Lyon bietet Fotografen zahlreiche Möglichkeiten abseits der üblichen Routen. Diese Auswahl führt durch verschiedene Stadtviertel und zeigt sowohl historische als auch zeitgenössische Motive. In Vieux Lyon finden sich enge Gassen und versteckte Durchgänge zwischen alten Gebäuden, während Croix-Rousse mit seinen Arbeiterhöfen und Wandmalereien einen Einblick in die industrielle Vergangenheit gibt. Die Traboules, schmale Passagen zwischen den Straßen, verbinden oft mehrere Gebäude miteinander und schaffen interessante Lichtverhältnisse. Die Hügel von Fourvière zeigen römische Bauwerke wie das antike Theater und die Reste der Aquädukte, während moderne Architektur wie der Orange Cube oder das Musée des Confluences einen Kontrast dazu bilden. Mehrere Gärten in verschiedenen Höhenlagen bieten unterschiedliche Perspektiven auf die Stadt: der Rosengarten in La Mulatière, der Rosa Mir Garten in den Höfen von Croix-Rousse oder der Parc des Hauteurs oberhalb der Stadt. Die Ufer der Rhône und kleinere Plätze wie der Colbert-Platz runden die Auswahl ab und zeigen das alltägliche Leben in verschiedenen Vierteln Lyons.
Diese Durchgänge in Vieux Lyon führen durch Innenhöfe zwischen den Gebäuden der Altstadt. Kaufleute nutzten die überdachten Wege vom 15. bis zum 16. Jahrhundert, um Textilien zu transportieren und ihre Waren vor Regen zu schützen. Die Gänge verbinden verschiedene Straßen und zeigen architektonische Details aus der Renaissance. Einige Höfe haben steinerne Wendeltreppen, andere schmale Durchgänge mit Gewölbedecken. Licht fällt durch kleine Fenster und Öffnungen in den Dächern. An den Wänden sind noch Spuren alter Handwerkskunst zu sehen. Diese versteckten Routen bieten Fotografen ruhige Szenen abseits der belebten Straßen von Lyon.
Das Musée des Confluences ist ein Wissenschaftsmuseum an der Mündung von Rhône und Saône in Lyon. Sein modernes Gebäude mit futuristischer Form bietet einen starken Kontrast zu den älteren Vierteln der Stadt und eignet sich hervorragend für Fotografen, die nach zeitgenössischer Architektur suchen. Die markante Struktur und ihre Lage an den Flussufern schaffen interessante Fotomöglichkeiten, besonders bei unterschiedlichem Licht.
Der Rosengarten in La Mulatière ist ein privater Garten mit über 800 Rosensorten und seltenen Pflanzenarten, die seit 1950 gesammelt werden. Im Frühling öffnet sich dieser Garten für Besucher und bietet Fotografen die Möglichkeit, Blütenarrangements und botanische Details aufzunehmen. Die unterschiedlichen Rosenformen und Farben schaffen verschiedene Fotomotive, während die ruhige Lage außerhalb des Stadtzentrums konzentriertes Arbeiten ermöglicht und einen Kontrastpunkt zu den bekannteren Orten Lyons bildet.
Dieser historische Innenhof in der Croix-Rousse wurde 1840 für Seidenarbeiter erbaut und zeigt eine sechsstöckige Treppe aus dieser Zeit. Die Architektur macht das industrielle Erbe von Lyons Textilbezirk sichtbar und bietet klare Blicke auf die alten Steintreppen, schmiedeeisernen Geländer und hohen Mauern, die einst Werkstätten umgaben. Licht fällt von oben ein und wirft Schatten auf den abgewetzten Stein.
Dieses Mediengebäude in Lyon Confluence wurde 2015 fertiggestellt und zeigt zeitgenössische Glasarchitektur im umgestalteten Hafenviertel. Die Glaskonstruktion spiegelt den Himmel und das umgebende Wasser wider und bietet interessante Motive für Architektur- und Spiegelungsfotografie. Das Gebäude steht inmitten sanierter Industriebauten und zeitgenössischer Wohnhochhäuser und zeigt die Umwandlung dieser ehemaligen Industriezone in ein modernes Stadtviertel mit breiten Wegen und offenen Plätzen. Es ist Teil der fotografischen Orte in Lyon abseits der üblichen Routen, wo zeitgenössische Architektur neben historischen Strukturen neue Blickwinkel ermöglicht.
