Texas vereint Landschaften, die sich gegenseitig kaum ähnlicher sein könnten. Im Westen erstrecken sich Wüsten und Sanddünen, während der Osten von Sümpfen und dichten Wäldern geprägt ist. Zwischen diesen Extremen liegen Kalksteinklippen, natürliche Quellen und Wasserfälle, die aus dem Boden sprudeln. Die Größe des Bundesstaates ermöglicht diese Vielfalt. Wer durch Texas reist, kann an einem Tag durch trockene Canyons wandern und am nächsten durch Marschland waten.
Dieser vertikale Unterwassertunnel liegt im Gebiet von Wimberley und öffnet sich von einem Quellbecken aus in mehrere Kammern, die sich tief in das Gestein hinein erstrecken. Jacob's Well gehört zu den Naturschauplätzen in Texas, wo das Wasser kristallklar bleibt und die Kalksteinwände das Tageslicht nur in den oberen Metern durchlassen. Die ersten Kammern sind noch durch Sonnenlicht erhellt, während die tieferen Abschnitte in völliger Dunkelheit liegen. Lokale Taucher kennen die Anordnung der einzelnen Räume und Durchgänge, die sich auf mehr als 130 Fuß (etwa 40 Meter) in die Tiefe ziehen. Das klare Quellwasser fließt ganzjährig, und die Umgebung wirkt wie ein ruhiger Zufluchtsort zwischen Wäldern und trockenem Hügelland.
Dieser Wasserfall liegt im Colorado Bend State Park und fällt über eine Kalksteinwand mit vielen Moosen und Farnen. Das Wasser fließt ganzjährig, gespeist von einer Quelle oberhalb. Der Zugang erfolgt über einen Wanderweg durch das Parkgelände. Die Felswand zeigt Schichten aus verschiedenen geologischen Epochen. Besucher wandern durch bewaldetes Gebiet, bevor der Wasserfall sichtbar wird.
Dieser State Park bietet Sanddünen in verschiedenen Zuständen. Einige wandern durch den Wind, andere bleiben an Ort und Stelle durch Gräser und niedrige Pflanzen. Die Oberfläche wechselt zwischen glatten Hängen und strukturierten Kämmen. Besucher können auf dem Sand laufen oder ihn mit Brettern hinunterrutschen. Die Umgebung ist trocken und offen, mit wenigen Bäumen am Rand. Das Gelände liegt zwischen flachen Ebenen im Westen von Texas.
Dieser See liegt im Nordosten von Texas und bietet einen der wenigen natürlichen Süßwasserseen des Bundesstaates. Sumpfzypressen wachsen direkt aus dem Wasser und bilden schattige Gänge zwischen den Baumstämmen. Alligatoren leben in den flachen Bereichen, während Wasservögel zwischen den Ästen nisten. Das Wasser fließt langsam durch verwinkelte Kanäle, die von Moos behangenen Bäumen gesäumt werden. Bootsfahrer bewegen sich durch enge Durchgänge, wo die Vegetation dicht steht und das Sonnenlicht gedämpft durch die Blätter fällt.
Diese ehemalige Bergbausiedlung liegt in der Wüste des Big Bend Country. Die Ruinen aus Stein und Lehm stehen seit den 1940er Jahren leer, als der Quecksilberabbau endete. Zwischen den verfallenen Häusern wachsen Kakteen und Mesquite-Büsche. Der Friedhof mit seinen schmiedeeisernen Zäunen überblickt das trockene Tal. Einige Gebäude wurden zu Geschäften und Restaurants umgebaut, die Reisende auf dem Weg zum Nationalpark anziehen. Die Kirche ohne Dach steht noch auf dem Hügel.
Diese natürliche Bucht im Inks Lake State Park liegt zwischen Kalksteinwänden, die bis zu 30 Meter (100 Fuß) aufragen. Das Wasser erreicht Tiefen von etwa 5 Metern (15 Fuß). Der Ort zeigt die Geologie dieser Region in Texas, wo Flüsse sich durch Kalkstein geschnitten haben. Besucher schwimmen hier oder springen von den Felsen ins Wasser. Die Wände werfen Schatten auf die Oberfläche, besonders am Vormittag und späten Nachmittag.
