Standorte von Technologieunternehmen im Silicon Valley, darunter Meta, Apple, Google und Oracle. Die Region hat auch historische Stätten wie die Garagen, in denen HP und Apple gegründet wurden, Museen, die sich der Informatik und Wissenschaft widmen, sowie Universitäten wie Stanford und Berkeley, die Talente für den Sektor ausbilden. Die Unternehmensstandorte zeigen moderne Architektur der heutigen Hauptquartiere.
Dieser Campus ist der Hauptsitz von Meta im Herzen von Silicon Valley. Glastürme und flache Gebäude stehen zwischen Gärten und Innenhöfen. Mitarbeiter gehen über Wege zwischen den Arbeitsbereichen, wo Tische und Cafés sich über mehrere Stockwerke verteilen. Ein großes Zeichen an einer Straße trägt das blaue Logo der Firma. Große Flächen mit Rasen und Bäumen umgeben die Strukturen. Der Ort zeigt, wie Tech-Unternehmen ihre Räume gestalten, wenn sie viele Tausend Menschen unter einem Dach oder in verbundenen Hallen versammeln.
Diese Unternehmenszentrale besteht aus sechs blauen zylindrischen Türmen, die jeweils zehn Stockwerke hoch sind und an Datenbankzylinder erinnern. Die Türme stehen in Redwood Shores am Wasser und bilden das Hauptquartier von Oracle. Die Form der Gebäude verweist auf die Geschichte des Unternehmens mit Datenbanksoftware. Zwischen den Türmen gibt es Wege und Grünflächen, und die Fassaden sind mit blauem Glas verkleidet. Oracle gehört zu den großen Technologieunternehmen im Silicon Valley und hat diese Anlage seit den 1990er Jahren aufgebaut.
Die Stanford University zählt zu den wichtigsten Universitäten dieser Region und steht seit dem späten 19. Jahrhundert auf einem weitläufigen Gelände zwischen Hügeln und Gärten. Diese Hochschule bildet seit Jahrzehnten Ingenieure und Gründer aus, die viele Technologieunternehmen prägten. Rote Ziegeldächer, steinerne Arkaden und breite Plätze geben dem Campus ein ruhiges, fast klösterliches Aussehen. In den Laboren und Hörsälen finden Kurse statt, die neue Ideen mit praktischen Anwendungen verbinden. Bibliotheken bewahren historische Dokumente und technische Schriften. Studierende gehen auf Wegen zwischen niedrigen Gebäuden, Palmen werfen Schatten auf Rasenflächen. Der Hoover Tower überragt das Zentrum und dient als Orientierungspunkt. Neben den Unterrichtsräumen gibt es Museen, die Kunst und wissenschaftliche Sammlungen zeigen. Der Campus liegt nahe den großen Firmensitzen und vielen Garagen, in denen Unternehmen wie HP und Apple begannen. Besucher können die Gebäude oft von außen betrachten und die offene Anlage durchqueren.
Diese Garage in der Addison Avenue 367 markiert den Geburtsort von Hewlett-Packard, gegründet von Bill Hewlett und Dave Packard im Jahr 1939. Das Gebäude ist heute als historisches Denkmal registriert und steht für die Anfänge der Computerindustrie im Silicon Valley, die sich später zu einem weltweiten Zentrum für Technologie entwickelte.
Dieser Forschungskomplex und Sitz von Google zeigt niedrige, moderne Gebäude in bunten Farben, umgeben von Rasenflächen und Bäumen in Mountain View. Die Anlage verteilt sich über mehrere Straßenzüge und beherbergt Büros, Labore und Kantinen für die Entwickler, die hier täglich arbeiten. Auf den Freiflächen stehen überlebensgroße Statuen, die verschiedene Versionen des Android-Systems darstellen – von Cupcake bis hin zu späteren Modellen –, die Besucher gerne fotografieren. Die Architektur folgt dem lockeren Stil der kalifornischen Westküste mit viel Glas, Stahl und Holz. In den Gärten gibt es Wege zum Spazieren, Bänke und kleine Plätze, wo Mitarbeiter in Pausen sitzen oder auf dem Rasen liegen. Die Atmosphäre bleibt trotz der Größe entspannt und offen. Dieser Campus ist Teil der Sammlung von Technologiezentren, historischen Garagen und Universitäten im Silicon Valley.
