Purnululu-Nationalpark

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Purnululu-Nationalpark, Nationalpark in der Kimberley-Region, Westaustralien.

Die Bungle Bungle Range erstreckt sich über 450 Quadratkilometer und besteht aus Tausenden orange-schwarzen Sandsteinkegeln, die sich 250 Meter über Täler mit Palmen, Schluchten und saisonalen Wasserbecken erheben.

Nach jahrtausendelanger Besiedlung durch Aborigines wurde das Gebiet 1987 zum Nationalpark erklärt. Die UNESCO nahm es 2003 wegen seiner geologischen Formationen in die Welterbeliste auf, die während des Devons entstanden sind.

Die Karjaganujaru pflegen seit Jahrtausenden ihre Verbindung zu diesem Gebiet und haben dort Felsmalereien hinterlassen, die ihre spirituelle Beziehung zur Landschaft dokumentieren und wichtige Geschichten ihrer Kultur bewahren.

Das Gebiet ist von April bis Dezember über Spring Creek Track erreichbar und erfordert Allradfahrzeuge für die dreistündige Fahrt vom Great Northern Highway. Rundflüge und geführte Wanderungen werden vor Ort angeboten.

Die orange-schwarzen Streifen entstehen durch unterschiedliche Wasserdurchlässigkeit des Sandsteins, wobei Cyanobakterien auf feuchteren dunklen Schichten wachsen und eine der größten Kegelkarstlandschaften der Welt bilden.

Ort: Western Australia

Ort: Shire of Halls Creek

Gründung: 1987

Höhe über dem Meer: 287 m

Grenzt an: Ord River

Adresse: Western Australia 6770, Australia

Telefon: +61891687300

Website: http://parks.dpaw.wa.gov.au/park/purnululu

GPS Koordinaten: -17.44879,128.54605

Neueste Aktualisierung: 2. Dezember 2025 um 11:22

Australisches Outback: natürliche Sehenswürdigkeiten, Geologie, Wüstenlandschaften

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Satellitenaufnahmen, die beeindruckende Orte aus der Luft zeigen

Die Satellitenbildtechnik hat den Zugang zu abgelegenen Orten auf der Erde revolutioniert und ermöglicht es uns, Orte zu betrachten, die vom Boden aus oft unsichtbar oder schwer zu erreichen sind. Diese Sammlung zeigt natürliche Formationen, künstliche Strukturen und historische Stätten aus einer Vogelperspektive. Von geologischen Besonderheiten wie der kreisförmigen Richat-Struktur in Mauretaniens Wüste über antike Geoglyphen bis hin zu modernen technischen Errungenschaften bieten diese Aufnahmen einen außergewöhnlichen Blick auf die Vielfalt unseres Planeten. Zu den dokumentierten Orten gehören die geometrischen Nazca-Linien in Peru, das pyramidenförmige El Castillo auf der Yucatán-Halbinsel in Mexiko und der Badlands Guardian in Alberta, eine natürliche Felsformation, die aus der Luft betrachtet einem Kopf mit Kopfhörern ähnelt. Die Sammlung umfasst auch die Palm Jumeirah in Dubai, eine künstliche Inselgruppe in Palmenform, die Potash-Verdunstungsbecken in Utah mit ihren leuchtenden Farben, das rosafarbene Lake Hillier in Westaustralien und die vulkanische Insel Surtsey vor Island. Weitere Beispiele sind der Atacama-Riese in Chile, eine prähistorische Geoglyphe, die herzförmige Insel Galesnjak vor der kroatischen Küste und der Schiffsfriedhof des ehemaligen Aralsees in Usbekistan, der die ökologischen Folgen menschlicher Eingriffe dokumentiert.

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