Maine bietet Küstengebiete, Waldlandschaften und zahlreiche historische Stätten. Die Region erstreckt sich vom Atlantik bis zu bewaldeten Bergen im Landesinneren. Besucher finden hier State Parks wie Baxter und Acadia, die Gelegenheit zum Wandern und zur Naturbeobachtung bieten. Die Küste ist von Leuchttürmen gesäumt, darunter Pemaquid Point und West Quoddy Head. Inseln wie Monhegan und Peaks Island liegen vor der Küste.
Dieses Naturschutzgebiet in Hallowell bewahrt 67 Hektar Wald entlang des Kennebec River. Wanderwege führen durch alten Baumbestand und über steinerne Brücken aus dem 19. Jahrhundert. Die Wege verlaufen am Flussufer entlang, wo man im Frühling und Herbst Zugvögel beobachten kann. Reste alter Gebäude aus der Zeit der frühen Siedler stehen noch zwischen den Bäumen. Der Wald besteht hauptsächlich aus Eichen, Ahornbäumen und Hemlocktannen. Im Sommer bietet das dichte Blätterdach Schatten, während im Herbst die Farben von gelb bis tiefrot leuchten. Das Gebiet liegt nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt und bietet Zugang zu ruhigen Waldabschnitten.
Der Leuchtturm steht seit 1827 auf Granitfelsen an der Küste von Bristol. Die weißen Mauern erheben sich über Felsformationen, die in das Meer abfallen. Neben dem Turm befindet sich ein Museum zur Geschichte der Fischerei und des Leuchtfeuers. Besucher können den Atlantik beobachten, während Wellen gegen das Gestein brechen. Der Ort gehört zu den ältesten Navigationspunkten entlang dieser Küste und zeigt die maritime Tradition von Maine.
Dieser Strand erstreckt sich über etwa 1100 Meter entlang der Küste und besteht hauptsächlich aus Kieselsteinen. Wanderwege führen durch das Gebiet, und ein etwa 24 Hektar großer Süßwassersee liegt in der Nähe. Besucher können hier angeln oder am Ufer spazieren gehen. Die Gegend verbindet Küstenlandschaft mit bewaldeten Abschnitten und bietet Zugang zu ruhigen Gewässern abseits des Ozeans.
Dieser Wasserfall im Bear River stürzt etwa 7 Meter über Granitstufen hinab und bildet dabei mehrere kleinere Kaskaden. Das Wasser hat Vertiefungen in den Fels geschliffen, die sich mit klarem Wasser füllen. Der Screw Auger Waterfall liegt in einem bewaldeten Tal, wo Wanderwege entlang des Flussufers führen. Im Sommer nutzen Besucher die natürlichen Becken zum Schwimmen, während das Herbstlaub die Umgebung färbt. Die Felsformationen zeigen die langsame Arbeit des fließenden Wassers am harten Gestein.
Diese Schlucht erstreckt sich über etwa 5 Kilometer durch den Wald von Maine, wo der Fluss sich zwischen Felswände von etwa 120 Metern Höhe gegraben hat. Wanderwege führen entlang mehrerer Wasserfälle und folgen dem Lauf des Wassers durch die enge Passage. Die Wände aus dunklem Gestein rahmen den Fluss ein, während Nadelbäume am Rand wachsen. Gulf Hagas liegt abseits der Hauptstraßen und erfordert eine Wanderung durch dichten Wald, bevor man die Schlucht erreicht.
Diese autofreie Insel beherbergt eine kleine Gemeinschaft von 65 Einwohnern und mehrere Kunstgalerien. Die Küstenlinie bietet 17 markierte Wanderwege, die durch bewaldete Flächen und entlang der felsigen Ufer führen. Fischer und Künstler haben seit Generationen hier gearbeitet. Besucher erreichen die Insel mit der Fähre und bewegen sich zu Fuß fort. Im Sommer öffnen Ateliers ihre Türen, und Wanderer erkunden die Pfade, die zu Klippen und abgelegenen Buchten führen. Das Tempo des Lebens folgt den Gezeiten und dem Wechsel der Jahreszeiten.
