Italien

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Italien, Republik in Südeuropa

Die italienische Halbinsel erstreckt sich ins Mittelmeer, mit den Alpen an ihrer Nordgrenze und über 800 Inseln an ihren Küsten.

Nach dem Fall des Römischen Reiches und Jahrhunderten regionaler Teilung vereinigte sich Italien 1861 und wurde 1946 zur Republik.

Die italienische Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts brachte wissenschaftliche Entdeckungen und künstlerische Innovationen hervor, die die europäische Entwicklung beeinflussten.

Italien unterhält ein Hochgeschwindigkeitszugnetz, das die wichtigsten Städte verbindet, mit regelmäßigen Verbindungen zwischen Rom, Florenz, Venedig und Mailand.

Das Land beherbergt drei aktive Vulkane: den Vesuv bei Neapel, den Ätna auf Sizilien und den Stromboli auf den Äolischen Inseln.

Gründung: 18. Juni 1946

Hauptstadt: Rome

Teil von: Europe, European Union, European Economic Area

Grenzt an: San Marino, Vatican City, France, Switzerland, Austria, Slovenia, Malta, Adriatic Sea, Algeria

Adresse: Italy

Website: https://italia.it

GPS Koordinaten: 42.63843,12.67430

Neueste Aktualisierung: 10. November 2025 um 15:42

Historische Brunnen in Italien

Italienische historische Brunnen zeugen von fünf Jahrhunderten handwerklicher Fähigkeiten in Skulptur, Wassertechnik und Stadtplanung. Vom 15. bis zum 19. Jahrhundert formten italienische Handwerker aus Marmor, Bronze und Stein Werke, die praktische Funktionen mit künstlerischem Ausdruck verbinden. Diese Brunnen erzählen Geschichten aus der antiken Mythologie, wie Neptun und Meeresgötter, oder aus der Bibel, wie Moses, der Wasser aus dem Felsen schießt. Sie würdigen auch die politische Macht großer Familien und die Identität italienischer Städte. In Rom erstreckt sich der Trevi-Brunnen über 26 Meter Höhe mit barocken Skulpturen, während Berninis Brunnen der Vier Flüsse die Kontinente auf der Piazza Navona symbolisiert. In Florenz thront Neptun auf der Piazza della Signoria und erinnert an die maritime Ambitionen der Medici. Die Gärten der Villa d'Este in Tivoli beherbergen 51 Brunnen auf mehreren Terrassen, was die Hydraulikfertigkeiten der Renaissance zeigt. Diese Werke laden dazu ein, zu entdecken, wie Wasser die Architektur und das städtische Leben in Italien geprägt hat, von der päpstlichen Rom bis zu den Plätzen in Palermo und Siena.

Kulturelle Schätze Süditaliens bei Alberobello

Diese Sehenswürdigkeiten in Süditalien zeigen historische Orte, religiöse Bauwerke und Naturgebiete. Von antiken Festungen und Kathedralen bis zu Meeresreservaten und Nationalparks bietet die Region Kulturgüter aus verschiedenen Epochen. In der Nähe der Trulli von Alberobello finden sich unterirdische Katakomben, mittelalterliche Burgen und griechische Tempel.

Antike Ausgrabungen in Italien

Italien beherbergt zahlreiche archäologische Stätten abseits der bekannten Orte wie Rom und Florenz. Von der Nekropole von Pantalica mit 5000 Gräbern bis zur römischen Villa Casale mit ihren Mosaiken zeigen diese Stätten verschiedene Epochen der italienischen Geschichte. Die Ausgrabungen umfassen etruskische Gräber, römische Villen und antike Städte.

