Aqua Marcia

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Aqua Marcia, Römisches Aquädukt im Park der Aquädukte, Italien

Aqua Marcia ist eine römische Wasserleitung, die Wasser aus Quellen im Anio-Tal über eine Strecke von etwa 90 Kilometern nach Rom beförderte. Sie kombinierte unterirdische Kanäle mit aufragenden Bogenkonstruktionen und versorgte die Stadt mit Trinkwasser.

Der Bau begann 144 vor Christus unter Beaufsichtigung des Prätors Quintus Marcius Rex und wurde von Mitteln finanziert, die Rom aus seinen Kriegen erhielt. Die Fertigstellung des Systems markierte einen Wendepunkt in der Wasserversorgung der Stadt.

Der Name erinnert an Quintus Marcius Rex, den römischen Praetor, der das Bauwerk leitete. Besucher sehen heute noch die charakteristischen Bögen, die das Wasser über das Gelände hinweg trugen und als sichtbares Symbol der römischen Ingenieurskunst dienten.

Der beste Ort zum Erkunden der sichtbaren Strukturen ist der Parco degli Acquedotti, wo Besucher die Bögen unmittelbar sehen und oft zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Der Park liegt etwas außerhalb des Zentrums, daher sollte man Zeit für Anfahrt und Erkundung einplanen.

Das System war bemerkenswert für seine Höhe: Einige Bögenabschnitte ragten etwa 30 Meter in die Höhe und zeigten damit die Kühnheit römischer Konstrukteure. Diese Höhe ermöglichte es, Wasser über Täler und unebenes Gelände zu transportieren, ohne unterirdische Tunnel graben zu müssen.

Ort: Roma Capitale

GPS Koordinaten: 41.84680,12.56335

Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 17:02

Alte Aquädukte der Welt

Die antiken Bauwerke transportierten Wasser über weite Entfernungen durch Täler und Ebenen. Die Aquädukte nutzen das natürliche Gefälle und stehen heute als Zeugnis römischer und osmanischer Ingenieurskunst. Mit einer Höhe von bis zu 50 Metern überqueren sie Täler auf mehreren Ebenen von Steinbögen.

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