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Fotogene Orte in Siena

Siena ist eine toskanische Stadt auf drei Hügeln, deren mittelalterlicher Charakter gut erhalten ist. Die Straßen aus rotem Backstein führen zur Piazza del Campo, einem muschelförmigen Platz, auf dem zweimal im Jahr das Pferderennen Palio stattfindet. Der Dom mit seiner Marmorfassade und die Torre del Mangia prägen das Stadtbild. In den Gassen und auf den Plätzen zeigen sich gotische und Renaissance-Bauten, Brunnen und Loggien. Der Palazzo Pubblico beherbergt Fresken und Kunstwerke, die Biblioteca Piccolomini zeigt illuminierte Handschriften, und die Pinacoteca Nazionale stellt Gemälde aus der Sienesischen Schule aus. Die Basilika San Domenico steht auf einem Hügel mit Blick über die Stadt, während die Fortezza Medicea und der botanische Garten der Universität weitere Perspektiven auf die Dächer und Hügel bieten. Außerhalb des Zentrums liegen die etruskische Nekropole von Malignano, die Villa di Geggiano mit ihrem Park und der Skulpturenpark im Chianti.

Piazza del campo

Siena, Italien

Piazza del campo

Dieser muschelförmige Platz liegt im Zentrum der Stadt und wurde im 14. Jahrhundert fertiggestellt. Der Boden neigt sich nach unten und schafft eine natürliche Amphitheaterform. Die rötliche Pflasterung teilt die Fläche in neun Segmente. Cafés und Restaurants säumen die Ränder. Menschen versammeln sich auf dem Stein, um zu sitzen und das Treiben zu beobachten. Historische Gebäude umgeben den Platz vollständig. Das Rathaus steht an der niedrigsten Stelle. Der Platz dient als Versammlungsort für öffentliche Veranstaltungen und das tägliche Leben der Stadt.

Dom von siena

Siena, Italien

Dom von siena

Dieser Dom ist eine romanisch-gotische Kirche, deren Bau 1215 begann und bis 1348 andauerte. Die Fassade zeigt Statuen von Propheten und Philosophen. Das Innere ist mit schwarz-weißem Marmor gestaltet und der Fußboden trägt Darstellungen biblischer Szenen und allegorischer Themen. Die Kuppel erhebt sich über der Vierung und die Kanzel stammt aus dem 13. Jahrhundert. Neben dem Hauptraum führt ein Durchgang zur Piccolomini-Bibliothek mit Fresken aus der Renaissance. Der Dom ist ein zentraler Punkt für Besucher, die durch Sienas historische Altstadt gehen.

Torre del mangia

Siena, Italien

Torre del mangia

Dieser Turm steht am Rande der Piazza del Campo und wurde zwischen 1338 und 1348 erbaut. Die Spitze erreicht eine Höhe von 102 Metern und bietet einen Blick auf die Stadt, die umliegenden Hügel und die toskanische Landschaft. Der schlanke Ziegelstein-Bau erhebt sich über den mittelalterlichen Straßen und fügt sich in die gotischen Formen der historischen Gebäude ein. Die Krone aus weißem Stein setzt sich vom roten Mauerwerk ab. Der Turm gehört zum Palazzo Pubblico und trägt zur Silhouette von Siena bei.

Palazzo pubblico

Siena, Italien

Palazzo pubblico

Dieser Palast ist Sitz der Stadtverwaltung und formt die westliche Seite des Campo. Die Mauern sind aus rotem Backstein, hohe gotische Fenster durchbrechen die Fassade. Im Inneren zeigen Fresken aus dem 14. Jahrhundert Szenen der Gerechtigkeit und des guten Regierens. Die Säle waren einst Treffpunkt der Magistraten der Republik. Von den Balkonen blickt man auf den muschelförmigen Platz. Der Turm steht an der linken Ecke. Touristen betreten den Innenhof durch einen Bogen, bevor sie die Treppen hinaufsteigen.