Fort Gorges liegt auf einer kleinen Insel im Hafen von Portland. Die Festung entstand 1864 aus Granit, als die Befestigung der Küste wichtig erschien. Kriegshandlungen fanden hier nie statt. Die Mauern und Kasematten stehen noch immer. Vom Wasser aus zeigen sich die Rundbögen und dicken Steinwände. Bei Ebbe kann man zu Fuß hinüberlaufen. Die Räume sind offen und leer. Licht fällt durch die Öffnungen, in denen früher Kanonen standen. Möwen brüten in den Nischen. Der Ort wirkt ruhig, weil keine Boote anlegen und nur wenige Besucher kommen.
Dieser See liegt in den nördlichen Bergen von Maine und ist der größte See des Bundesstaates. Das Wasser erstreckt sich über viele Kilometer zwischen bewaldeten Hügeln, und die Ufer sind meist von Wäldern umgeben. Im Sommer kommen Besucher zum Angeln und Bootfahren, im Herbst färben sich die Blätter rund um das Ufer rot und orange. Das Gebiet ist dünn besiedelt, und von vielen Stellen aus sieht man nur Wald und Wasser. Die Gegend ist bekannt für Elche, die oft am Ufer gesichtet werden.
Diese Insel in Casco Bay beherbergt einen kleinen Ort mit Wohnhäusern, Privatgrundstücken und mehreren Militäranlagen aus dem 19. Jahrhundert. Wanderwege führen durch Wälder und entlang der felsigen Küste. Die Insel ist nur per Boot erreichbar und bewahrt den Charakter eines abgelegenen Rückzugsortes, obwohl sie nah an Portland liegt. Alte Befestigungsanlagen aus der Zeit des Bürgerkriegs stehen noch heute auf den Klippen.
Dieser Berg im westlichen Maine steigt auf etwa 915 Meter an und zeigt Granitfelsen, die an seinen oberen Hängen hervortreten. Wanderer folgen steilen Pfaden durch Wälder, die in höheren Lagen in offenes Gelände übergehen. Nahe dem Gipfel liegt ein natürlicher Bergsee zwischen den Felsen, umgeben von Geröll und niedrigen Sträuchern. An klaren Tagen erstreckt sich der Blick über bewaldete Täler und andere Gipfel in der Region. Der Aufstieg verlangt gute Kondition, besonders auf den felsigen Abschnitten nahe der Spitze. Im Sommer kühlen sich manche Wanderer im kalten Wasser des Sees ab. Der Abstieg erfordert Vorsicht auf den steilen, steinigen Passagen.
Diese Insel im Knox County gehört zum Acadia National Park und bietet etwa 27 Kilometer markierte Wanderwege durch dichte Nadelwälder. Granitfelsen säumen die Küste, und der Atlantik ist von fast jedem Punkt der Insel aus sichtbar. Die meisten Wege führen durch schattige Waldgebiete mit Fichten und Kiefern, andere entlang der felsigen Küstenlinie. Fähren verbinden die Insel mit dem Festland, und im Sommer kommen Tagesgäste zum Wandern. Im Winter leben nur wenige Bewohner hier, und die Insel wird ruhig. Die Wege sind unterschiedlich steil, manche führen zu Aussichtspunkten über dem Meer, andere durch Täler im Inselinneren.
Diese Insel liegt rund 5 Kilometer vor Portland und zeigt Militärbunker aus früheren Jahrhunderten, Sandstrände entlang der Küste und einen historischen Leuchtturm. Besucher erreichen Peaks Island mit der Fähre und erkunden die Wege, die durch Waldabschnitte und felsige Uferlinien führen. Die Bunker stammen aus dem Zweiten Weltkrieg und stehen heute offen für Spaziergänger. Der Leuchtturm markiert seit dem 19. Jahrhundert die Einfahrt zum Hafen und bleibt ein Orientierungspunkt für Schiffe. Strände laden zum Verweilen ein, während kleine Häuser und Gärten das Ortsbild prägen.
