Dom zu St. Jakob

Der Dom St. Jakob ist eine Kirche mit barockem Baustil, die sich durch zwei hohe Türme und kunstvolle Kuppeln auszeichnet. Das Innere wird durch großzügige Bögen und helle Räume geprägt, die dem Gebäude seit seiner Fertigstellung im frühen 18. Jahrhundert seinen Charakter geben.

Die Kirche wurde zwischen 1717 und 1724 erbaut und ersetzte ein älteres gotisches Gebäude am gleichen Ort. Die Architekten Johann Jakob Herkomer und Johann Georg Fischer schufen ein barockes Meisterwerk, das die Stadt prägte.

Der Altar zeigt das bekannte Gemälde Maria Hilf von Lucas Cranach dem Älteren, das Besucher sofort bemerken, wenn sie hineingehen. Die Nordseite des Kirchenschiffs enthält ein Denkmal für Erzherzog Maximilian III., das die Verbindung zwischen dem Gotteshaus und der lokalen Herrschaft zeigt.

Die Kirche ist täglich zugänglich und sollte während der Gottesdienstzeiten respektvoll besucht werden. Die Straßenbahnlinien 1 und 3 führen direkt zum Zentrum, wo sich die Kathedrale befindet.

Das Innere zeigt aufwändige barocke Dekorationen, die von den Asam-Brüdern geschaffen wurden und dem Raum eine besondere künstlerische Qualität verleihen. Diese Arbeiten der bekannten Künstler sind ein Grund, warum die Kirche über ihre religiöse Bedeutung hinaus kunsthistorisch interessant ist.

Ort: Innsbruck

Ort: Ecclesiastical province of Salzburg

Gründung: 1717

Architekten: Johann Jakob Herkomer, Johann Georg Fischer

Architekturstil: baroque architecture

Hergestellt aus: brick

Adresse: Domplatz

Website: http://dibk.at/Startseite

GPS Koordinaten: 47.26936,11.39417

Neueste Aktualisierung: 7. Dezember 2025 um 21:43