La casa mínima, Schmales Kolonialhaus in San Telmo, Buenos Aires, Argentinien.
La Casa Mínima ist ein schmal gebautes Wohnhaus in San Telmo, das nur 2,5 Meter breit und etwa 13 Meter tief ist. Die Fassade zeigt eine grüne Holztür und einen kleinen Balkon, der das Eingangsportal rahmt.
Das Haus entstand im frühen 19. Jahrhundert als Teil eines größeren Anwesens der Familie Peña. Nach 1860 wurde das Grundstück mehrfach unterteilt, wodurch dieses schmale Wohngebilde entstand.
Das Haus ist eng mit lokalen Erzählungen verbunden, die von einem befreiten Sklaven berichten, der dort gelebt haben soll. Diese Geschichte prägt bis heute die Wahrnehmung des Ortes in der Nachbarschaft.
Der Ort ist mit dem benachbarten Zanjón de Granados verbunden, wo Besucher an geführten Touren teilnehmen können. Es ist sinnvoll, den Besuch mit anderen Aktivitäten in diesem Kulturkomplex zu kombinieren.
Die Verputzschicht bewahrt noch immer ihre ursprüngliche Zusammensetzung aus gestampftem Ton und Tierdung, die mit Kalk gedeckt wurde. Diese Baumischung zeigt, wie in der Kolonialzeit vor Ort gebaut wurde.
Ort: Buenos Aires
GPS Koordinaten: -34.61670,-58.37130
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 17:04
Buenos Aires offenbart einen kulturellen Reichtum, der über die üblichen Routen hinausgeht. Diese Sammlung versammelt Orte, die die Geschichte der argentinischen Hauptstadt durch ihre Architektur, Grünanlagen und kulturelle Einrichtungen erzählen. Vom Netzwerk der Tunnel aus dem 18. Jahrhundert in El Zanjón de Granados bis zu den 22 Stockwerken des Palacio Barolo zeugen diese Orte von der städtischen Entwicklung. Die Route umfasst vielfältige Bereiche wie den Japanischen Garten in Palermo mit seinen Teichen und Pavillons, das Museo de Arte Español Enrique Larreta, das Werke vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert zeigt, oder die mechanische Skulptur Floralis Genérica, deren Blätter bei Sonnenaufgang öffnen. Die Viertel San Telmo, Barracas und Colegiales bieten architektonische Entdeckungen wie die Passagen des 19. Jahrhunderts, geschmückte Fassaden mit Mosaiken in der Calle Lanín und den Mercado de las Pulgas, der mit argentinischer Antiquität verzaubert. Diese Orte ermöglichen eine Erkundung von Buenos Aires jenseits von Postkartenansichten und zeigen, wie die Stadt ihre Geschichte bewahrt und sich gleichzeitig weiterentwickelt hat. Jeder Ort liefert eine andere Perspektive auf die Kultur der Porteños, vom Tango Carlos Gardels bis zu den europäischen und asiatischen Einflüssen, die die Identität der Metropole geprägt haben.
Rosenkranz-Basilika
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Iglesia de Nuestra Señora de Belén, Buenos Aires
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San Telmo market
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Bar Plaza Dorrego
428 mBewertungen
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