Höhlen in Italien: Karstformationen, archäologische Stätten und Meereshöhlen

Italienische Höhlen: Karstformationen, archäologische Stätten und Meereshöhlen

Historische Orte in Italien abseits der Touristenpfade

In Italien befinden sich historische Stätten abseits der regulären Reiseziele. Klippen beherbergen Dörfer, antike Ruinen prägen die Landschaft und Klöster verstecken sich in der Natur. Unterirdische römische Häuser, Höhlenkirchen mit Fresken und mittelalterliche Gärten dokumentieren die Geschichte. Die Architektur und Kultur verschiedener Epochen vereint sich an jedem Ort.

Historische Stätten und Bauwerke in Italien

Italien vereint antike römische Tempel, Kathedralen, Museen und Naturgebiete. Das Land zeigt Architektur aus zwei Jahrtausenden, von den Kanälen Venedigs bis zu den Kalksteinhöhlen Materas.

Strände entlang der italienischen Küste

Die Küste Italiens bietet Strände mit klarem Mittelmeerwasser, von kleinen Buchten bis zu langen Sandstränden. Jeder Ort hat spezifische Merkmale: Sand oder Kiesel, natürliche Felsformationen, Meeresgrotten und unterschiedliche Wassertiefen. Diese Strände erstrecken sich über mehrere Regionen, von Ligurien bis Sizilien, und sind Beispiele mediterraner Küstenlandschaften. Einige sind nur per Boot oder Wanderrouten zugänglich, während andere umfassenden Strandservice bieten.

Golfplätze in Italien: Fairways zwischen Meer, Hügeln und Geschichte

Italien vereint Golfplätze mit einer vielfältigen Landschaft, die von den Alpen bis zu den Küsten des Mittelmeers reicht. Im Norden liegen Anlagen wie der Villa d'Este Golf Club am Comer See, der Franciacorta Golf Club in der Nähe von Brescia oder der Dolomiti Golf Club in Trentino inmitten der Bergwelt. In der Toskana finden sich Plätze wie der Castelfalfi Golf Club bei Florenz, der Saturnia Golfplatz bei Grosseto und der Ugolino Golf Club, die sich in die hügelige Landschaft mit Weinbergen und Olivenhainen einfügen. Entlang der Adriaküste erstreckt sich der Cervia Adriatic Golf Club bei Ravenna, während in der Nähe von Rom der Marco Simone Golf und Country Club sowie der Olgiata Golf Club liegen. Auf den Inseln bieten der Pevero Golf Club an der Costa Smeralda und der Is Arenas Golf und Country Club bei Oristano auf Sardinien Plätze mit Blick auf das Meer und die Dünenlandschaft. In Sizilien ergänzen das Verdura Resort bei Sciacca, der Il Picciolo Golf Club bei Catania und das Donnafugata Golf Resort bei Ragusa das Angebot. In Mittelitalien liegen der Antognolla Golfplatz bei Perugia und der San Domenico Golf in Apulien. Die Golfplätze in Italien verbinden sportliche Herausforderungen mit der Möglichkeit, verschiedene Regionen und deren Landschaften zu erleben.

Beste natürliche Swimmbäder in Italien: Orte für wildes Baden im ganzen Land

Italienisches: Italien bietet viele Orte, an denen man inmitten der Natur schwimmen kann. Von in Felsen gehauenen Becken über Bergseen bis hin zu heißen Quellen und abgeschiedenen Buchten ist das Land voll zugänglicher Wasserstellen für diejenigen, die außerhalb der ausgestatteten Strände schwimmen möchten. Man findet sie überall: in den Tälern der Dolomiten, im Herzen der Toskana, an den Küsten Sardiniens oder Siziliens. Einige Orte sind zu Fuß nach kurzer Wanderung erreichbar, andere sind den Einheimischen schon lange bekannt. Das Wasser kann in den Regionen eisig oder warm sein, aber stets von schönen Landschaften umgeben. Diese natürlichen Schwimmbäder sind oft ruhige Orte, an denen man sich entspannen, picknicken oder einfach die Umgebung genießen kann. Sie zeigen eine andere Seite Italiens, eine einfachere und naturverbundenere.

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