Fonte gaia

Siena, Italien

Fonte gaia

Dieser Renaissancebrunnen aus Marmor steht im Zentrum der Piazza del Campo und zeigt Skulpturen sowie Wasserkanäle mit floralen Mustern. Die Arbeiten stammen aus dem 15. Jahrhundert und wurden später durch Kopien ersetzt, während die Originale heute im Museum bewahrt werden. Das Becken und die reliefartigen Darstellungen bilden ein Beispiel für die Bildhauerkunst jener Zeit, wenn das Wasser über die geschnitzten Oberflächen fließt.

Basilika von san domenico

Siena, Italien

Basilika von san domenico

Diese gotische Kirche aus rotem Backstein dominiert mit ihrem einzelnen Glockenturm das Stadtbild von Siena. Die Fassade zeigt ein Rosettenfenster, während das Innere Kapellen und Fresken beherbergt. Der Ort ist bekannt für die Aufbewahrung von Reliquien der heiligen Katharina von Siena. Von der Terrasse vor dem Gebäude öffnet sich der Blick über Dächer und Hügel. Die Basilika verbindet religiöse Tradition mit der urbanen Struktur der Altstadt.

Facciatone

Siena, Italien

Facciatone

Das Facciatone ist eine steinerne Aussichtsplattform in 77 Metern Höhe, die den Blick über die Dächer der Altstadt und die toskanische Landschaft freigibt. Diese Plattform gehört zu einem nie vollendeten Erweiterungsprojekt des Doms aus dem 14. Jahrhundert und bietet heute einen Rundumblick auf die engen Gassen, Türme und Plätze von Siena. Von hier oben sieht man den Palazzo Pubblico, die Torre del Mangia und die umliegenden Hügel mit Weinbergen und Olivenhainen. Der Aufstieg führt durch enge Wendeltreppen im Mauerwerk des Doms und endet auf einer offenen Terrasse, wo der Wind oft kräftig weht.

Fortezza medicea

Siena, Italien

Fortezza medicea

Diese Festung erscheint als breite, niedrige Anlage aus rotem Backstein und grauem Stein. Die Mauern bilden ein unregelmäßiges Sechseck mit abgerundeten Ecken, die früher zur Verteidigung dienten. Der zentrale Hof ist offen und weitläufig, mit Bäumen und Rasenflächen. Von den Wällen aus sieht man über die Dächer von Siena und die umliegenden Hügel. Die Festung wurde im 16. Jahrhundert unter Cosimo I errichtet, um die Kontrolle über die Stadt zu sichern. Heute nutzen Bewohner und Besucher den Innenhof für Spaziergänge, Veranstaltungen und Märkte. Die Atmosphäre ist ruhig, die Wege sind breit und führen durch schattige Bereiche.

Via di città

Siena, Italien

Via di città

Diese Straße verbindet die Piazza del Campo mit dem Dom und führt durch das historische Zentrum der Stadt. Die mittelalterlichen Gebäude entlang der Route beherbergen Geschäfte mit traditionellem Handwerk, Restaurants und Boutiquen im Erdgeschoss. Wer hier unterwegs ist, bewegt sich durch einen belebten Teil der Altstadt, wo Touristen und Einheimische durch schmale Gassen spazieren und die Architektur aus vergangenen Jahrhunderten betrachten.

Loggia della Mercanzia

Siena, Italien

Loggia della Mercanzia

Die Loggia della Mercanzia steht am Kreuzungspunkt mehrerer historischer Straßen im Zentrum von Siena. Das Gebäude aus dem Jahr 1428 zeigt gotische Elemente mit Marmorsäulen und offenen Bögen. Unter den Arkaden trafen sich Kaufleute und Richter des damaligen Handelsgerichts. An den Pfeilern stehen heute noch Statuen römischer Juristen. Die Ornamente an den Bögen zeugen von der Bedeutung des Ortes im mittelalterlichen Siena. Touristen fotografieren die Struktur wegen der Kombination aus Licht, Schatten und architektonischen Details.