Dieser Canyon liegt im Texas Panhandle und bildet die zweitgrößte Schlucht der Vereinigten Staaten. Die Felswände zeigen rote, gelbe und orange Schichten aus Sandstein, die über Millionen Jahre entstanden sind. Wanderwege führen durch Mesquite-Wälder und entlang trockener Bachbetten. Morgens und abends werfen die Felsen lange Schatten über das Tal. Wildblumen wachsen nach Regenfällen zwischen den Steinen.
Dieser Aussichtspunkt liegt in der Wüste von West-Texas und dient zur Beobachtung eines Lichtphänomens, das seit den 1880er Jahren dokumentiert wird. Nach Einbruch der Dunkelheit erscheinen am Horizont mysteriöse Lichter, die ihre Position und Farbe ändern, sich teilen oder wieder zusammenfügen. Die Ursache dieser Erscheinung ist weiterhin ungeklärt. Die Station verfügt über einen Parkplatz, Informationstafeln und einen erhöhten Aussichtsbereich. Besucher kommen nach Sonnenuntergang, um die Lichter selbst zu sehen und sich ein eigenes Bild von diesem Naturphänomen zu machen.
Granite Rock ist ein Monolith aus rosa Granit, der sich 130 Meter über die Ebene erhebt. Von diesem Felsen aus reicht der Blick bis zum Horizont. Die Oberfläche des Gesteins zeigt die für Granit typischen Verwitterungsmuster. Der Aufstieg führt über natürliche Spalten und glatte Flächen. An manchen Stellen sammelt sich Regenwasser in flachen Mulden. Die Umgebung besteht aus Grasland mit einzelnen Bäumen. Bei Sonnenauf- und -untergang färbt sich der Stein rosa bis orange.
Dieser natürliche Swimmingpool liegt zwischen Kalksteinfelsen und wird von einer unterirdischen Quelle gespeist. Alte Zypressen säumen das Ufer. Blue Hole Park gehört zu den natürlichen Quellen in Texas, wo sich das Gelände von Wüstenlandschaft bis zu Feuchtgebieten verändert und Besucher Kalksteinklippen und historische Orte erkunden können.
Krause Springs ist ein Privatgelände mit 32 Quellen, die in mehrere natürliche Becken fließen. Das Wasser kommt kalt aus dem Boden und sammelt sich in verschiedenen Pools zwischen Bäumen und Felsen. Die Umgebung zeigt typische texanische Vegetation mit Zedern und Eichen, und der Ort liegt abseits der Hauptstraßen in einer ruhigen Gegend. Besucher können zelten und die Quellen nutzen, die das ganze Jahr über Wasser führen und Teil der natürlichen Landschaft des Texas Hill Country sind.
Diese ehemalige Baumwollsiedlung steht verlassen in der westlichen Wüstenregion des Bundesstaates. Die Gebäude stammen aus den 1920er Jahren, als Farmer hier Baumwolle anbauten und Züge an den Schienen vorbeifuhren. Heute stehen nur noch Ruinen: eine Schule mit leeren Fenstern, ein altes Geschäft, Wohnhäuser ohne Dächer. Der Wind weht durch die Räume. Nichts bewegt sich zwischen den Mauern. Das verlassene Lobo zeigt, wie schnell eine Siedlung verschwindet, wenn das Wasser ausbleibt und die Eisenbahn ihre Route ändert.
Die Schlucht zeigt, wie der Rio Grande über Jahrtausende Kalksteinfelsen zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko geschnitten hat. Vertikale Felswände steigen etwa 460 Meter (1.500 Fuß) auf beiden Seiten des Flusses auf. Ein Pfad führt in die Schlucht hinein, wo die Wände das Sonnenlicht für mehrere Stunden am Tag blockieren. Der Fluss fließt durch diese enge Passage und schafft einen Korridor zwischen den hohen Klippen. Die Formation gehört zu den Naturlandschaften von Texas mit ihren geologischen Besonderheiten.