Diese Insel in der Saône im 9. Arrondissement ist ein ruhiger Ort für Fotografen, die sich abseits der bekannteren Stadtviertel bewegen. Das Benediktinerkloster aus dem 5. Jahrhundert und die mittelalterlichen Steinmauern bieten historische Motive. Die religiöse Architektur und die Lage am Fluss ermöglichen Aufnahmen von alten Mauern, Bögen und Vegetation zwischen den historischen Gebäuden. Eine Brücke führt auf die Insel und eröffnet Perspektiven auf das Wasser und die umgebende Landschaft. Île Barbe zeigt religiöres Erbe und natürliche Flusslandschaften innerhalb der Stadt.
Das Maison Brunet ist ein sechsstöckiges Wohngebäude aus dem Jahr 1879 mit ungewöhnlichem dreieckigem Grundriss, das an einer Straßenecke in Croix-Rousse steht. Die Fassade zeigt Steinskulpturen und ornamentale Details aus dem späten 19. Jahrhundert. Das Gebäude wirkt wie ein Schiffsbug, der zwischen zwei Straßen eingekeilt ist. Für Fotografen bietet dieses Gebäude interessante Perspektiven aus verschiedenen Winkeln, besonders wenn das Licht die Reliefs und Figuren an der Außenwand hervorhebt. Es ist Teil einer Auswahl von Fotostandorten in Lyon abseits der üblichen Routen, die sowohl historische als auch zeitgenössische Motive in verschiedenen Stadtvierteln zeigt.
Dieses Wandgemälde in Croix-Rousse zeigt das Leben der Seidenarbeiter der Nachbarschaft. Architektonische Details verbinden sich mit Darstellungen von Anwohnern und alltäglichen Szenen aus der Geschichte der Traboules und Werkstätten. Das Fresko fügt sich in die Fassaden von Croix-Rousse ein und dokumentiert die industrielle Vergangenheit durch gemalte Fenster, Treppen und Figuren, die den früheren Rhythmus des Viertels widerspiegeln.
Die Passage Thiaffait ist eine überdachte Wegverbindung aus dem 19. Jahrhundert, die zwei Straßen in der Innenstadt von Lyon miteinander verbindet und abseits von Touristenrouten liegt. Sie beherbergt Modestudios, Kunstgalerien und kleine Bekleidungsgeschäfte. Natürliches Licht fällt durch das Glasskorpusdach und erzeugt Schatten an den alten Wänden. Die Architektur zeigt typische Merkmale von Lyons überdachten Passagen mit hohen Decken und engen Räumen. Fotografen finden hier ruhige Momente und architektonische Details, die für das historische Lyon charakteristisch sind.
Dieser kleine Garten in der Croix-Rousse zeigt Mosaiken aus Muscheln und Steinen, die in Betonstrukturen eingearbeitet sind. Mediterrane Pflanzen wachsen zwischen den Konstruktionen und geben dem Ort den Charakter einer persönlichen Sammlung. Der spanische Maurer Jules Senis hat den Garten über viele Jahre gestaltet. Die Wege führen durch verschiedene Bereiche mit unterschiedlichen Mustern und Formen. Der Rosa Mir Garten liegt in einem Hof abseits der Hauptstraßen und bietet sich für Fotografen an, die Details und Texturen suchen. Das Licht fällt unterschiedlich auf die Oberflächen und verändert sich im Laufe des Tages.
Der Colbert-Platz liegt erhöht im Stadtteil Croix-Rousse und bietet Fotografen einen anderen Blick auf Lyons Dächer und Wahrzeichen. Bänke und Bäume säumen den Rand des Platzes und schaffen einen ruhigen Ort für diejenigen, die alternative Perspektiven fernab der üblichen Touristenwege suchen. Von dieser erhöhten Lage aus können Sie die Stadt aus einem neuen Winkel fotografieren, während die Bäume natürliche Rahmen für Architekturaufnahmen bieten.