Pinacoteca Nazionale

Siena, Italien

Pinacoteca Nazionale

Diese Kunstgalerie im Palazzo Buonsignori zeigt Gemälde der Sieneser Schule aus dem Mittelalter bis zur Renaissance, darunter zahlreiche Werke auf Goldgrund. Die Säle führen durch die Entwicklung der lokalen Malerei, die sich durch zarte Linien und leuchtende Farben auszeichnet. Besucher können die Verbindung zwischen religiöser Kunst und der Stadtgeschichte nachvollziehen. Das Gebäude selbst stammt aus dem 15. Jahrhundert und bietet einen ruhigen Rahmen für die Sammlung.

Biblioteca Piccolomini

Siena, Italien

Biblioteca Piccolomini

Diese Bibliothek liegt im Dom und zeigt Wandmalereien aus dem Jahr 1502. Die Fresken erzählen die Geschichte von Papst Pius II. durch leuchtende Szenen seines Lebens. An der bemalten Decke erkennt man antike Symbole. Der Raum bewahrt historische Chorbücher und Manuskripte. Das Licht fällt durch hohe Fenster auf die farbigen Wände.

Palazzo Salimbeni

Siena, Italien

Palazzo Salimbeni

Dieser mittelalterliche Palast zeigt eine symmetrische Fassade mit gotischen Fenstern, die das historische Zentrum von Siena prägen. Das Gebäude dient seit 1472 als Hauptsitz der Bank Monte dei Paschi. Die Architektur verbindet funktionale Bankanforderungen mit der gotischen Formensprache der Stadt. Der Platz vor dem Palazzo Salimbeni gehört zu den ruhigeren Ecken der Altstadt und zeigt, wie sich mittelalterliche Strukturen bis heute in Siena erhalten haben.

Domkrypta

Siena, Italien

Domkrypta

Diese Krypta unter dem Dom zeigt Wandmalereien aus dem 13. Jahrhundert. Die biblischen Szenen an den Wänden nutzen leuchtende Farben, die nach Jahrhunderten noch erhalten sind. Der unterirdische Raum diente einst als Begräbnisstätte und verbindet die sakrale Geschichte Sienas mit der künstlerischen Tradition der Gotik.

Palazzo Chigi-Saracini

Siena, Italien

Palazzo Chigi-Saracini

Dieser gotische Palast in der Via di Città beherbergt die Accademia Musicale Chigiana, eine Musikschule mit internationaler Bedeutung. Die historischen Säle zeigen eine Sammlung alter Instrumente und Gemälde aus verschiedenen Jahrhunderten. Steinmauern, Bogenfenster und geschnitzte Holzdecken prägen das Innere. Der Innenhof öffnet sich zu einem kleinen Garten. In den Räumen finden Konzerte und Meisterkurse statt. Der Palast gehört zu den gut erhaltenen Beispielen mittelalterlicher Architektur in Siena.

Katharinenheiligtum

Siena, Italien

Katharinenheiligtum

Dieses Heiligtum steht an der Geburtsstätte der Heiligen aus dem 14. Jahrhundert. Die Räume zeigen religiöse Kunst und persönliche Gegenstände aus ihrem Leben. Mehrere Kapellen wurden im Laufe der Jahrhunderte hinzugefügt. Fresken bedecken die Wände und Decken. Pilger besuchen die Orte, an denen sie gelebt und gebetet hat. Die schlichte Architektur hebt die spirituelle Bedeutung hervor.

Baptisterium San Giovanni

Siena, Italien

Baptisterium San Giovanni

Dieses Baptisterium aus dem 14. Jahrhundert liegt unterhalb des Doms und birgt ein Taufbecken aus Marmor, das von mehreren Künstlern der Renaissance gestaltet wurde. Die Wände der Kapelle zeigen Fresken mit religiösen Szenen. Das Gebäude ergänzt die Gruppe der historischen Kirchenbauten in Siena und fügt sich in die Architektur der Altstadt ein.

