Puente de la Mujer

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Puente de la Mujer, Drehbare Fußgängerbrücke in Puerto Madero, Argentinien.

Der Puente de la Mujer ist eine drehbare Fußgängerbrücke aus weißem Stahl, die das Dock 3 in Puerto Madero überspannt und von einem 34 Meter hohen Mast mit Seilen gehalten wird. Die asymmetrische Konstruktion ruht auf einem einzigen seitlichen Pfeiler, während der bewegliche Mittelteil um 90 Grad schwenken kann, um Schiffen die Durchfahrt zu ermöglichen.

Die Anlage wurde in Spanien gebaut und am 20. Dezember 2001 eröffnet, um die Umwandlung des alten Hafenviertels in ein modernes Stadtgebiet zu markieren. Santiago Calatrava entwarf dieses asymmetrische System mit einem einzelnen Mast, das technische Präzision mit mathematischen Berechnungen verbindet.

Die Konstruktion erinnert an ein Tangopaar, wobei der weiße Mast den männlichen Tänzer darstellt und das geschwungene Deck seine Partnerin symbolisiert. Diese Gestaltung verbindet die Ingenieurskunst mit der wichtigsten künstlerischen Tradition der Stadt und macht das Bauwerk zu einem Wahrzeichen der argentinischen Kultur am Wasser.

Der Mechanismus dreht sich gelegentlich um 90 Grad auf seiner Achse, um Schiffen die Durchfahrt durch den Kanal zu ermöglichen. Am besten kommt man zu Fuß von den nahen Docks, da das gesamte Viertel für Fußgänger gut zugänglich ist.

Das gesamte Bauwerk wurde in Spanien vorgefertigt und nach Argentinien verschifft, bevor es vor Ort zusammengesetzt wurde. Die Anlage ist die erste von Santiago Calatrava in Lateinamerika und zeigt seinen typischen Stil mit organischen Formen und schlanken weißen Linien.

Ort: Buenos Aires

Gründung: 20. Dezember 2001

Architekten: Santiago Calatrava

Offizielle Eröffnung: 20. Dezember 2001

Höhe: 34 m

Länge: 160 m

Längster Spann: 100 m

Hergestellt aus: steel

Teil von: Landmarks in Buenos Aires

GPS Koordinaten: -34.60794,-58.36491

Neueste Aktualisierung: 5. Dezember 2025 um 17:31

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Frank Gehrys Architektur: Museen, Konzerthallen, moderne Gebäude

Frank Gehry gestaltet Bauwerke, bei denen das Metall sich biegt, wellt und das Licht je nach Tageszeit einfängt. Seine Fassaden verwenden Titan, Edelstahl oder Glas in Formen, die scheinbar das Gleichgewicht herausfordern. Jedes Gebäude verändert die Umgebung, sei es am Flussufer im Baskenland, in einer europäischen Hauptstadt oder in einer amerikanischen Stadt.

Die Außenflächen spiegeln den Himmel, das Wasser oder die umliegenden Hügel wider. Sie verändern ihr Aussehen, wenn die Sonne aufsteigt, Wolken vorbeiziehen oder die Nacht kommt. Diese unregelmäßigen Räume beherbergen Kunstgalerien, Konzertsäle, medizinische Forschungszentren oder Luxushotels.

Das Guggenheim-Museum in Bilbao liegt am Fluss Nervión und ist mit über 33.000 Titanplatten bedeckt, die je nach Licht anders schimmern. In Los Angeles umgibt der Walt Disney Konzerthof ein Konzertsaal mit 2.265 Plätzen, gestaltet mit poliertem Stahl in geschwungenen Formen, während das Innere mit Douglas-Fichtenholz verkleidet ist, um die Akustik zu verbessern. In Weil am Rhein zeigt das Vitra Design Museum erste Versuche mit weißen geneigten Wänden und geschwungenen Formen.

In Prag verbindet das House in Motion eine Glaszylinder mit einem Beton Turm mit verschobenen Fenstern, wodurch ein Dialog mit den historischen Gebäuden an den Ufern der Moldau entsteht. In Paris setzt die Louis Vuitton Stiftung zwölf Glissee über einem weißen Betonsockel im Bois de Boulogne, die 11.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche abdecken.

Oft werden mehrere Materialien kombiniert: Das rote, silberne und goldene Titan des Marqués de Riscal Hotels in Spanien hebt sich von den Weinbergen der Rioja ab; die metallischen Flächen des Weisman Art Museums in Minneapolis verändern bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Das MARTa Herford in Deutschland verbindet rote Ziegelwände mit einem geschwungenen Stahl-Dach.

Einige Gebäude besitzen skulpturale Elemente. Das Chiat/Day Gebäude in Venice Beach zeigt riesige Betonzwillingsgläser, die das Haupttor bilden. Das Lou Ruvo Center for Brain Health in Las Vegas trennt klinische Bereiche in rechteckigen Formen von einem asymmetrischen Stahl- und Glasturm.

