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Beste natürliche Swimmbäder in Italien: Orte für wildes Baden im ganzen Land

Italienisches: Italien bietet viele Orte, an denen man inmitten der Natur schwimmen kann. Von in Felsen gehauenen Becken über Bergseen bis hin zu heißen Quellen und abgeschiedenen Buchten ist das Land voll zugänglicher Wasserstellen für diejenigen, die außerhalb der ausgestatteten Strände schwimmen möchten. Man findet sie überall: in den Tälern der Dolomiten, im Herzen der Toskana, an den Küsten Sardiniens oder Siziliens. Einige Orte sind zu Fuß nach kurzer Wanderung erreichbar, andere sind den Einheimischen schon lange bekannt. Das Wasser kann in den Regionen eisig oder warm sein, aber stets von schönen Landschaften umgeben. Diese natürlichen Schwimmbäder sind oft ruhige Orte, an denen man sich entspannen, picknicken oder einfach die Umgebung genießen kann. Sie zeigen eine andere Seite Italiens, eine einfachere und naturverbundenere.

Terme del Bullicame

Lazio, Italien

Terme del Bullicame

Die Thermalquellen von Bullicame bilden einen Komplex aus mehreren natürlichen Becken mit schwefelhaltigen Gewässern, die eine konstante Temperatur von etwa 58 Grad Celsius aufweisen. Diese Quellen wurden bereits von Dante Alighieri in der Göttlichen Komödie erwähnt und sind seit dem Mittelalter für ihre therapeutischen Eigenschaften bekannt. Das größte Becken erstreckt sich über eine beträchtliche Fläche und wird von Einheimischen sowie Besuchern zum Baden genutzt. Die Anlage liegt wenige Kilometer nördlich von Viterbo in einer offenen Landschaft und ist frei zugänglich.

Fer Torrent Pools

Aostatal, Italien

Fer Torrent Pools

Die Fer Torrent Pools befinden sich in Donnas im Aostatal und entstehen durch einen von Gletschern gespeisten Wildbach. Das eisenhaltige Gestein verleiht dem Wasser und den umliegenden Felsen eine charakteristische rötliche Färbung. Mehrere natürliche Becken und kleine Wasserfälle laden zum Baden in alpiner Umgebung ein. Der Zugang erfolgt über Wanderwege durch bewaldetes Gelände.

Pozze Smeraldine

Friaul-Julisch Venetien, Italien

Pozze Smeraldine

Die Pozze Smeraldine sind natürliche Becken mit smaragdgrünem Wasser, die vom Fluss Meduna im Verlauf durch die friaulischen Dolomiten gebildet wurden. Diese Wasserstellen befinden sich in der Nähe von Tramonti di Sopra und entstanden durch die Erosion des Kalkgesteins. Das klare Wasser lädt zum Schwimmen und Entspannen in der Berglandschaft ein.

Jamaica-Strand Sirmione

Lombardei, Italien

Jamaica-Strand Sirmione

Jamaica Beach in Sirmione ist ein Badebereich am Gardasee, der sich durch flache Steinplatten und türkisfarbenes Wasser auszeichnet. Der Zugang erfolgt über einen Weg entlang der römischen Ruinen der Grotten des Catull. Badegäste sonnen sich auf den glatten Felsformationen und schwimmen im klaren See. Die Lage am südlichen Ufer bietet Blick auf die umliegenden Berge und die Halbinsel.

Pitrisconi-Flussbecken

Sardinien, Italien

Pitrisconi-Flussbecken

Die Pitrisconi-Flussbecken liegen in den Granitschluchten oberhalb von San Teodoro im Nordosten Sardiniens. Der Fluss hat über Jahrtausende tiefe Pools in den Fels gegraben, die durch kleine Wasserfälle miteinander verbunden sind. Das Wasser ist klar und kühl, gespeist durch Bergquellen. Der Zugang erfolgt über einen Wanderweg durch mediterranen Buschwald. Die Becken befinden sich in verschiedenen Höhen entlang des Flusslaufs, umgeben von glatten Granitfelsen, die zum Sonnenbaden geeignet sind.