Dieser Firmensitz von Apple öffnet sich als Reihe von niedrigen Baukörpern, die im Kreis angeordnet sind und von Grünflächen umgeben werden. Die Außenwände aus Glas lassen natürliches Licht eindringen, und die Architektur folgt klaren, einfachen Linien. Im Besucherzentrum stehen Modelle des Geländes, ein Shop bietet Produkte der Marke an, und von der Dachterrasse aus kann man den Ring aus Glas und Beton zwischen den Hügeln von Cupertino sehen. Der Ort liegt inmitten des Silicon Valley, wo auch andere große Tech-Unternehmen ihre Büros haben.
Diese Garage gehörte zum Haus der Familie von Steve Jobs. Hier bauten Steve Jobs und Steve Wozniak 1976 die ersten Apple-Computer zusammen. Das kleine Gebäude in einem Wohnviertel von Los Altos zeigt, wo die Ideen begannen, die später zu den Produkten und dem Hauptsitz in Cupertino führten. Passanten können von außen einen Blick auf die Stelle werfen, die Teil der Geschichte des Silicon Valley wurde.
Dieses Museum erzählt die Geschichte der Halbleiter und der Intel-Mikroprozessoren seit der Firmengründung 1968. Die Ausstellung zeigt frühe Chips, alte Rechner und Werkzeuge aus den Anfangsjahren. Besucher können sehen, wie sich Prozessoren von großen Platinen zu winzigen Bausteinen entwickelten. Das Museum liegt im Silicon Valley, wo viele Technologiefirmen ihre Zentren haben. Es passt zu den Garagen in Palo Alto und Los Altos, in denen andere bekannte Unternehmen begannen.
Dieses Wohnhaus steht am Rand von San Jose und zeigt den Willen einer Frau, ständig zu bauen. Sarah Winchester ließ Handwerker 38 Jahre lang Räume, Treppen und Türen hinzufügen, ohne einen festen Plan. Heute führen Stufen gegen Decken, Türen öffnen sich zu Wänden, und schmale Gänge enden plötzlich. Das Haus hat 160 Zimmer, verteilt auf mehrere Stockwerke. Besucher gehen durch viktorianische Salons, Küchen mit alten Öfen und Korridore, die sich drehen. Fenster blicken auf Innenhöfe oder andere Wände. Die Architektur wirkt wie ein Rätsel aus Holz und Glas. In einer Region, in der Technologiefirmen rationalen Fortschritt zeigen, erinnert das Winchester Mystery House daran, dass Menschen auch ohne Logik bauen können.
Das Besucherzentrum am Ames-Forschungszentrum der NASA zeigt Raketenmodelle, Flugsimulatoren und Informationen über die Missionen der NASA. Diese Einrichtung fügt sich in die technische Landschaft des Silicon Valley ein, wo große Technologiekonzerne und Forschungsinstitute eng beieinander liegen. Wer durch die Ausstellungsräume geht, kann nachgebaute Raumkapseln und Motoren betrachten, die in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt wurden. Manche Simulatoren lassen Besucher erleben, wie sich ein Flug anfühlt. Das Center liegt in der Nähe der Standorte von Google und Oracle und erinnert daran, dass hier neben Computern und Software auch Luft- und Raumfahrttechnik vorangetrieben wird.
Dieser Laden im Google-Gelände verkauft T-Shirts, Mützen, Trinkflaschen und andere Gegenstände mit dem Logo des Unternehmens. Die Regale zeigen Kleidung in den typischen Farben von Google: Blau, Rot, Gelb und Grün. Besucher finden hier auch kleine Figuren der Android-Maskottchen, Notizbücher und USB-Sticks. Der Google Merchandise Store liegt neben anderen niedrigen Gebäuden des Campus in Mountain View. Viele Mitarbeiter und Touristen kommen vorbei, um ein Souvenir aus dem Herzen des Silicon Valley mitzunehmen.