Dieser Park liegt am Golf von Mexiko und verbindet Salzwiesen mit Sandstrand. Sea Rim State Park erstreckt sich entlang der Küste und bietet Pfade durch flaches Marschland, wo Zugvögel im Frühling und Herbst rasten. Das Wasser ist warm und trüb, der Sand hart und dunkel. Man kann zwischen Dünen und Gräsern wandern, Vögel beobachten oder im seichten Meer schwimmen. Der Wind weht fast immer, und die Landschaft wirkt flach und weit.
Dieser historische Ort zeigt vier Säulen der ehemaligen Baylor Female College, die 1846 gegründet wurde. Die Säulen stehen als Überreste einer der ersten Hochschulen für Frauen in Texas und erinnern an die Bildungsgeschichte des Bundesstaates. Der Park liegt in einer ruhigen ländlichen Gegend, wo die weißen Säulen zwischen Bäumen und Gras zu sehen sind. Besucher kommen hierher, um die Verbindung zur texanischen Pionierzeit zu spüren und einen Ort zu erleben, der von der Entwicklung der Frauenbildung im 19. Jahrhundert erzählt.
Dieser Park im texanischen Hochland zeigt rote Sandsteinklippen, die sich über weite Graslandschaften erheben. Eine Herde von 140 wilden Bisons lebt auf dem 6.000 Hektar großen Gelände und durchstreift die Canyons und Ebenen. Wanderwege führen entlang der Klippen und durch Schluchten, wo Präriegräser im Wind schwanken. Morgens und abends ziehen die Bisons durch die Täler. Die Landschaft wechselt zwischen flachen Hochebenen und tiefen Einschnitten im Gestein. Der Park gehört zu den abgelegenen Naturorten in Texas, wo sich Wüstenformen und Prärielandschaft treffen.
Diese Militäranlage wurde 1867 erbaut und liegt auf einem Hügel über dem Fluss. Die Mauern aus Stein sind zum Teil erhalten. Soldaten lebten hier bis 1881 und schützten Siedler vor Angriffen. Das Museum zeigt Gegenstände aus dem täglichen Leben der Truppen. Reste von Gebäuden markieren die frühere Struktur des Forts. In der Nähe entstand eine Siedlung mit Händlern und Büffeljägern. Der Ort vermittelt einen Eindruck vom Leben an der texanischen Grenze im 19. Jahrhundert.
Dieser botanische Garten liegt in einem ehemaligen Steinbruch und vereint asiatische Gartenkultur mit texanischer Geschichte. Das Gelände enthält einen Teepavillon, mehrere Teiche mit Koi-Karpfen und steinerne Brücken, die über das Wasser führen. Die Bepflanzung folgt japanischen Traditionen mit Bambus, Ahorn und Kirschbäumen. Der Garten entstand Anfang des 20. Jahrhunderts und nutzt die natürlichen Felsen des Steinbruchs als Kulisse. Besucher können durch gewundene Wege gehen, neben stillen Wasserflächen sitzen und die Karpfen beobachten. Die Atmosphäre ist ruhig, die Pflanzen wachsen dicht und das Gestein rahmt jeden Blick ein.
Dieser rot gefärbte Sandsteinturm im Palo Duro Canyon State Park erhebt sich 90 Meter in die Höhe und entstand durch Millionen Jahre Wind- und Wassererosion. Die Felsformation liegt etwa eine Wanderung vom Talboden entfernt und zeigt geschichtete Gesteinsschichten, die von orange bis rotbraun reichen. Die Form erinnert an einen schlanken Leuchtturm und hebt sich deutlich vom umgebenden Canyonboden ab, während die Farben je nach Tageszeit von hellem Rostrot bis zu dunklem Kupfer wechseln.
