Orgeln des Würzburger Domes, Orgel im Würzburger Dom, Würzburg, Deutschland
Die Hauptorgel des Würzburger Doms erstreckt sich über mehrere Ebenen des Innenraums mit ihrer Anordnung zahlreicher Pfeifen und musikalischer Komponenten.
Die Firma Klais baute und installierte dieses Musikinstrument 1969 während der Restaurierungsphase des Doms nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.
Dieses Instrument dient als musikalisches Kernstück für religiöse Zeremonien, Konzerte und Gemeindeversammlungen in der viertgrößten romanischen Kirche Deutschlands.
Der Dom hält bestimmte Besuchszeiten für Interessierte ein, die die Orgel besichtigen möchten, mit regelmäßigen Musikaufführungen während des religiösen Kalenders.
Die Orgel vereint Elemente der Klais- und Steinmeyer-Bautraditionen und schafft spezifische Klangcharakteristiken in der Akustik des Doms.
Ort: Würzburg
Gründung: 1969
Teil von: Domkirche
GPS Koordinaten: 49.79338,9.93240
Neueste Aktualisierung: 10. März 2025 um 02:42
Würzburger Dom
0 m
Lusamgärtchen
93 m
Kollegiatstift Neumünster, Würzburg
75 m
Museum am Dom
66 m
Schönbornkapelle
38 m
Marmelsteiner Hof
137 m
St.-Burkardus-Haus, katholisches Bildungshaus
71 m
Hausmadonna
150 m
Kongregationshaus, ehemals Ebracher Hof, jetzt Kongregation der Schwestern des Erlösers
164 m
Wappenstein, Ädikula, möglicherweise Teil eines Stiftungsbildes oder eines Epitaphs für den Domherrn Pankratz von Babenstein
165 m
Ehemaliger Domherrnhof, Kurie Conti, jetzt Bischöfliches Palais
131 m
Hausmadonna
177 m
Wappenstein
126 m
Domherrnhof, ehemaliger Hof Heideck, jetzt Teil der Theresienklinik
132 m
Stolperstein für Jakob Neubauer
124 m
Hausmadonna
150 m
Portal
104 m
Städtische kaufmännische Berufsschule
148 m
Ehemaliger Domherrenhof, Kurie Neulobdeburg
172 m
Fassade
170 m
Portal
182 m
Torhaus des ehemaligen Domherrenhofs Weinsberg
129 m
Hoftor
79 m
Ehemaliger Domherrenhof Maßbach
147 m
Fassade
72 m
Haus zum Schönen Eck, Wohnhaus
169 m
Ehemaliger Domherrenhof, Hof Guttenberg
72 m
Städtische Galerie, ehemaliger Domherrenhof, Hof Rannenburg, dann Fürstbischöfliches Palais 1802–1808, seit 1823 Sitz der Gesellschaft „Harmonie“
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