Porta Romana

Siena, Italien

Porta Romana

Dieses Stadttor aus dem 14. Jahrhundert öffnet sich an der Südseite der Altstadt und gehört zur historischen Befestigungsanlage von Siena. Dicke Steinmauern und ein Rundbogen rahmen die Durchfahrt ein, wo früher Wachen standen und Reisende eintrafen. Fußgänger und Autos passieren heute die Porta Romana auf dem Weg zu den mittelalterlichen Straßen im Inneren. Das Tor zeigt, wie die Stadt einst ihre Grenzen schützte und den Verkehr kontrollierte. Von hier beginnt der Aufstieg in Richtung Campo und Dom, während außerhalb der Mauern Wohnviertel und Grünflächen liegen.

Fontebranda

Siena, Italien

Fontebranda

Dieser mittelalterliche Brunnen aus dem 13. Jahrhundert steht im Stadtviertel unterhalb der Basilika San Domenico. Drei Steinbögen bilden die Fassade und rahmen Wasserbecken ein, die früher die Nachbarschaft versorgten. Das Bauwerk zeugt von der hydraulischen Technik der Epoche und gehört zu den historischen Wasserquellen der Stadt. Besucher finden hier ein ruhiges Beispiel gotischer Infrastruktur, eingebettet in schmale Gassen aus Backstein und Stein.

Zeitgenössisches kunstzentrum palazzo delle papesse

Siena, Italien

Zeitgenössisches kunstzentrum palazzo delle papesse

Dieses ehemalige Adelspalais zeigt zeitgenössische Kunst in wechselnden Ausstellungen und ergänzt die Reihe historischer Bauten in Siena mit einem modernen kulturellen Angebot. Die Räume verbinden alte Architektur mit aktuellen künstlerischen Positionen. Workshops und Veranstaltungen finden regelmäßig statt und laden Besucher ein, sich mit verschiedenen Ausdrucksformen auseinanderzusetzen. Das Zentrum liegt zentral und ist von den Gassen der Altstadt aus gut erreichbar.

Palazzo buonsignori

Siena, Italien

Palazzo buonsignori

Dieser Renaissance-Palast aus dem 15. Jahrhundert zeigt seine ornamentierte Fassade entlang der Via di Città. Die Steinmauern tragen Reliefs und gotische Fenster, die das Licht auf die Straße davor werfen. Das Gebäude beherbergt heute die Pinacoteca Nazionale, die sienesische Gemälde ausstellt. Besucher fotografieren die Details der Außenmauern, die Bögen im Innenhof und die Blicke von den oberen Stockwerken auf die umliegenden Dächer und Kirchtürme der Stadt.

Piazza salimbeni

Siena, Italien

Piazza salimbeni

Dieser historische Platz liegt im Herzen von Siena und bildet einen Teil der architektonischen Vielfalt der Stadt. Die Piazza Salimbeni ist von drei Palastbauten umgeben, die aus verschiedenen Jahrhunderten stammen und unterschiedliche Baustile zeigen. Im Zentrum steht eine Statue des Priesters und Wirtschaftswissenschaftlers Sallustio Bandini. Die Fassaden der Gebäude weisen Steindekorationen und große Fenster auf. Der Platz dient als ruhiger Rückzugsort zwischen den belebteren Straßen des Stadtzentrums. Von hier aus sind die gotischen und Renaissance-Elemente Sienas gut zu erkennen, die auch am Dom und an der Piazza del Campo zu finden sind.

Kloster von lecceto

Siena, Italien

Kloster von lecceto

Dieses Kloster steht inmitten dichter Wälder, einige Kilometer vor den Toren der Stadt. Die Eremitage liegt in einer stillen Talsenke, umgeben von Steineichen und Kastanienbäumen. Steinerne Gebäude in ockerfarbenen Tönen fügen sich in die Landschaft ein. Schmale Wege führen durch das Unterholz zu Kapellen und Klosterzellen. Das Licht fällt durch die Baumkronen und wirft Schatten auf die Mauern. Vögel rufen zwischen den Ästen. Die Stille wird nur vom Wind in den Blättern unterbrochen. Ein Ort abseits der städtischen Hektik, der Raum für Besinnung lässt und sich für ruhige Naturaufnahmen eignet.