Assistierte Computergestaltung hilft, diese komplexen Formen in umsetzbare Strukturen zu verwandeln. Die Volumen scheinen zu schweben, sich zu verdrehen oder zu überlappen, passen aber zu den technischen Vorgaben beim Bauen. Innenräume beherbergen moderne Kunstsammlungen, Philharmonien, Forschungszentren oder Geschäfte.

Jede Arbeit beeinflusst, wie man den Stadtteil sieht. Die metallischen Reflexe ziehen den Blick von der Straße, auf öffentlichen Plätzen oder an Flussufern auf sich. Die organischen Formen passen sich an die Umgebung an und schaffen Orientierungspunkte im Stadtbild.

Frank Gehrys Architektur: Museen, Konzerthallen, moderne Gebäude Frank Gehry gestaltet Bauwerke, bei denen das Metall sich biegt, wellt und das Licht je nach Tageszeit einfängt. Seine Fassaden verwenden Titan, Edelstahl oder Glas in Formen, die scheinbar das Gleichgewicht herausfordern. Jedes Gebäude verändert die Umgebung, sei es am Flussufer im Baskenland, in einer europäischen Hauptstadt oder in einer amerikanischen Stadt. Die Außenflächen spiegeln den Himmel, das Wasser oder die umliegenden Hügel wider. Sie verändern ihr Aussehen, wenn die Sonne aufsteigt, Wolken vorbeiziehen oder die Nacht kommt. Diese unregelmäßigen Räume beherbergen Kunstgalerien, Konzertsäle, medizinische Forschungszentren oder Luxushotels. Das Guggenheim-Museum in Bilbao liegt am Fluss Nervión und ist mit über 33.000 Titanplatten bedeckt, die je nach Licht anders schimmern. In Los Angeles umgibt der Walt Disney Konzerthof ein Konzertsaal mit 2.265 Plätzen, gestaltet mit poliertem Stahl in geschwungenen Formen, während das Innere mit Douglas-Fichtenholz verkleidet ist, um die Akustik zu verbessern. In Weil am Rhein zeigt das Vitra Design Museum erste Versuche mit weißen geneigten Wänden und geschwungenen Formen. In Prag verbindet das House in Motion eine Glaszylinder mit einem Beton Turm mit verschobenen Fenstern, wodurch ein Dialog mit den historischen Gebäuden an den Ufern der Moldau entsteht. In Paris setzt die Louis Vuitton Stiftung zwölf Glissee über einem weißen Betonsockel im Bois de Boulogne, die 11.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche abdecken. Oft werden mehrere Materialien kombiniert: Das rote, silberne und goldene Titan des Marqués de Riscal Hotels in Spanien hebt sich von den Weinbergen der Rioja ab; die metallischen Flächen des Weisman Art Museums in Minneapolis verändern bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Das MARTa Herford in Deutschland verbindet rote Ziegelwände mit einem geschwungenen Stahl-Dach. Einige Gebäude besitzen skulpturale Elemente. Das Chiat/Day Gebäude in Venice Beach zeigt riesige Betonzwillingsgläser, die das Haupttor bilden. Das Lou Ruvo Center for Brain Health in Las Vegas trennt klinische Bereiche in rechteckigen Formen von einem asymmetrischen Stahl- und Glasturm. Assistierte Computergestaltung hilft, diese komplexen Formen in umsetzbare Strukturen zu verwandeln. Die Volumen scheinen zu schweben, sich zu verdrehen oder zu überlappen, passen aber zu den technischen Vorgaben beim Bauen. Innenräume beherbergen moderne Kunstsammlungen, Philharmonien, Forschungszentren oder Geschäfte. Jede Arbeit beeinflusst, wie man den Stadtteil sieht. Die metallischen Reflexe ziehen den Blick von der Straße, auf öffentlichen Plätzen oder an Flussufern auf sich. Die organischen Formen passen sich an die Umgebung an und schaffen Orientierungspunkte im Stadtbild.

16  elements

Frank Gehry entwirft Gebäude mit gekrümmten Metallfassaden, unregelmäßigen Formen und experimentellen Konstruktionen. Seine Arbeiten prägen Stadträume von Bilbao bis Los Angeles. Die Außenflächen bestehen aus Titan, Stahl oder Glas und formen sich zu wellenartigen oder gefalteten Volumen. Die Räume im Inneren beherbergen Kunstsammlungen, Konzertsäle und Geschäftsräume. Das Guggenheim-Museum in Bilbao zeigt Titanpaneele, die das Licht der baskischen Küste reflektieren. Die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles kombiniert Edelstahlflächen mit Holzakustik für das Los Angeles Philharmonic. Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein demonstriert seine frühen Ansätze mit weißen Putzflächen und schrägen Wänden. Die Gebäude entstehen durch computergestützte Planung, die komplexe Geometrien in baubare Strukturen übersetzt.

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