Dieses Museum zeigt monumentale Wandmalereien auf der Außenseite von Wohngebäuden in Lyon. Diese Auswahl alternativer Fotoorte führt zu 25 großformatigen Wandbildern, die architektonische und soziale Konzepte des 20. Jahrhunderts darstellen. Die bemalten Fassaden erstrecken sich über mehrere Straßen und bieten wechselnde Perspektiven auf städtische Visionen. Jedes Wandbild präsentiert Designs und Ideen zur Stadtplanung, die Architekt Tony Garnier entwickelt hat. Die Kunstwerke verwandeln gewöhnliche Wohnblöcke in eine begehbare Open-Air-Galerie.
Die Ufer des Flusses Rhône erstrecken sich über mehrere Kilometer mit grünen Flächen, Sportanlagen und hölzernen Stegen direkt am Wasser mit Blick auf die Stadt. Dieser Weg zeigt das alltägliche Leben von Bewohnern, die joggen, Fahrrad fahren oder auf Bänken sitzen. Fotografen finden hier Motive im fließenden Wasser, Brücken im Hintergrund und Menschen bei ihren Freizeitaktivitäten. Das Licht verändert sich den ganzen Tag über und spiegelt sich im Wasser, während Boote vorbeigehen und Vögel am Ufer nach Nahrung suchen.
Der Parc des Hauteurs ist ein erhöhter öffentlicher Garten in dieser Fotosammlung, der sich zwischen der Basilika Fourvière und dem Viertel Saint-Just erstreckt. Die Wege und Treppen des Parks bieten Fotografen verschiedene Blickwinkel auf die Stadt Lyon. Historische Mauern und Vegetation rahmen die urbane Landschaft ein, während die unterschiedlichen Höhenlagen Aufnahmen von Gebäuden, Bäumen und der darunter liegenden Stadt aus verschiedenen Winkeln ermöglichen.
Dieser Kulturraum in Fourvière bewahrt Fragmente aus römischer Zeit und führt Besucher durch unterirdische Gänge, die bis in die frühen Jahrhunderte zurückreichen. Die Sammlungen zeigen, wie sich das Christentum in Lyon durch Objekte, Texte und Darstellungen entwickelt hat. Ein Ort, der Geschichte greifbar macht und Fotografen Motive aus verschiedenen Epochen bietet, von antiken Steinarbeiten bis zu gewölbten Korridoren unter der Erde. Für diese Fotosammlung ein Ort, der geschichtliche Tiefe mit modernen Perspektiven verbindet.
Das Théâtre gallo-romain de Lyon Fourvière ist ein römisches Theater aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. und bietet hervorragende Fotomotive in Fourvière. Die antiken Steinbankreihen bilden ein Halbrund, das sich über mehrere Stufen nach oben zieht. In den Sommermonaten finden dort Aufführungen und Konzerte statt, bei denen Besucher auf den alten Steinbänken sitzen. Durch die erhöhte Position entstehen Aufnahmen der Theaterfassade vor der Stadtsilhouette, während Steinbögen und Säulenreste vielfältige Motive bieten. Als Teil einer Fotostrecke durch Lyon zeigt dieser Ort eine Alternative zu den besuchteren Vierteln.
Dieses Viertel passt in die Sammlung von Fotoplätzen in Lyon und zeigt Architektur mit elsässischen Einflüssen in Vieux Lyon. Die bemalten Fassaden und traditionellen Geschäfte bieten Motive abseits der üblichen Routen. Die Straßen verbinden Wohngebäude mit Restaurants, während die Strukturen Farben und Details aufweisen, die an das Elsass erinnern. Fotografen finden hier ruhigere Ecken als in anderen Teilen der Altstadt, mit Mauern und Türen, die verschiedene Blickwinkel ermöglichen.
Die römischen Aquädukte von Fourvière stammen aus dem 2. Jahrhundert und zeigen Steinbögen sowie alte Wasserleitungen. Diese Bauwerke bieten Fotografen ein historisches Motiv abseits der üblichen Stadtrouten. Sie waren Teil eines größeren Systems, das einst Wasser über große Entfernungen transportierte. Die erhaltenen Abschnitte dokumentieren römische Bautechniken und ermöglichen interessante Aufnahmen mit natürlichem Licht zwischen den Bögen.