Dieses Museum im Stadtzentrum von Oakland zeigt das Leben und die Natur Kaliforniens in drei Dauerausstellungen. Eine beschäftigt sich mit Gemälden und Skulpturen von Künstlern aus dem Bundesstaat, eine zweite führt durch die Geschichte der Region vom Gold Rush bis zur Technologiebranche und eine dritte stellt die Landschaften und Tiere vor, die zwischen Pazifikküste und Wüste leben. Die Gebäude umgeben einen Innenhof mit Gärten und Terrassen, wo man zwischen den Ausstellungen Pausen machen kann. Vom Museum aus sind es nur wenige Gehminuten zum Lake Merritt.
Das Exploratorium in San Francisco bietet etwa 600 Experimente zum Anfassen, die Wahrnehmung, Biologie und physikalische Phänomene erklären. Dieses Museum liegt am Pier 15 mit Blick auf die Bucht. Besucher drehen an Rädern, schauen durch Linsen, hören Schall in verschiedenen Räumen und testen optische Täuschungen. Die Ausstellungen zeigen, wie das Gehirn Bilder verarbeitet, wie Licht funktioniert und wie Organismen auf ihre Umgebung reagieren. In dunklen Kabinen tastet man Gegenstände ab, auf offenen Tischen mischt man Farben oder baut einfache Schaltkreise. Kinder und Erwachsene stehen oft nebeneinander und probieren dieselben Geräte aus. Das Gebäude hat große Fenster, durch die Tageslicht hereinfällt, während draußen Schiffe vorbeifahren. Im Kontext des Silicon Valley zeigt das Exploratorium, wie Neugier und praktisches Lernen die wissenschaftliche Kultur der Region prägen.
Das California Academy of Sciences bietet Wissenschaft unter einem begrünten Dach in San Francisco. Diese Einrichtung zeigt, wie Kalifornien Technologie und Natur verbindet. Das Planetarium und das Aquarium stehen zusammen mit einem Tropenhaus im Golden Gate Park. Auf dem Dach wachsen einheimische Pflanzen, die Regenwasser aufnehmen und den Bau kühl halten. Besucher sehen Modelle des Sonnensystems, Fische aus dem Pazifik und lebende Schmetterlinge zwischen Palmen. Die Anlage führt Forschung durch und zeigt Exponate über Klima, Evolution und biologische Vielfalt.
Dieses Kunstmuseum befindet sich in einem ehemaligen Postamt aus dem Jahr 1892 und zeigt zeitgenössische Arbeiten von Künstlern aus Kalifornien. Die Sammlung umfasst Malerei, Fotografie und Skulpturen, die oft mit digitalen Medien und neuen Technologien verbunden sind, passend zur technischen Umgebung des Silicon Valley. Wechselnde Ausstellungen bringen Werke regionaler Künstler, die Kultur, Wandel und urbane Erfahrungen thematisieren. Das Gebäude selbst zeigt noch die Sandsteinfassade mit romanischen Bögen, während die Innenräume hell und modern gestaltet sind. Im Zentrum von San Jose gelegen, liegt das Museum unweit von Tech-Firmen, Universitäten und Startups, die diesen Teil Kaliforniens prägen.
Diese Einkaufsstraße in Silicon Valley bietet Modeboutiquen, Restaurants und Cafés in einem Wohnviertel mit Apartments im Obergeschoss. Die Gebäude zeigen verschiedene Fassaden aus Backstein und Stuck, Arkaden bieten Schatten entlang der Gehwege. Bäume stehen in Reihen zwischen den Geschäften, Brunnen und Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. Abends kommen Menschen zum Essen oder Spazieren, tagsüber besuchen sie Geschäfte oder treffen sich in den Cafés. Die Atmosphäre erinnert an eine europäische Straße, während rundherum die Bürotürme von San Jose sichtbar sind.
Dieses Einkaufszentrum befindet sich in Palo Alto nahe der Universität und bietet über einhundert Geschäfte und Restaurants unter freiem Himmel. Die Wege führen zwischen Blumenbeeten und Springbrunnen hindurch, und es gibt viele Bänke zum Ausruhen. Das Center liegt im Herzen des Silicon Valley, wo Menschen aus der Tech-Branche und Studenten häufig einkaufen oder essen gehen.