Fontana Capello

Casaletto Spartano, Italien

Fontana Capello

Die Fontana Capello ist ein Wasserfall in den Bergen von Casaletto Spartano im Cilento-Nationalpark. Das Wasser fließt über mehrere Stufen hinab und bildet kleine natürliche Becken zwischen Felsen. Die Umgebung ist von Farnen, Moosen und dichter Vegetation bewachsen. Der Zugang erfolgt über einen Wanderweg durch den Wald. Die Wassertemperatur bleibt auch im Sommer kühl.

Euro-Naturpools

Marche, Italien

Euro-Naturpools

Die natürlichen Becken des Euro befinden sich entlang des gleichnamigen Flusses in der Nähe von Borgo Pace in der Region Marche. Der Fluss bildet mehrere Becken und kleine Wasserfälle, die sich zum Schwimmen und Sonnenbaden eignen. Das klare Wasser und die felsigen Ufer ziehen Besucher an, die nach Abkühlung in natürlicher Umgebung suchen. Die Becken liegen in einer bewaldeten Gegend des Apennin und bieten verschiedene Tiefen für unterschiedliche Schwimmniveaus.

Bidente-di-Pietrapazza-Naturpools

Emilia-Romagna, Italien

Bidente-di-Pietrapazza-Naturpools

Die Bidente di Pietrapazza Natural Pools liegen im Foreste Casentinesi-Nationalpark in der Nähe von Bagno di Romagna. Der Fluss hat über Jahrhunderte tiefe Becken und glatte Felsplatten in den Stein geschnitten, die zum Baden und Springen einladen. Das klare Gebirgswasser speist mehrere Pools unterschiedlicher Tiefe, die durch natürliche Felsformationen voneinander getrennt sind. Der Zugang erfolgt über Wanderwege durch Buchenwälder.

Cascate di Candalla

Toskana, Italien

Cascate di Candalla

Die Candalla-Wasserfälle bilden eine Reihe natürlicher Becken und Kaskaden entlang des Lombricese-Bachs in den Ausläufern der Apuanischen Alpen bei Camaiore. Das Wasser fließt über Kalksteinfelsen und sammelt sich in mehreren Pools unterschiedlicher Tiefe, die zum Schwimmen und Baden geeignet sind. Die Umgebung ist von mediterraner Vegetation geprägt, mit Kastanienbäumen und dichtem Unterholz. Der Zugang erfolgt über Wanderwege, die vom Dorf Candalla ausgehen.

Fosso Bianco

Toskana, Italien

Fosso Bianco

Fosso Bianco ist eine natürliche thermale Badestelle in der Nähe von Bagni San Filippo in der südlichen Toskana. Das Wasser fließt über weiße Kalksteinformationen, die durch jahrhundertelange Mineralablagerungen entstanden sind. Die Thermalquellen erreichen Temperaturen zwischen 40 und 48 Grad Celsius und schaffen mehrere natürliche Becken zum Baden. Der Ort liegt in einem bewaldeten Tal und ist über einen kurzen Wanderweg vom Dorf erreichbar. Die Pools befinden sich in verschiedenen Höhenlagen entlang des Bachlaufs, wobei die größten Terrassen die charakteristischen weißen Formationen zeigen, die dem Ort seinen Namen geben.

Cala Luna

Sardinien, Italien

Cala Luna

Cala Luna ist eine kleine Meeresbucht an der Ostküste Sardiniens, die entweder zu Fuß über einen Wanderweg oder per Boot erreicht werden kann. Die Bucht verfügt über einen Kiesstrand und klares Meerwasser, das zum Schwimmen geeignet ist. Entlang der Felswände befinden sich mehrere natürliche Höhlen, die von Besuchern erkundet werden können. Der Zugang über Land erfolgt durch die Schlucht Codula di Luna.