Dieser Granitmarker kennzeichnet den einzigen Punkt in den Vereinigten Staaten, an dem vier Bundesstaaten zusammentreffen: Arizona, Colorado, New Mexico und Utah. Die Fläche befindet sich innerhalb der Navajo Nation, umgeben von kargen Ebenen und fernen Tafelbergen. Der Ort gehört zu einem Gebiet mit jahrtausendealter indigener Geschichte und liegt mehr als 1.800 Meter über dem Meeresspiegel. Besucher stehen oft mit einem Fuß in jedem Staat, während lokale Kunsthandwerker ihre Arbeiten in nahegelegenen Ständen verkaufen. Die Lage spiegelt die geologischen und kulturellen Veränderungen wider, die Texas charakterisieren, von offenen Landschaften bis zu historischen Siedlungen.
Diese Nachbildung aus Beton wurde 1989 errichtet und erreicht etwa 60 Prozent der Abmessungen des englischen Steinkreises. Neben den Säulen stehen Moai-Statuen, die an die Figuren der Osterinsel erinnern. Die Anlage liegt auf einem offenen Gelände in den Hügeln von Texas, wo sich ursprünglich eine private Kunstinstallation befand. Besucher können zwischen den Steinen hindurchgehen und die Proportionen aus der Nähe betrachten. Die Kombination aus Steinkreis und Inselfiguren macht diesen Ort zu einer ungewöhnlichen Sehenswürdigkeit abseits der klassischen Texasrouten.
Diese Route verbindet spanische Missionen und Handelswege aus dem 17. Jahrhundert über eine Strecke von etwa 2.400 Kilometern durch Texas. Der historische Pfad führt durch unterschiedliche Landschaften von der Grenze zu Louisiana bis nach Mexiko und folgt den Spuren der spanischen Kolonialzeit. Entlang des Weges liegen alte Siedlungen, Flussüberquerungen und Stellen, an denen Reisende früher rasteten. Einige Abschnitte verlaufen durch offenes Grasland, andere durch bewaldete Gebiete oder entlang von Wasserläufen.
Dieser Skulpturengarten in Austin zeigt 130 Werke des amerikanischen Bildhauers Charles Umlauf. Die Sammlung umfasst Bronzeskulpturen, Steinarbeiten und Holzschnitzereien, die zwischen hohen Bäumen und entlang von Wegen platziert sind. Besucher gehen durch einen ruhigen Außenbereich, wo Kunst und Natur zusammenkommen. Das Museum liegt nahe der Innenstadt und zeigt Arbeiten aus verschiedenen Jahrzehnten. Die Werke reichen von abstrakten Formen bis zu Figuren, die menschliche Bewegungen darstellen. Familien und Kunstinteressierte kommen hierher, um die Skulpturen im Freien zu sehen.
Dieser Park zeigt ein Holzhaus aus dem Jahr 1828 und einen Nachbau der ersten spanischen Mission in Texas. Die Anlage liegt in den Piney Woods, einem Waldgebiet mit hohen Kiefern und Laubbäumen. Besucher gehen auf Wanderwegen durch das Gelände und sehen historische Gebäude aus der Kolonialzeit. Die Holzkonstruktionen stehen zwischen Bäumen und Wiesen. Das Gebiet war einst Siedlungsraum der Caddo und später Standort spanischer Missionsstationen im 17. Jahrhundert.
Diese Bergbausiedlung wurde im 19. Jahrhundert gegründet und später verlassen. Die Gebäude aus dieser Zeit stehen noch, ebenso wie die Überreste der Silbermine. Shafter Ghost Town liegt in der Wüste nahe der mexikanischen Grenze und zeigt, wie Menschen früher in abgelegenen Gebieten nach Bodenschätzen suchten. Man kann durch die leeren Straßen gehen und sich vorstellen, wie das Leben war, als hier noch gearbeitet wurde. Die Holz- und Steinhäuser, die Ladenfront und andere Strukturen erinnern daran, dass dieser Ort einmal eine kleine Gemeinschaft war, bevor das Silber ausging und die Bewohner wegzogen.