Dieser Park erstreckt sich über eine weitläufige Fläche im Norden von Maine und umfasst Wälder, Seen und den Mount Katahdin, den höchsten Berg des Bundesstaates. Wanderwege führen durch verschiedene Höhenlagen und vorbei an Gewässern, die von Gletschern geformt wurden. Die Landschaft reicht von dichtem Wald bis zu alpinen Zonen oberhalb der Baumgrenze. Im Herbst färben sich die Laubbäume rot und orange. Besucher können Elche, Bären und andere Tiere beobachten. Der Park bleibt weitgehend naturbelassen, mit wenigen Straßen und einfachen Unterkünften.
Dieser Holzsteg führt etwa eineinhalb Kilometer durch das Torfmoor und ermöglicht es Besuchern, fleischfressende Pflanzen und die typische Vegetation von Feuchtgebieten zu beobachten. Der Orono Bog Boardwalk schlängelt sich durch eine Landschaft, die sich über Tausende von Jahren entwickelt hat. Dicke Torfschichten speichern Wasser und schaffen ein saures, nährstoffarmes Umfeld. Hier wachsen Sonnentau und Kannenpflanzen, die Insekten fangen, um an Stickstoff zu gelangen. Moose bedecken den Boden, kleine Teiche spiegeln den Himmel. Der Weg liegt knapp über der Mooroberfläche und man spürt die Schwingungen unter den Füßen, wenn andere vorbeigehen. Im Frühjahr und Sommer blühen Sumpfblumen, im Herbst färben sich Sträucher rot und orange. Vögel nisten im Schilf, Libellen schweben über dem Wasser.
Angel Falls stürzt über neunzig Fuß (rund 27 Meter) durch eine Schlucht aus Granit. Ein kurzer Weg durch den Wald führt zu diesem Wasserfall. Das Wasser fließt über glatte Felswände und sammelt sich in einem Becken am Fuß der Fälle. Bäume umgeben die Schlucht und filtern das Licht. Im Frühling führt der Wasserfall besonders viel Wasser. Der Weg ist einfach zu gehen und endet an einem Aussichtspunkt nahe dem Wasser.
Dieser Leuchtturm aus dem Jahr 1898 steht auf einer felsigen Landzunge und bietet Ausblick auf die Mündung des Kennebec River. Squirrel Point Light gehört zu den historischen Orientierungspunkten entlang der Küste von Maine und liegt an einer Stelle, wo der Fluss auf den Atlantik trifft. Die Umgebung ist ruhig, mit Kiefern und Granitfelsen. Das Bauwerk diente einst Schiffen als Navigationshilfe. Heute können Besucher die Gegend erkunden und die Aussicht auf das Wasser genießen.
Dieser Wanderweg folgt einer Schlucht mit mehreren Wasserfällen. Nadelbäume wachsen entlang des Pfades. Der Weg führt durch ein enges Tal, wo das Wasser zwischen Felsen hinabfließt. Die Geräusche des Wassers begleiten Wanderer auf dem gesamten Weg. Der Pfad verläuft nahe am Bachlauf und bietet Ausblicke auf die Fälle. Die Landschaft zeigt typische Elemente der bewaldeten Gebiete von Maine, mit Tannen und Fichten. Im Sommer ist der Weg grün und schattig. Der Gorge Trail liegt in einer ruhigen Gegend, fern von größeren Orten.
Diese Insel liegt vor der Küste von Acadia und ist nur mit dem Boot erreichbar. Der Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert steht noch immer an der Küste. Alte Fischerhütten aus Holz verteilen sich über das Gelände. Im Sommer wachsen wilde Blumen in offenen Wiesen. Wanderwege führen durch bewaldete Bereiche und entlang der felsigen Ufer. Das Gelände bleibt ruhig, da nur wenige Besucher mit organisierten Touren oder privaten Booten ankommen. Möwen und andere Seevögel nisten in den Klippen.
Diese Halbinsel erstreckt sich östlich des Hauptgebiets von Acadia und zeigt Granitklippen, die ins Meer abfallen. Wälder aus Tannen und Fichten wachsen bis zur Küste. Wanderwege führen durch das Gelände und zum Schoodic Head, der Ausblicke über den Atlantik bietet. Der Zugang ist weniger frequentiert als andere Teile des Parks. Im Wasser bilden sich Gischt und Wellen gegen die Felsen.
