Mkomazi-Nationalpark, Naturreservat im nördlichen Tansania
Der 3.245 Quadratkilometer große Nationalpark erstreckt sich zwischen den Regionen Kilimanjaro und Tanga, mit Savannen, Affenbrotbäumen und Grastälern.
Nach seiner Gründung als Wildreservat 1951 wurde Mkomazi 2006 nach umfangreichen Naturschutzmaßnahmen zum Nationalpark erklärt.
Der Name Mkomazi stammt aus der Sprache des Pare-Stammes und bedeutet 'Wasserschöpfer', was auf die begrenzten Wasserressourcen in dieser Region hinweist.
Besucher erreichen den Park über den Kamakota-Eingang, 120 Kilometer östlich von Moshi, mit Möglichkeiten für geführte Safaris.
Der Park unterhält eingezäunte Schutzgebiete für die Nashornzucht und beherbergt eine der größten Populationen von Afrikanischen Wildhunden Tansanias.
Ort: Tanga Region
Gründung: 1951
Website: https://tanzaniaparks.go.tz/national_parks/mkomazi-national-park
GPS Koordinaten: -4.29944,38.38944
Neueste Aktualisierung: 10. Mai 2025 um 21:49
Tansania bietet Fotografen eine außergewöhnliche Bandbreite an Motiven, von den Savannenlandschaften der Serengeti über die Strände Sansibars bis hin zum Kilimandscharo, dem höchsten Berg Afrikas. Das Land verfügt über bedeutende Wildtierreservate wie Tarangire, wo Elefantenherden zwischen Affenbrotbäumen ziehen, und den Ngorongoro-Krater, der eine hohe Konzentration an Großwild auf engem Raum beherbergt. Die Küstenregionen und vorgelagerten Inseln wie Mafia und Pemba ermöglichen Aufnahmen von Korallenriffen, Meeresschildkröten und traditionellen Dhaus. In den Mahale-Bergen lassen sich Schimpansen in ihrem natürlichen Lebensraum fotografieren, während der Selous Game Reserve Flusslandschaften und vielfältige Tierarten zeigt. Die historische Altstadt Stone Town präsentiert arabische, persische und indische Architektur aus mehreren Jahrhunderten, darunter das House of Wonders und die Gassen des ehemaligen Handelshafens. Das weniger besuchte Katavi-Nationalpark bietet während der Trockenzeit Szenen mit Hunderten von Flusspferden in schrumpfenden Wasserstellen. Die Kondoa-Felsmalereien dokumentieren prähistorische Kunst, die bis zu 30.000 Jahre zurückreicht. Der aktive Vulkan Ol Doinyo Lengai und der alkalische Natronsee mit seinen Flamingoschwärmen ergänzen die geologischen Besonderheiten. Von den Usambara-Bergen mit ihren Terrassenfeldern bis zu den Wildblumenwiesen im Kitulo-Nationalpark deckt Tansania nahezu jeden fotografischen Interessenschwerpunkt ab.
Fort Jesus
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Diani Beach
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