Laghetti di Cavagrande

Sizilien, Italien

Laghetti di Cavagrande

Die Laghetti di Cavagrande bilden eine Kette natürlicher Becken im Cassibile-Canyon innerhalb des Naturschutzgebiets Cavagrande del Cassibile. Das Reservat liegt in der Nähe von Avola an der Ostküste Siziliens. Die Pools entstanden durch Erosion des Kalksteingesteins durch den Fluss Cassibile über Jahrtausende. Besucher erreichen die Becken über steile Wanderwege, die etwa eine Stunde Abstieg erfordern. Das klare Wasser sammelt sich in verschiedenen Ebenen, umgeben von mediterraner Vegetation und hohen Felswänden. Die Wassertemperaturen bleiben auch im Sommer kühl. Der Zugang zum Reservat ist reguliert, und Besucher sollten ausreichend Wasser und festes Schuhwerk mitbringen.

Laghetto Qualido

Lombardei, Italien

Laghetto Qualido

Der Laghetto Qualido ist ein kleiner Bergsee in Val di Mello, der durch einen Fluss entstanden ist, der sich durch Granitfelsen geschnitten hat. Das klare Wasser des Sees wird von den umliegenden Bächen gespeist und bietet eine erfrischende Bademöglichkeit inmitten der lombardischen Alpen. Die natürlichen Becken zwischen den Felsformationen schaffen verschiedene Bereiche zum Schwimmen und Ausruhen.

Lago di Bilancino

Toskana, Italien

Lago di Bilancino

Der Lago di Bilancino ist ein künstlicher Stausee etwa 40 Kilometer nördlich von Florenz im Mugello-Tal. Das Gewässer wurde in den 1990er Jahren zur Wasserversorgung und zum Hochwasserschutz angelegt. Die Ufer bieten sowohl Grasflächen als auch Sandstrände, die zum Baden einladen. Der See ist bei Einheimischen und Besuchern für seine Bademöglichkeiten bekannt und wird in den Sommermonaten häufig besucht. Die Umgebung eignet sich auch für Wassersport und Spaziergänge entlang der Uferpromenade.

Acquafraggia-Wasserfälle

Lombardei, Italien

Acquafraggia-Wasserfälle

Die Aquafraggia-Wasserfälle bestehen aus zwei hohen Kaskaden, die sich in der Valchiavenna bei Piuro befinden. Das Wasser stürzt über felsige Hänge und bildet natürliche Becken, die zum Schwimmen geeignet sind. Die Fälle erreichen eine Gesamthöhe von etwa 180 Metern und werden vom Schmelzwasser der umliegenden Berge gespeist. Ein Wanderweg führt entlang der Wasserfälle und ermöglicht verschiedene Aussichtspunkte auf die Kaskaden und das Tal.

Cascata del Diborrato

Toskana, Italien

Cascata del Diborrato

Die Cascata del Diborrato ist ein fünfzehn Meter hoher Wasserfall, der entlang des Elsa-Wanderwegs bei Colle Val d'Elsa ein natürliches Becken bildet. Das Wasser fällt über Kalksteinfelsen in einen Pool, der sich zum Schwimmen in der warmen Jahreszeit eignet. Der Zugang erfolgt über den Wanderweg, der dem Flusslauf der Elsa folgt. Die Umgebung besteht aus mediterraner Vegetation und Felsformationen. Das Becken bietet kühles Wasser, das von der Strömung des Flusses gespeist wird.

Torrente Lima

Toskana, Italien

Torrente Lima

Der Torrente Lima fließt durch die Apuanischen Alpen in der Nähe von Bagni di Lucca und bildet zahlreiche natürliche Becken entlang seines Verlaufs. Das Flussbett besteht aus glattem Kalkstein, der durch Jahrtausende der Erosion geformt wurde. Die Wassertemperaturen bleiben auch im Sommer kühl und erfrischend. Mehrere Zugangspoints entlang der Straße ermöglichen den Zugang zu verschiedenen Abschnitten mit unterschiedlichen Schwimmtiefen. Die Strömung variiert von ruhigen Pools bis zu schnelleren Passagen mit kleinen Wasserfällen.