Dieses Museum liegt im Herzen von San Jose und zeigt die technologische Entwicklung von Silicon Valley seit den Anfängen der Computerindustrie. Die Ausstellungen beginnen bei den ersten Mikroprozessoren der 1960er Jahre und führen bis zur Software der Gegenwart. Besucher können selbst an Terminals sitzen, Roboter steuern und nachvollziehen, wie Platinen aufgebaut werden. Ganze Räume sind dem Beginn von Unternehmen wie HP, Apple oder Intel gewidmet, mit Originalgeräten aus den Werkstätten und Garagen der Gründer. Kinder und Erwachsene lernen durch Anfassen und Ausprobieren, wie Technik funktioniert und sich über Jahrzehnte verändert hat. Das Museum gehört zu einer Reihe von Orten in der Region, die den Wandel vom Obstgarten zum Zentrum der Computerindustrie nachzeichnen.
Diese Hauptstraße stammt aus den 1920er-Jahren und liegt in einem Wohnviertel von San Jose, mehrere Kilometer südlich der Bürohochhäuser und Forschungszentren des Silicon Valley. Hier reihen sich Cafés, Restaurants mit traditioneller Küche und örtliche Geschäfte aneinander. Die niedrigen Gebäude haben Schaufenster und Veranden, die Gehwege sind breit und mit Bäumen gesäumt. Tagsüber kommen Anwohner zum Einkaufen oder Mittagessen, abends füllen sich die Tische auf den Terrassen. Die Atmosphäre erinnert an eine Kleinstadt, obwohl das Zentrum von San Jose nur wenige Autominuten entfernt ist.
Dieses Firmengelände in Redwood City beherbergt die Verwaltungsbüros, Studios und zentralen Dienste von Electronic Arts. Der Campus gehört zu den großen Spieleunternehmen im Silicon Valley und steht neben den Hauptquartieren von Technologiefirmen wie Apple, Google und Meta. Niedrige Gebäude und Büroflächen prägen das Areal, wo Teams an Titeln verschiedener Genres arbeiten. Electronic Arts entstand in den frühen 1980er Jahren und entwickelte sich zu einem der größten Publisher der Branche. Besucher finden hier keine öffentlichen Museen wie das Intel Museum in Santa Clara, aber das Gelände zeigt die Präsenz der Gaming-Industrie in der Region. Ingenieure und Designer nutzen Räume für Entwicklung und Tests, während administrative Abteilungen Vertrieb und Marketing koordinieren. Das Hauptquartier liegt nicht weit von Stanford entfernt, wo viele Absolventen ihre Karriere in der Technologiebranche beginnen.
Dieser Campus beherbergt die Teams von eBay, die an der Online-Handelsplattform arbeiten. Das Gelände liegt in San Jose mit niedrigen Bürogebäuden und breiten Rasenflächen dazwischen. Entwickler, Marketing- und Managementmitarbeiter kommen hier täglich zusammen. Die Architektur wirkt sachlich mit Glas und Beton. In der Nähe findet man weitere Technologiestandorte des Silicon Valley, und die Straßen sind tagsüber von Angestellten belebt, die zwischen den Gebäuden spazieren oder auf Terrassen Pausen machen.
Die drei Türme der Adobe-Zentrale ragen in San Jose auf und sammeln die weltweiten Forschungs-, Entwicklungs- und Verwaltungsabteilungen des Softwareunternehmens. Das Glas reflektiert das kalifornische Licht und lässt die Gebäude in die umliegenden Parks übergehen. Mitarbeiter gehen zwischen den Flügeln hin und her, wo Labore, Arbeitsplätze und Besprechungsräume die Software entstehen lassen, die Designer und Verleger verwenden. Die Architektur ist modern und schlicht, passend zum klaren Stil der Tech-Branche im Silicon Valley.
Dieser Gebäudekomplex in Los Gatos ist der Hauptsitz von Netflix, einem der ersten Streaming-Dienste der Welt. Mitarbeiter entwickeln hier Algorithmen, planen Serien und Filme und verwalten die Plattform, die Millionen von Abonnenten weltweit erreicht. Die Büros befinden sich in modernen Gebäuden mit Glas und offenen Arbeitsbereichen. Das Unternehmen begann Ende der 1990er Jahre als DVD-Verleih per Post und wandelte sich später zum Online-Streaming. Los Gatos liegt am Fuß der Santa Cruz Mountains, südlich von San Jose, und bildet den südlichen Rand des Silicon Valley. Diese Netflix-Zentrale zeigt, wie digitale Unterhaltung vom kalifornischen Technologie-Zentrum aus gesteuert wird, ähnlich wie die Firmensitze von Meta, Apple, Google und Oracle in der Region.
