof. Das Haus gehört zu den älteren Gebäuden im Viertel und bewahrt die Struktur aus der Zeit, als Genf noch von Stadtmauern umgeben war.
Das Lausanne Palace wurde 1915 eröffnet und liegt oberhalb des Genfersees mit Blick auf die Alpen und die Stadt. Das Gebäude im klassischen Stil beherbergt 140 Zimmer und Suiten mit hohen Decken und Holzböden. Vier Restaurants bieten französische und internationale Küche, eines davon mit einem Michelin-Stern. Der Wellnessbereich umfasst eine Innenpoolanlage, Behandlungsräume und einen Fitnessbereich. Die Lage in der Oberstadt ermöglicht direkten Zugang zur Kathedrale und zum historischen Zentrum. Im Erdgeschoss befinden sich mehrere Salons und eine Bar mit Terrasse.
LeCrans liegt am Südhang auf 1500 Metern Höhe und bietet Blick auf die Walliser Alpen und das Rhônetal. Das Haus umfasst 29 Zimmer und Suiten mit Holz und Stein in der Ausstattung. Der Spa-Bereich verfügt über ein Hallenbad, mehrere Behandlungsräume und eine Sauna. Das hoteleigene Restaurant trägt einen Michelin-Stern und serviert alpine Küche mit lokalen Zutaten. Die Terrasse liegt direkt an der Skipiste und wird im Sommer als Außenbereich genutzt. In der Umgebung befinden sich Wanderwege und mehrere Golfplätze. Die Architektur folgt dem regionalen Stil mit breiten Balkonen und Naturmaterialien.
Das Bürgenstock Hotel steht auf einem Felsvorsprung über dem Vierwaldstättersee und erlaubt freie Sicht auf die umliegenden Berge. Hier führen mehrere Restaurants eine gehobene Küche, darunter ein Betrieb mit Sterneauszeichnung. Der Wellnessbereich erstreckt sich über mehrere Ebenen mit Innenpools, Saunen und Behandlungsräumen. Die Zimmer zeigen zeitgenössische Einrichtung mit großen Fenstern zum See. Vom Hotel aus erreicht man die Bergstation per Standseilbahn, die seit dem 19. Jahrhundert in Betrieb ist. Wanderwege führen durch Wald und über Wiesen entlang der Bergkante. Im Winter nutzen Gäste die Eisbahn und verschneite Spazierstrecken rund um das Gelände.
Das Hotel Splendide Royal steht im Zentrum von Lugano in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Von den 93 Zimmern schauen viele auf den See und die umliegenden Berge. Die Zimmer sind mit klassischen Möbeln eingerichtet, manche haben einen Balkon. Auf der obersten Etage befindet sich ein Restaurant, das italienische und mediterrane Küche serviert. Im Garten wachsen Palmen und andere südliche Pflanzen. Eine Terrasse führt direkt ans Wasser. Der Innenpool liegt unter einer Glaskuppel, das Spa bietet Behandlungen und Massagen. Die Lobby zeigt Marmorsäulen und alte Kronleuchter. Das Ufer ist zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. Insgesamt vermittelt das Hotel eine Atmosphäre aus der Zeit der Belle Époque, mit modernen Annehmlichkeiten im Hintergrund.
Das Grand Hotel Les Trois Rois liegt direkt am Rheinufer in Basel und besteht seit dem 17. Jahrhundert. Die 101 Zimmer verteilen sich auf mehrere Etagen eines Gebäudes, dessen Fassade auf den Fluss ausgerichtet ist. Im Inneren befinden sich drei Restaurants, darunter eines mit drei Michelin-Sternen, sowie ein Bar-Salon und eine Terrasse, die über dem Wasser schwebt. Die Einrichtung kombiniert alte Holzvertäfelungen mit modernen Elementen, während die Fenster den Blick auf die Schiffe und die gegenüberliegende Uferseite freigeben. Dieser Ort wurde über Generationen hinweg von Gästen besucht, die zwischen Geschäftstreffen und kulturellen Veranstaltungen in der Stadt unterwegs sind.