Gardasee

Lombardei, Venetien, Trentino-Südtirol, Italien

Gardasee

Der Gardasee erstreckt sich über drei norditalienische Regionen und bietet zahlreiche Bademöglichkeiten entlang seiner 158 Kilometer langen Uferlinie. Das Wasser des Sees erreicht im Sommer Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad Celsius. Die Strände variieren von den Kiesstränden im Süden bei Sirmione bis zu den schmaleren Uferbereichen im Norden bei Limone. Der See hat eine maximale Tiefe von 346 Metern und eine Fläche von 370 Quadratkilometern.

Molvenosee

Trentino-Südtirol, Italien

Molvenosee

Der Molveno-See liegt in den Trentiner Alpen am Fuße der Brenta-Dolomiten auf 864 Metern Höhe. Das Wasser des Sees erreicht im Sommer Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad Celsius. Die Wasserqualität wird regelmäßig kontrolliert und entspricht den Standards für Badegewässer. Der See hat eine maximale Tiefe von 123 Metern und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 3,3 Quadratkilometern. Schwimmer finden entlang des Ufers mehrere Zugangsstellen zum Wasser sowie ausgewiesene Badebereiche mit Liegewiesen.

Turano-See

Lazio, Italien

Turano-See

Der Lago del Turano ist ein künstlicher See in den Sabiner Bergen, etwa 70 Kilometer nordöstlich von Rom. Das Gewässer entstand 1939 durch die Errichtung eines Staudamms am Fluss Turano. Die Ufer des Sees bieten mehrere Kiesstrände, an denen Besucher schwimmen können. Das Wasser gilt als sauber und erreicht in den Sommermonaten angenehme Temperaturen. Rund um den See liegen mehrere mittelalterliche Dörfer, darunter Castel di Tora, das auf einem Felsvorsprung über dem Wasser thront.

Strand von Torri del Benaco

Venetien, Italien

Strand von Torri del Benaco

Der Strand von Torri del Benaco erstreckt sich entlang des Ostufers des Gardasees, gegenüber der Halbinsel von Sirmione. Die Uferzone besteht aus glatten Kieseln und bietet direkten Zugang zum klaren Wasser des Sees. Dieser Strandabschnitt zieht weniger Besucher an als die südlichen Badeorte und eignet sich besonders für Schwimmer, die in den Morgenstunden ihre Bahnen ziehen möchten.

Piscine del Euro (Parchiule – Borgo Pace)

Marche, Italien

Piscine del Euro (Parchiule – Borgo Pace)

Die Euro River Pools erstrecken sich entlang des Flusses Euro zwischen Parchiule und Borgo Pace in der Region Marche. Der Fluss hat durch die Kalksteinfelsen mehrere natürliche Becken und Wasserfälle geformt, die zum Schwimmen einladen. Diese Bademöglichkeiten sind vom Wanderweg aus zugänglich, der dem Flusslauf folgt. Das klare Wasser und die Felsformationen bieten verschiedene Tiefen für Schwimmer unterschiedlicher Erfahrung. Die Umgebung besteht aus bewaldeten Hängen und mediterraner Vegetation, typisch für das Apennin-Gebirge in Mittelitalien.

Fiastra-See

Marche, Italien

Fiastra-See

Der Lake Fiastra liegt im Sibillini-Gebirge und zeichnet sich durch sein tiefblaues Wasser aus. Die Ufer des Sees werden von weißen Kalksteinstränden gesäumt, die einen starken Kontrast zur Wasserfarbe bilden. Dieser Bergsee entstand durch den Bau eines Staudamms und bietet Badeplätze in natürlicher Umgebung. Die umgebenden Berge und das klare Wasser machen den See zu einem Ziel für Schwimmer und Naturliebhaber.