Dieser Park schützt versteinerte Dinosaurierspuren im Flussbett des Paluxy River. Die Abdrücke stammen aus der Kreidezeit, als große Reptilien durch flaches Wasser wateten. Bei niedrigem Wasserstand werden die Spuren im Kalkstein sichtbar. Das Gebiet liegt in Texas, wo sich die Landschaft von Wüsten bis zu Feuchtgebieten wandelt. Besucher können zu den Fundstellen im Fluss wandern und die dreieckigen Fußabdrücke der Tiere betrachten. Die Spuren zeigen, wo Dinosaurier vor Millionen Jahren entlangliefen.
Dieses Herrenhaus aus dem Jahr 1892 zeigt die Architektur der viktorianischen Ära in Texas. Die Fassade besteht aus behauenen Steinen, und im Inneren finden sich handgeschnitzte Holzverkleidungen. Die Fenster enthalten farbiges Glas aus der Zeit. Das Bishop's Palace gehört zu den historischen Bauwerken in Galveston, die das Leben wohlhabender Familien am Golf von Mexiko im späten 19. Jahrhundert dokumentieren.
Die Chinati Foundation nutzt eine ehemalige Militärbasis als Rahmen für zeitgenössische Kunst. Das Gelände erstreckt sich über weite Flächen in der Wüstenlandschaft von West-Texas. Fünfzehn Gebäude aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs beherbergen Installationen und Skulpturen. Viele Werke wurden speziell für diese Räume entwickelt. Große Hallen und offene Flächen prägen den Ort. Die Umgebung ist ruhig und weitläufig. Besucher bewegen sich zwischen den Baracken und Lagerhäusern und erleben Kunst in direkter Verbindung mit Architektur und Landschaft.
Diese Plantage aus dem Jahr 1848 zeigt das tägliche Leben und die Arbeit in der Landwirtschaft vor dem Bürgerkrieg in Texas. Die Anlage liegt in einer flachen Landschaft nahe der Küste, wo früher Baumwolle und Zuckerrohr angebaut wurden. Besucher sehen Überreste von Gebäuden, in denen versklavte Menschen lebten und arbeiteten. Archäologische Funde geben Einblick in ihre religiösen Praktiken und ihren Alltag. Die Plantage gehört zu den historischen Stätten, die zeigen, wie sich das Land von der Sklaverei zur Freiheit wandelte.
Dieses Schutzgebiet im Südosten von Texas umfasst Feuchtgebiete, Kiefernwälder und Zypressenhaine, die auf engstem Raum verschiedene Naturräume verbinden. Besucher finden hier Wanderwege durch dichte Vegetation, stille Bachläufe und sumpfige Zonen mit Farnen und Orchideen. Das Gebiet beherbergt Alligatoren, Waldspechte und seltene Käferarten, während sich die Landschaft je nach Jahreszeit von grün zu rostrot verfärbt.
Das National Cowgirl Museum and Hall of Fame bewahrt Erinnerungsstücke und Geschichten von Frauen, die den amerikanischen Westen mitgeprägt haben. Die Sammlung zeigt Kleidung, Sättel, persönliche Gegenstände und Dokumente aus verschiedenen Jahrhunderten. Besucher erfahren von Rancherinnen, Rodeo-Reiterinnen, Schriftstellerinnen und Unternehmerinnen. Die Ausstellungsräume verbinden historische Zeugnisse mit Erzählungen über das tägliche Leben an der Grenze. Fotografien und Filmausschnitte ergänzen die Objekte. Das Museum liegt in Fort Worth, einer Stadt mit langer Rinderzucht-Tradition.
Dieses archäologische Gelände liegt im Norden von Texas und zeigt Steinbrüche, die von indigenen Völkern über einen Zeitraum von 13000 Jahren genutzt wurden. Sie bauten dort Werkzeuge aus Feuerstein ab, ein Material, das wegen seiner Härte und scharfen Bruchkanten geschätzt wurde. Die Alibates Flint Quarries National Monument erstrecken sich über Hügel, wo noch heute Spuren alter Abbaustellen sichtbar sind. Besucher wandern entlang von Pfaden, die durch die trockene Landschaft führen, vorbei an rötlichen Steinformationen und Überresten prähistorischer Aktivität. Das Gebiet vermittelt einen Eindruck davon, wie Menschen über Jahrtausende hinweg Rohstoffe gewannen.