Les Machines de l’île, Künstlerischer Ausstellungsraum in Nantes, Frankreich
Die Maschinen der Insel von Nantes zeigen mechanische Kreaturen, darunter einen 12 Meter hohen Elefanten, der Passagiere durch das Gelände der ehemaligen Werften transportiert.
Die industrielle Transformation begann 2007, als die Künstler François Delarozière und Pierre Orefice alte Werftgebäude in mechanische Werkstätten umwandelten.
Die mechanischen Installationen verbinden Ingenieurwesen mit künstlerischer Vision, inspiriert von den literarischen Werken Jules Vernes und den mechanischen Entwürfen Leonardo da Vincis.
Die Ausstellung ist ganzjährig geöffnet mit Führungen in mehreren Sprachen und ermöglicht Besuchern, mechanische Vorgänge kennenzulernen.
Das Karussell der Meereswelten enthält 35 bewegliche Meereskreaturen auf drei Ebenen, die verschiedene Meerestiefen darstellen.
Ort: Nantes
Gründung: 2007
Website: https://lesmachines-nantes.fr
Adresse: Parc des Chantiers, Bd Léon Bureau, 44200 Nantes, France 44200 Nantes
Öffnungszeiten: Dienstag-Sonntag 14:00-18:00
Telefon: +33810121225
Website: https://lesmachines-nantes.fr
GPS Koordinaten: 47.20501,-1.56335
Neueste Aktualisierung: 4. September 2025 um 11:36
Frankreich beherbergt Denkmäler, die von den üblichen Touristenpfaden abweichen. Einzelne Kreationen wie der Palais Idéal von Ferdinand Cheval in Hauterives, der 33 Jahre lang Stein für Stein gebaut wurde, stehen neben architektonischen Umgestaltungen wie dem Piscine Molitor in Paris oder dem Museum für Zeitgenössische Kunst in einem Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert in Saint-Romain-au-Mont-d'Or. Diese Orte zeugen von einzigartigen Geschichten und städtischen Transformationen, die einen Besuch wert sind. Diese Auswahl vereint thematische Museen, die sich der Magie in Blois, mechanischen Instrumenten in La Borde, Jahrmarkt-Künsten in Paris oder auch Feuerwehrwesen in Montville widmen. Sie umfasst auch Gesamtkunstwerke wie das Maison Picassiette in Chartres, vollständig mit Keramikmosaiken dekoriert, und das Museum Robert Tatin in Cossé-le-Vivien. Vom Friedhof Montmartre, wo Degas und Zola ruhen, bis zu Werken autodidaktischer Künstler bieten diese Denkmäler unterschiedliche Einblicke in das französische Erbe und verdienen einen Besuch, um verborgene Facetten des Territoriums zu entdecken.
Die Region Pays de la Loire ist voller weniger bekannter Orte, die die Geschichte und Vielfalt dieser Region im Westen Frankreichs offenbaren. Abseits der klassischen Touristenpfade bieten diese Stätten einen authentischen Einblick in das lokale Erbe, die Handwerkstraditionen und die erhaltenen Naturlandschaften. Zu den Zielen gehören Schlösser wie das Brissac, das höchstgelegene in Frankreich, oder die Festung Tiffauges, die mit mittelalterlichen Legenden verbunden ist. Geschichtsinteressierte werden die Galerie der Apokalypse-Teppiche in Angers schätzen, ein Textilwerk aus dem 14. Jahrhundert, oder die Abtei Fontevraud, ein bemerkenswertes Klosterensemble. Neugierige finden auch ungewöhnliche Orte wie den Passage du Gois, eine fahrbare Unterwasserstraße, die die Insel Noirmoutier bei Ebbe mit dem Festland verbindet, oder die Epinay-Mühle, die noch heute in Betrieb ist. Diese Auswahl umfasst auch spezialisierte botanische Gärten wie Camifolia in Chemillé, thematische Museen über Jules Verne oder das ländliche Leben Anfang des 20. Jahrhunderts sowie Weingüter und Herrenhäuser mit Gärten. Diese Orte, die oft von Einheimischen besucht werden, ermöglichen es, die Pays de la Loire aus einer anderen Perspektive zu entdecken.
Nantes versammelt vielfältige Szenerien für die Fotografie, von Gärten bis zu historischen Denkmälern. Der Passage Pommeraye, ein Kaufhaus aus dem 19. Jahrhundert, zeigt seine geschnitzten Treppen und Glasdächer auf drei Ebenen. Die Insel von Versailles bietet einen japanischen Garten mit Steingläsern und Bambuswäldern, während der Jardin des Plantes über 10.000 Pflanzenarten in Gewächshäusern und Alleen sammelt. Das Château des Ducs de Bretagne erhebt seine Renaissance-Türme, und der Cours Cambronne reiht seine neoklassizistischen Fassaden um einen begrünten Platz. Die umgewandelten stillgelegten Industrieanlagen schaffen besondere fotografische Orte. Der Hangar à Bananes, ein ehemaliges Lagerhaus an den Ufern der Loire, beherbergt heute Restaurants und Galerien. Die Maschinen der Insel installieren ihre mechanischen Kreationen in den Nefs der Werft. Der Lieu Unique befindet sich im LU-Werk mit seinem markanten Turm, und der Jardin des Fonderies bewahrt die Metallstrukturen seiner industriellen Vergangenheit. In Trentemoult, einem Fischerdorf mit roten, gelben und blauen Häusern, säumen schmale Gassen die Loire.
Nantes vereint mechanische Monumente, botanische Gärten, ein mittelalterliches Schloss und Museen. Die historischen Viertel, alten Plätze und bemerkenswerte Architektur zeugen von der maritimen und kommerziellen Vergangenheit. Die Stadt bietet Parks, Promenaden entlang der Loire und kulturelle Einrichtungen wie das Kunstmuseum und das Naturkundemuseum. Die Machines de l'île präsentieren mechanische Tiere, darunter einen 12 Meter hohen Elefanten.
Maillé-Brézé
656 m
Les Anneaux
729 m
The Grand Elephant
100 m
Memorial to the Abolition of Slavery
499 m
Notre-Dame de Bon-Port
698 m
Carrousel des mondes marins
352 m
Anne of Brittany Bridge
415 m
Blockhaus DY10
217 m
Passerelle Victor-Schoelcher
475 m
Médiathèque Jacques-Demy
672 m
Tunnel ferroviaire de Chantenay
689 m
Pont Haudaudine
714 m
Parc des Chantiers
397 m
Hôtel Durbé
593 m
Maison des Hommes et des Techniques
197 m
Ancien observatoire astronomique de la Marine de Nantes
757 m
Maison Trochon
736 m
Musée de l'Imprimerie
671 m
Hôtel O'Riordan
542 m
Maison de la mer
536 m
Immeuble, 12 rue de l'Héronnière
742 m
Immeuble, 2 rue des Cadeniers
690 m
Immeuble, 15 rue de Gresset
759 m
Immeuble, 18 rue de l'Héronnière
712 m
Immeuble, 20 rue de l'Héronnière
689 m
Immeuble, 14 rue de l'Héronnière
724 m
Tv quiz
203 m
Amiral du Chaffault
764 mBewertungen
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