Die Villa Gillet im 4. Arrondissement von Lyon ist eine ehemalige Residenz, die seit 1987 als Kulturzentrum fungiert. Sie veranstaltet das ganze Jahr über Diskussionen, Konferenzen und Literaturveranstaltungen. Die Architektur des 19. Jahrhunderts mit ihren klaren Linien und den umgebenden Gärten bietet Fotografen Möglichkeiten, sowohl die Fassade als auch innere Details zu erfassen. Als Ort abseits der üblichen Touristenpfade ermöglicht die Villa Gillet ruhige Aufnahmen historischer Gebäude und des kulturellen Lebens in Lyon.
Der Orange Cube steht am Ufer der Saône und bildet seit 2011 ein markantes Beispiel moderner Architektur in Lyon. Die Metallfassade zeigt ein Muster aus dreieckigen Flächen in verschiedenen Orangetönen, unterbrochen durch große kreisförmige Öffnungen, die wie in die Struktur geschnittene Fenster wirken. Die Form erinnert an einen leicht geneigten Würfel auf einem Sockel. Dieser Ort bietet Fotografen klare Linien, Farbkontraste und sich ändernde Lichtverhältnisse je nach Tageszeit. Der Orange Cube liegt abseits der üblichen touristischen Routen und ermöglicht konzentriertes Arbeiten mit geometrischen Motiven und zeitgenössischen Formen in einem ruhigeren Stadtteil.
Der Jardin des Chartreux liegt in Croix-Rousse und bietet Fotografen ein mehrschichtiges Gartenerlebnis. Die verschiedenen Ebenen schaffen unterschiedliche Blickwinkel auf die Stadt und ermöglichen Aufnahmen von Mittelmeergewächsen, gewundenen Wegen und Ausblicken auf die Saône und das Stadtzentrum. Die Vegetation verändert sich mit den Jahreszeiten und bietet dabei wechselnde Fotomotive.
Diese Fußgängerbrücke überquert die Saône und verbindet die Stadtteile Saint-Vincent und Saint-Paul durch Metallbögen und Holzplanken. Für Fotografen in dieser Sammlung bietet die Passerelle Saint-Vincent ruhige Perspektiven auf die Flussuferlandschaften und die Fassaden gegenüber dem Wasser, fern der verkehrteren Brücken weiter südlich. Das Licht über dem Wasser ändert sich ständig und schafft Rahmenmöglichkeiten durch die Bögen der Brückenkonstruktion. Die Holzoberfläche und die offene Bauweise bilden Kontraste zu den Steinufern entlang des Flusses.
Die Rue Saint-Georges zeigt Architektur aus dem 15. und 16. Jahrhundert mit verzierten Türen und Steinfassaden, die sich für fotografische Arbeiten in Vieux Lyon eignen. Diese Straße liegt abseits der Hauptrouten und ermöglicht ruhiges Fotografieren ohne Menschenmassen. Das sanfte Morgenlicht hebt die Details der Türen und Fassaden hervor. Die enge Form der Straße schafft Perspektiven mit führenden Linien. Zwischen den Gebäuden finden sich Durchgänge und Höfe mit historischen Elementen.
Dieses öffentliche Schwimmbad am Ufer der Rhône besteht aus drei Becken, Liegewiesen und modernen Umkleidebereichen. Die Anlage bietet einen ruhigen Ort für Fotografen, die sich abseits der bekannten Motive in Lyon bewegen. An warmen Tagen sieht man hier Einheimische, die schwimmen oder auf den Rasenflächen entspannen. Die Architektur verbindet funktionale Elemente mit offenen Räumen zum Verweilen. Fotografen finden hier Perspektiven auf Wasser, Freizeitkultur und das Leben am Fluss.
