Phoenix Park

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Phoenix Park, Stadtpark in Dublin, Irland

Phoenix Park ist ein großer Park im Nordwesten von Dublin, der Wiesen, Wälder und offene Felder umfasst. Damhirsche bewegen sich frei durch das Gelände, während gepflasterte Wege und Straßen zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten führen.

Der Grund wurde 1662 als königliches Jagdrevier angelegt, dann 1745 von Lord Chesterfield für die Öffentlichkeit geöffnet. Im 18. Jahrhundert entstanden hier viele der heutigen Gebäude und Anlagen.

Der Name Phoenix Park kommt vom irischen 'fionn uisce', was klares Wasser bedeutet, nicht vom mythischen Vogel. Besucher sehen heute die Papstkreuz-Gedenkstätte, wo Johannes Paul II. 1979 vor über einer Million Menschen eine Messe feierte.

Mehrere Eingänge ermöglichen Zugang vom Stadtzentrum aus, wobei die meisten Besucher über das Parkgate Street Gate eintreten. Radwege und Fußwege durchziehen das Gelände, und es gibt Picknickplätze im gesamten Park.

Die Magazine Fort, eine alte Militärfestung im Park, wurde 1916 von republikanischen Truppen angegriffen, die Waffen erbeuteten. Heute steht die Struktur leer und ist für die Öffentlichkeit gesperrt, aber von außen sichtbar.

Ort: Dublin

Betreiber: Office of Public Works (OPW)

E-Mail: phoenixparkvisitorcentre@opw.ie

Website: https://phoenixpark.ie/ga

GPS Koordinaten: 53.35579,-6.32979

Neueste Aktualisierung: 5. Dezember 2025 um 00:05

Dublins Denkmäler: mittelalterliche Burg, Trinity College und Guinness Storehouse

Dublin entwickelte sich von einer mittelalterlichen Siedlung zu einer modernen europäischen Hauptstadt. Das Stadtbild verbindet Bauwerke aus verschiedenen Epochen, darunter Dublin Castle aus dem 13. Jahrhundert und die von 1191 stammende Christ Church Cathedral. Die Universität Trinity College zeigt georgianische Architektur und beherbergt bedeutende historische Sammlungen. Kilmainham Gaol bietet Einblicke in die irische Geschichte vom späten 18. Jahrhundert bis zur Unabhängigkeit. Kulturelle Einrichtungen wie das National Museum of Ireland präsentieren archäologische Funde von der Steinzeit bis zum Mittelalter. Die Stadt verfügt über ausgedehnte Grünanlagen, wobei Phoenix Park mit 707 Hektar (1747 Acres) zu den größten ummauerten Stadtparks Europas zählt. Der Botanische Garten zeigt Pflanzensammlungen auf 19,5 Hektar (48 Acres). Besucher finden verschiedene Museen, vom Irish Museum of Modern Art bis zum Famine Museum im nachgebauten Auswandererschiff Jeanie Johnston. Das Temple Bar Viertel konzentriert traditionelle Pubs und Restaurants. Die Grafton Street bietet Einkaufsmöglichkeiten und Straßenmusik. Von der Ha'penny Bridge bis zum Spire prägen historische und zeitgenössische Bauwerke das Stadtbild. Die Guinness Storehouse dokumentiert die Geschichte der Brauerei seit 1759.

Fotogene Orte in Irland: Klippen, Schlösser und historische Stätten

Irland bietet Fotografen eine Kombination aus historischen Strukturen, Landschaftsformationen und Küstenabschnitten. Die Insel verfügt über mittelalterliche Festungen wie Blarney Castle und Rock of Cashel, Basaltformationen am Giant's Causeway, und frühmittelalterliche Klosteranlagen in Glendalough. Die Trinity College Library in Dublin zeigt historische Architektur, während Kilmainham Gaol Einblicke in die irische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts bietet. Zu den natürlichen Formationen gehören die Cliffs of Moher in County Clare, die 214 Meter über dem Atlantik aufragen, und der prähistorische Grabhügel Newgrange in County Meath. Die Dark Hedges in County Antrim bilden einen Tunnel aus Buchen aus dem 18. Jahrhundert. Nationalparks wie Killarney, Connemara und Glenveagh zeigen verschiedene Landschaftstypen von Seengebieten bis zu Moorlandschaften. Küstenabschnitte entlang des Ring of Kerry und der Dingle-Halbinsel sowie kleinere Orte wie der Hook Head Lighthouse und Cobh ergänzen die geografische Vielfalt der Insel.

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