Das Grand Hotel Kronenhof steht seit 1848 in Pontresina und zeigt eine neobarocke Fassade mit Türmchen und Erkern. Die Zimmer sind mit Stuck und Holzvertäfelungen ausgestattet. Vom Balkon sieht man die Berge der Engadiner Alpen. Im Inneren gibt es einen Spa-Bereich auf 2000 Quadratmetern mit Schwimmbecken und Saunen. Das Restaurant serviert regionale Gerichte und internationale Küche. Im Winter liegen die Skipisten wenige Minuten entfernt, im Sommer kann man auf Wanderwegen in die Täler gehen. Die Halle hat hohe Decken und Kronleuchter aus dem 19. Jahrhundert.
Das Kempinski Palace Engelberg steht als restaurierter Palast aus dem Jahr 1904 mitten in einem alpinen Tal. Die 129 Zimmer verteilen sich auf mehrere Etagen, der Speisesaal mit Veranda öffnet sich zum Garten, und im obersten Stockwerk liegt ein Wellnessbereich über 750 Quadratmeter mit Blick auf die Berge rundherum.
Das La Réserve Genève Hotel & Spa steht in Bellevue direkt am Genfersee, etwa zehn Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Die 102 Zimmer verteilen sich auf ein modernes Gebäude mit Seeblick. Im Inneren gibt es fünf Restaurants mit unterschiedlichen Konzepten, von französischer Küche bis zu asiatischen Gerichten. Der Spa-Bereich erstreckt sich über 2000 Quadratmeter und umfasst Behandlungsräume, ein Schwimmbad und Ruhezonen. Die Umgebung ist ruhig, mit Zugang zu einem Privatstrand und Bootssteg. Vom Hotel aus sieht man das gegenüberliegende Ufer und die Alpenkulisse dahinter.
Die Grand Hotel Villa Castagnola liegt in einem subtropischen Park direkt am Ufer des Luganersees und bewahrt die Architektur eines Herrenhauses aus dem 19. Jahrhundert. Das Gebäude verteilt 74 Zimmer auf mehrere Etagen, von denen viele einen Blick auf den See oder die umliegenden Berge bieten. Der Garten erstreckt sich mit alten Bäumen, Palmen und gepflegten Wegen bis ans Wasser. Im Außenpool kann man schwimmen, während man auf die gegenüberliegende Seeseite schaut. Das Haus führt drei Restaurants, darunter eines mit klassischer Küche und eines mit mediterranen Gerichten. Der Wellnessbereich umfasst mehrere Behandlungsräume und ein Hallenbad. Die Atmosphäre verbindet Tessiner Tradition mit internationalem Komfort, ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Das Hotel Mont Cervin Palace in Zermatt steht seit 1851 im Dorfzentrum und bietet drei Restaurants, eine beheizte Innen- und Außenpool sowie mehrere Aufenthaltsbereiche mit Blick auf das Matterhorn und die umliegende Bergwelt. Die Zimmer verteilen sich auf das historische Hauptgebäude und mehrere angrenzende Teile. Im Wellnessbereich gibt es Saunen, Dampfbäder und Behandlungsräume, während das Spa moderne Einrichtungen mit traditionellen Elementen aus Holz und Stein kombiniert. Die Bar zeigt Wände aus dunklem Holz und öffnet nach draußen zu einer Terrasse.
Das Grand Hotel Zermatterhof steht seit 1879 am Dorfrand und verbindet Holzvertäfelungen mit modernen Zimmern. Vom Haus aus sieht man das Matterhorn, die umliegenden Viertausender und die Gassen von Zermatt. Im Inneren gibt es zwei Restaurants, einen Wellnessbereich mit beheiztem Pool und mehrere Salons mit Kaminfeuer. Die Zimmer sind unterschiedlich groß, manche mit Balkon zur Bergseite. Das Gebäude wurde mehrmals erweitert, behielt aber die Fassade aus der Gründerzeit. Im Erdgeschoss befinden sich Sitzecken und eine Bar, im Untergeschoss der Spa-Bereich mit Sauna und Ruheräumen.