Alferello-Wasserfall

Marche, Italien

Alferello-Wasserfall

Die Cascata dell'Alferello ist ein 32 Meter hoher Wasserfall in den Bergen der Marken, der in mehrere türkisfarbene Becken mündet. Das Wasser fließt über Kalksteinfelsen und bildet natürliche Pools, die zum Schwimmen und Springen geeignet sind. Der Zugang erfolgt über einen Wanderweg durch bewaldetes Gelände. Die Wassertemperatur bleibt auch im Sommer kühl aufgrund der Höhenlage und der schattigen Lage.

Gramolazzo-See

Toskana, Italien

Gramolazzo-See

Der Gramolazzo-See liegt im Naturpark der Apuanischen Alpen und bietet entlang seines Nordufers mehrere zugängliche Strände zum Schwimmen im Süßwasser. Der See ist von bewaldeten Bergen umgeben und zieht Besucher an, die Erholung in der Natur suchen. Die Wasserqualität eignet sich zum Baden während der Sommermonate, und die Uferzone ermöglicht einfachen Zugang zum Wasser.

Cascate del Mulino

Toskana, Italien

Cascate del Mulino

Die Mulino-Wasserfälle bei Saturnia entstehen durch thermales Quellwasser, das über natürliche Travertinterrassen fließt und mehrere Becken bildet. Das Wasser entspringt mit einer Temperatur von etwa 37 Grad Celsius und enthält Schwefel sowie andere Mineralien. Die terrassenförmigen Pools liegen in einer ländlichen Gegend und sind frei zugänglich. Das Thermalwasser fließt kontinuierlich aus der nahegelegenen Quelle und speist die kaskadenartigen Becken, die sich über mehrere Ebenen erstrecken. Der Travertin hat sich über Jahrtausende durch Mineralablagerungen geformt und schafft natürliche Badebecken verschiedener Größen.

Bagni di Petriolo

Toskana, Italien

Bagni di Petriolo

Die Petriolo-Bäder liegen im Tal des Farma-Flusses, etwa 25 Kilometer südöstlich von Siena. Diese natürlichen Thermalbecken bilden sich entlang des Flussufers, wo heißes schwefelhaltiges Wasser mit Temperaturen bis zu 43 Grad Celsius aus unterirdischen Quellen aufsteigt. Die Becken sind frei zugänglich und werden seit der Römerzeit genutzt. Das Thermalwasser fließt direkt in den Fluss und schafft verschiedene Badezonen mit unterschiedlichen Temperaturen. Die Anlage verfügt über einfache Einrichtungen und ist von mediterraner Vegetation umgeben.

San Filippo Thermen

Toskana, Italien

San Filippo Thermen

Die Bäder von San Filippo liegen in einem bewaldeten Tal südlich des Monte Amiata und bieten mehrere natürliche Thermalwasserbecken. Das stark mineralisierte Wasser erzeugt eine milchig blaue Färbung und lagert Kalkstein ab, der im Laufe der Jahrhunderte weiße Formationen und kleine Wasserfälle gebildet hat. Die Quellen treten mit Temperaturen zwischen 25 und 48 Grad Celsius aus.

Carletti-Becken

Toskana, Italien

Carletti-Becken

Die Carletti Pool ist ein natürliches Thermalbecken in der Toskana, das ganzjährig eine konstante Wassertemperatur von 37°C aufweist. Das mineralhaltige Thermalwasser stammt aus unterirdischen Quellen und bietet Besuchern die Möglichkeit zum Baden in naturbelassener Umgebung. Die Anlage verfügt über grundlegende Einrichtungen für Gäste und ist als kostenfreie Badestelle zugänglich.

Bossolo-Thermen

Toskana, Italien

Bossolo-Thermen

Die Bossolo-Thermen sind eine römische archäologische Stätte in der Toskana, die drei verschiedene Thermalbecken umfasst. Die Anlage enthält ein altes Waschhaus, das seit der Antike für Waschaktivitäten genutzt wurde. Die Thermalquellen speisten diese Becken über Jahrhunderte hinweg und dienten sowohl hygienischen als auch sozialen Zwecken in der römischen Gesellschaft.

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