Etruskische Nekropole von Malignano

Sovicille, Italien

Etruskische Nekropole von Malignano

Diese etruskische Grabstätte zeigt Steinkammern mit geometrischen Ornamenten aus einer Zeit vor der römischen Herrschaft. Die Anlage liegt in den Hügeln außerhalb von Siena und dokumentiert Begräbnisriten durch ihre erhaltenen Strukturen. Besucher sehen in die ursprünglichen Räume, wo Steinmetzarbeiten die handwerklichen Fähigkeiten der Etrusker zeigen. Die Kammern fügen sich in die natürliche Landschaft ein.

Villa di Geggiano

Siena, Italien

Villa di Geggiano

Diese Residenz aus dem 18. Jahrhundert liegt südlich von Siena. Der Garten zeigt gerade Linien aus Zypressen, die sich über mehrere Ebenen erstrecken. Die Innenräume enthalten Möbel aus der Entstehungszeit und Wandmalereien, die historische Szenen darstellen. Von den Terrassen aus sieht man die toskanischen Hügel, die das Anwesen umgeben. Die Villa wurde als Landsitz einer lokalen Familie gebaut.

Skulpturenpark Chianti

Siena, Italien

Skulpturenpark Chianti

Dieses Museum verteilt zeitgenössische Skulpturen über Olivenhaine, Weinberge und mediterrane Gärten. Besucher wandern zwischen Kunstwerken, die sich in die Landschaft des Chianti einfügen. Einige Stücke stehen unter Bäumen, andere erheben sich auf offenen Flächen. Die Wege führen durch verschiedene Bereiche, in denen Künstler aus unterschiedlichen Ländern ihre Arbeiten zeigen. Das Gelände bietet Ausblicke auf die toskanischen Hügel und verbindet Kunst mit der ländlichen Umgebung der Region.

Botanischer Garten der Universität Siena

Siena, Italien

Botanischer Garten der Universität Siena

Dieser botanische Garten erstreckt sich über terrassierte Ebenen entlang von Steinmauern und zeigt Heilpflanzen sowie Arten aus dem Mittelmeerraum. Die Anlage dient der Universität Siena als wissenschaftliche Sammlung. Gewundene Pfade führen zwischen Beeten und Bäumen hindurch und bieten Ausblicke auf die Stadt. Studenten und Besucher begegnen sich zwischen den Pflanzengruppen. Die Terrassen fangen verschiedene Lichtverhältnisse ein während des Tages.

Universitätssternwarte siena

Siena, Italien

Universitätssternwarte siena

Diese Sternwarte ist für Forschung und öffentliche Veranstaltungen bekannt, bei denen sich Besucher mit dem Nachthimmel beschäftigen können. In klaren Nächten werden Planeten, Sterne und Galaxien durch Teleskope sichtbar. Die Einrichtung verbindet wissenschaftliche Arbeit mit der Möglichkeit für Interessierte, einen Blick auf das Universum zu werfen und mehr über astronomische Phänomene zu erfahren.

Porta Tufi

Siena, Italien

Porta Tufi

Dieses Stadttor aus dem 13. Jahrhundert ist Teil der alten Befestigung von Siena. Die beiden Türme markieren einen der historischen Eingänge zur Stadt. Der Durchgang führt in die mittelalterlichen Straßen des Zentrums. Die Steinmauern zeigen noch die ursprüngliche Bauweise. Das Tor liegt am Rand der Altstadt und verbindet die äußeren Bereiche mit dem historischen Kern. Fußgänger passieren hier auf dem Weg zu den zentralen Plätzen und Sehenswürdigkeiten.