Dieser gestreifte Leuchtturm steht am östlichsten Punkt der Vereinigten Staaten und bietet Ausblicke in Richtung Kanada. West Quoddy Head Light fügt sich in Maines Sammlung von Küstenwahrzeichen ein, wo Leuchttürme den Seefahrern seit Jahrhunderten dienen. Die rot-weißen Streifen heben sich gegen Himmel und Meer ab. Von hier aus sehen Besucher die kanadische Küste über das Wasser hinweg. Nebel zieht häufig herein und verleiht dem Ort eine gedämpfte, kühle Stimmung. Wind kommt vom Atlantik und bringt salzige Luft mit sich.
Diese historische Transportanlage aus dem Jahr 1902 beförderte Holzstämme über 13 Kilometer (etwa 8 Meilen) durch die Waldgebiete im nördlichen Maine. Eagle Lake Tramway war Teil der Holzindustrie, die damals in der Region tätig war. Die Seilbahnkonstruktion überquerte unwegsames Gelände zwischen Seen und Wäldern. Heute erinnern Reste der Anlage an die frühere Nutzung dieser abgelegenen Gegend.
Dieses Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert diente während des Unabhängigkeitskriegs als Lagerhaus für militärische Versorgungsgüter. Das Colburn House State Historic Site liegt in einer ländlichen Gegend und zeigt die Architektur dieser Zeit. Die Holzkonstruktion steht inmitten offener Felder. Besucher sehen die Räume, in denen amerikanische Truppen ihre Vorräte lagerten, bevor sie nach Kanada aufbrachen. Die Einrichtung und die Bauweise geben Einblick in das Leben der Siedler und die Bedingungen während des Krieges.
Diese historischen Schotterstraßen in Acadia wurden zwischen 1913 und 1940 angelegt und erstrecken sich über 57 Kilometer durch die bewaldeten Hügel und Bergtäler der Insel. Die Wege waren ursprünglich für Pferdekutschen gedacht und führen heute durch Wälder aus Kiefern und Laubbäumen, vorbei an kleinen Seen und über steinerne Brücken. Die Strecken verlaufen sanft ansteigend und bieten Ausblicke auf die Küste und das Inland. Im Herbst färben sich die Blätter rot und orange. Die Wege sind breit genug für Radfahrer und Wanderer und bleiben autofrei. An manchen Stellen sieht man die sorgfältig behauenen Granitblöcke der Brücken und Stützmauern, die von Hand gesetzt wurden.
Dieser Leuchtturm steht auf einer kleinen Insel, nur wenige Meter vom Festland entfernt. Das rot-weiße Gebäude stammt aus dem Jahr 1879 und dient seit dieser Zeit als Orientierungshilfe an der Küste von Maine. Die Lage auf dem Felsen macht ihn zu einem der meistfotografierten Leuchttürme der Region. Besucher sehen ihn vom Ufer aus, besonders eindrucksvoll bei Sonnenuntergang oder wenn Wellen gegen die Felsen brechen.
Lily Bay State Park bietet Campingplätze und Badestellen entlang der Küste von Moosehead Lake. Der Park erstreckt sich über 2 Kilometer am See und eignet sich zum Schwimmen, Angeln und für Wassersport. Besucher finden hier Wege durch den Wald und Plätze zum Grillen. Die Landschaft zeigt Kiefern und Birken, die bis ans Ufer reichen. Im Sommer kommen Familien zum Picknicken und Kanufahren.
Das Wilhelm Reich Museum zeigt Forschungsinstrumente, Laborausrüstung und persönliche Gegenstände des Wissenschaftlers Wilhelm Reich aus den 1940er und 1950er Jahren. Die Einrichtung befindet sich in den westlichen Bergen von Maine und gibt Einblick in Reichs Arbeitsweise und wissenschaftliche Studien zu Energie und Biologie. Die Sammlung umfasst Mikroskope, Messgeräte und handschriftliche Aufzeichnungen aus seiner Zeit in Rangeley. Dieser Ort verbindet die Geschichte der Forschung mit der Natur der Region.