Das Quai Antoine Riboud ist ein Ufer entlang der Saône, das Fotografen in Lyon eine ruhige Alternative zu stark besuchten Orten bietet. Steinbänke und Bäume rahmen den direkten Blick auf die Gebäude der Altstadt ein. Das Licht verändert sich den ganzen Tag über, besonders in den frühen Morgenstunden und am späten Nachmittag, wenn die Sonne die Fassaden auf der anderen Seite des Wassers trifft. Fußgänger nutzen den Weg zum Spaziergang oder ruhen auf den Bänken. Das Wasser spiegelt die historischen Strukturen und schafft Möglichkeiten für Spiegelungen und Kompositionen mit Vorder- und Hintergrund.
Der Jardin des Curiosités ist ein öffentlicher Garten im 5. Arrondissement, der für Fotografen zeitgenössische Kunstinstallationen und Metallskulpturen als Motive bietet, abseits der üblichen touristischen Routen in Lyon. Von hier aus blickt man auf die Stadt und an klaren Tagen auf die Alpen am Horizont, was sich gut für Weitwinkelaufnahmen und Stadtpanoramen eignet. Der Garten verbindet moderne Kunst mit einer erhöhten Lage über Lyon.
Die Rue des Fantasques ist eine abschüssige Straße unweit des Croix-Rousse-Plateaus und gehört zu dieser Fotosammlung, die Fotografen abseits der üblichen Wege durch Lyon führt. Sie verläuft zwischen alten Steinhäusern und bietet Blicke auf die Saône. Fassaden mit Reliefs, schmiedeeiserne Balkone und verwitterte Türrahmen eignen sich für Architekturaufnahmen. Enge Gassen zweigen ab, Treppen verbinden verschiedene Ebenen, und das Licht fällt je nach Tageszeit unterschiedlich auf die Mauern. Die Straße führt durch ein Wohngebiet mit wenig Fußgängerverkehr, sodass Fotografen Details und Winkel ohne Störungen einfangen können.
Die Montée de la Grande Côte ist eine Steintreppe, die den Place des Terreaux mit Croix-Rousse verbindet. Auf dem Weg nach oben finden Fotografen kleine Gärten, Renaissance-Gebäude und wechselnde Lichtverhältnisse, die sich zwischen den Häusern bewegen. Diese Strecke zeigt den Übergang vom unteren Lyon zu den Arbeiterhöfen und Wandgemälden der Croix-Rousse und bietet viele Perspektiven auf die historische Struktur des Viertels.
Dieser archäologische Garten ist Teil der fotografischen Orte in Lyon abseits der üblichen Routen. Das Jardin archéologique Girard Desargues bewahrt römische Überreste aus dem zweiten Jahrhundert in der Nähe der Basilika Fourvière. Grundmauern, Säulen und andere Fragmente bieten Fotografen die Möglichkeit, antike Strukturen in ihrer städtischen Umgebung festzuhalten. Die freigelegten Elemente zeigen Bautechniken aus der römischen Zeit und fügen sich in den historischen Stadtteil ein.
Dieser große Granitblock wurde während der Eiszeit von Gletschern hierher transportiert. Le Gros Caillou liegt in Croix-Rousse auf erhöhtem Gelände und bietet einen weiten Blick über Lyon, die Saône und die Hügel dahinter. Der Stein steht in einem Wohngebiet, wo die ruhige Umgebung Platz für Weitwinkelaufnahmen und Stadtpanoramen abseits der üblichen touristischen Wege schafft.
Dieser Durchgang verbindet zwei Straßen durch eine bemalte Treppe im Stadtteil Croix-Rousse. Die Wände zeigen Wandmalereien lokaler Künstler, die sich im Laufe der Zeit verändern. Der schmale Fußweg führt durch ein Gebäude hindurch und bildet einen Abkürzungsweg zwischen zwei parallelen Straßen. Für Fotografen bietet dieser Passage Details der Treppe und farbige Kompositionen an den Seitenwänden, die typisch für die Traboules dieser Stadt sind.
Dieser Metallbaum steht am Ufer der Rhône und gehört zu den öffentlichen Kunstwerken, die Fotografen in Lyon abseits der üblichen touristischen Routen entdecken. Die Skulptur trägt runde Glaskugeln an ihren Ästen, die bei richtigem Licht zu leuchten scheinen. Die Umgebung ist meist ruhig, und die Nähe zum Fluss bietet zusätzliche Motive für Aufnahmen mit Wasser und Himmel im Hintergrund.