Der ehemalige Hauptsitz von Yahoo in Sunnyvale bestand von 1999 bis 2021 als zentraler Standort des Unternehmens. Mehrere Gebäude auf dem Gelände beherbergten Entwicklerteams und Verwaltungsbereiche, in denen das Unternehmen seine Webdienste betrieb und fortentwickelte. Heute gehört der Komplex zu den Orten im Silicon Valley, die Phasen des raschen Wandels in der Technologiebranche nachvollziehbar machen.
Dieses NASA-Forschungszentrum liegt in Mountain View und entstand 1939. Techniker entwickeln in den Laboren Raumfahrttechnik, führen Flugsimulationen durch und arbeiten an Projekten für bemannte Missionen und Satelliten. Besucher sehen manchmal Windkanäle, Testanlagen und Ausstellungen über frühere Weltraumprogramme, während draußen auf den Rasenflächen ältere Flugzeuge und Raketenstufen stehen.
Die Universität Berkeley wurde 1868 gegründet und liegt nördlich von Silicon Valley. Diese Hochschule bildet in ihren vierzehn Fakultäten Studierende in Informatik, Robotik und anderen technologischen Fächern aus. Die Forschungslabors auf dem Campus haben über Jahrzehnte Entwickler und Gründer ausgebildet, die später bei Tech-Firmen im Valley arbeiten oder eigene Unternehmen aufbauen. Rote Backsteinbauten und schattige Wege prägen das Gelände. Vom Campus aus sieht man die Bucht von San Francisco.
Dieses Museum zeigt seit 1933 die militärische Luftfahrtgeschichte der Basis. Die Sammlung umfasst Flugzeuge, Ausrüstung und Archivmaterialien. Sie passt in diese Übersicht des Silicon Valley, weil Moffett Field neben den Tech-Firmen und Garagen liegt, wo HP, Apple und andere Unternehmen begannen. Wie das Intel Museum und die Universitätslabore von Stanford bewahrt dieses Museum Dokumente über technische Entwicklungen, hier aber aus dem Bereich Luftfahrt und Militär, die ebenfalls die Region prägten.
Dieses Museum stellt die Entwicklung des Computers über Jahrhunderte dar. Mehr als zweitausend Objekte reichen von mechanischen Rechenmaschinen aus dem 17. Jahrhundert bis zu heutigen Mikroprozessoren und Netzwerktechnologien. Besucher können frühe Lochkartenmaschinen, erste Transistormodelle, Großrechner aus den 1960er Jahren und die Prototypen von Personalcomputern sehen, die das Silicon Valley berühmt gemacht haben. Führungen erklären, wie die Erfindung des Transistors und des Mikrochips den Alltag verändert haben.
Dieses Museum sammelt 14.000 fotografische Drucke aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter Werke von Ansel Adams, Imogen Cunningham und Edward Weston. Die Sammlung zeigt, wie sich die Fotografie im kalifornischen Raum entwickelt hat, während in der Region zugleich die Elektronik aufkam. Besucher sehen Landschaftsaufnahmen von Adams, Porträts von Cunningham und experimentelle Arbeiten von Weston. Die Ausstellung läuft in einem Gebäude auf dem Campus der Stanford University, wo Technikgeschichte und Kunstgeschichte nebeneinander liegen.
Diese Spielstätte dient der Stadt Mountain View als Treffpunkt für Konzerte, Theaterstücke und Ausstellungen. Der Saal bietet Platz für 600 Besucher und liegt in der Mitte einer Stadt, die von vielen Technologieunternehmen geprägt ist. Hier finden regelmäßig Aufführungen statt, die von klassischer Musik bis zu modernen Inszenierungen reichen. Die Architektur fügt sich in das Stadtbild ein und wird von Anwohnern und Besuchern gleichermaßen genutzt, die nach kulturellen Angeboten im Herzen des Silicon Valley suchen.
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