Dieses botanische Areal am Stadtrand von Augusta umfasst einen Baumbestand mit mehr als 200 Arten aus verschiedenen Klimazonen. Wanderwege führen durch offene Wiesen und Waldabschnitte, vorbei an Skulpturen aus lokalem Granit. Im Frühling blühen Magnolien und Rhododendren, im Herbst färben sich die Ahornbäume rot und orange. Besucher gehen hier spazieren, beobachten Vögel oder picknicken unter alten Eichen. Das Viles Arboretum ist Teil der Naturlandschaften Maines und verbindet Gartenkultur mit freier Natur.
Dieser State Park erstreckt sich über Salzwiesen, Nadelwälder, felsige Küstenabschnitte und Gezeitenzonen, mit Wanderwegen durch verschiedene natürliche Lebensräume. Holbrook Island Sanctuary State Park gehört zu den Naturschutzgebieten in Maine, wo Besucher entlang der Küste wandern und Wälder erkunden können. Die Landschaft wechselt zwischen Waldgebieten und offenen Uferzonen. Vögel nisten in den Bäumen und an den Ufern. Wanderwege führen durch die unterschiedlichen Bereiche des Parks.
Diese Insel beherbergt eine Gemeinschaft von Künstlern und liegt vor der Küste von Mount Desert Island. Little Cranberry Island ist mit einer Fähre erreichbar und bietet ruhige Wege entlang des Wassers, kleine Häuser zwischen Kiefern und Felsen, Werkstätten und Galerien in ehemaligen Fischergebäuden. Die Gemeinde lebt vom Meer und von kreativer Arbeit. Besucher gehen zu Fuß über die Insel, sehen Boote im Hafen und hören oft das Rufen der Möwen. Die Atmosphäre ist zurückhaltend und freundlich. Wer hierher kommt, findet eine andere Geschwindigkeit als auf dem Festland, Stille zwischen den Bäumen und das Gefühl einer Gemeinschaft, die ihre Traditionen bewahrt.
Dieser State Park an der Küste von Georgetown liegt auf einer Halbinsel zwischen Flussarmen und offenem Meer. Breite Sandstrände erstrecken sich entlang der Bucht, während Felsformationen das Ufer in Abschnitte teilen. Hinter den Dünen bilden Feuchtgebiete mit einer salzigen Lagune einen Lebensraum für Watvögel. Das Wasser ist kühl, selbst im Sommer. Bei Flut erreichen die Wellen die Strandlinie, bei Ebbe geben sie Gezeitentümpel und feuchten Sand frei. Wanderwege führen zu Aussichtspunkten über das Meer. Der Park gehört zu den wenigen öffentlichen Badestränden in dieser Region von Maine. Besucher kommen zum Schwimmen, Wandern oder einfach, um das Küstenwetter zu erleben.
Dieser Park liegt an der östlichsten Spitze der Vereinigten Staaten und schützt eine Landzunge, die weit in den Atlantik hineinragt. Das rot-weiße West Quoddy Head Light steht auf Klippen, die steil ins Meer abfallen. Besucher sehen oft Wale, die vor der Küste schwimmen, und Seevögel, die über den Wellen kreisen. Nebelbänke ziehen häufig vom Meer herein und hüllen die Landschaft in milchiges Licht. Wanderwege führen durch niedrige Wälder aus Fichten und Kiefern, die sich im Wind biegen. Die Küstenlinie zeigt Felsbrocken, glatte Steine und kleine Buchten, in denen sich das Wasser bei Ebbe zurückzieht.
Diese Leuchtturmstation auf Swans Island ist seit dem 19. Jahrhundert in Betrieb und öffnet ihre Türen für Besucher. Der Turm ermöglicht Ausblicke auf felsige Ufer, bewaldete Hügel und das offene Meer. Führungen durch die Räume zeigen, wie Leuchtturmwärter früher hier arbeiteten. Die Insel liegt vor der Küste von Maine und ist nur per Fähre zu erreichen. Rund um die Station wachsen Wildblumen und Küstengräser. An klaren Tagen sieht man benachbarte Inseln und vorbeifahrende Boote. Die Station bleibt ein funktionierendes Leuchtfeuer für den Schiffsverkehr.