Riva del Garda, Seegemeinde am Gardasee, Italien
Riva del Garda ist eine Gemeinde am Nordufer des Gardasees, eingebettet zwischen dem Wasser und steilen Bergflanken, die sich bis über 2000 Meter erheben. Das historische Zentrum gruppiert sich um einen Hafen mit Palazzi aus der venezianischen und habsburgischen Zeit, während moderne Viertel sich entlang der Uferpromenade und in den flacheren Tälern ausbreiten.
Die Siedlung war bereits in römischer Zeit bewohnt und wurde im Mittelalter eine freie Gemeinde, bevor sie unter die Herrschaft der Scaliger von Verona fiel. Nach Jahrhunderten unter venezianischer und dann österreichischer Kontrolle wurde sie 1918 Teil Italiens, wobei viele Gebäude und Befestigungen aus jeder Epoche erhalten blieben.
Der Name Torre Apponale leitet sich vermutlich von einem alten Begriff für Bastion ab und der Turm überblickt heute einen lebhaften Platz mit Cafés und Märkten. Lokale Feste finden oft direkt am Seeufer statt, wo Besucher traditionelle Musik und regionale Spezialitäten wie Carne Salada erleben können.
Die Altstadt lässt sich leicht zu Fuß erkunden, und der Hafen dient als zentraler Orientierungspunkt für Spaziergänge entlang der Uferpromenade. Die Sommermonate bringen viele Besucher, daher bieten Frühjahr und Herbst ruhigere Bedingungen für entspanntes Flanieren und Besichtigungen.
Die Bastion, eine polygonale Festung aus dem 16. Jahrhundert direkt am Hafen, beherbergt das städtische Museum und bietet von ihren Mauern aus einen weiten Blick über das Nordbecken des Sees. Wenige Meter entfernt zeigt die kleine Kirche Santa Maria Inviolata ein barockes Interieur mit Fresken und Stuckaturen, das oft von Besuchern übersehen wird.
Ort: Alto Garda e Ledro
Hauptstadt: Riva del Garda
Höhe über dem Meer: 75 m
Grenzt an: Arco, Limone sul Garda, Ledro, Malcesine, Nago–Torbole, Tenno
Website: http://comune.rivadelgarda.tn.it
GPS Koordinaten: 45.88333,10.85000
Neueste Aktualisierung: 5. Dezember 2025 um 00:43
Italienisches: Italien bietet viele Orte, an denen man inmitten der Natur schwimmen kann. Von in Felsen gehauenen Becken über Bergseen bis hin zu heißen Quellen und abgeschiedenen Buchten ist das Land voll zugänglicher Wasserstellen für diejenigen, die außerhalb der ausgestatteten Strände schwimmen möchten. Man findet sie überall: in den Tälern der Dolomiten, im Herzen der Toskana, an den Küsten Sardiniens oder Siziliens. Einige Orte sind zu Fuß nach kurzer Wanderung erreichbar, andere sind den Einheimischen schon lange bekannt. Das Wasser kann in den Regionen eisig oder warm sein, aber stets von schönen Landschaften umgeben. Diese natürlichen Schwimmbäder sind oft ruhige Orte, an denen man sich entspannen, picknicken oder einfach die Umgebung genießen kann. Sie zeigen eine andere Seite Italiens, eine einfachere und naturverbundenere.
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Lake Ledro Stilt house Museum
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Batterie San Nicolo
892 m
Chiesa dell’Inviolata
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Straßensperre Ponale
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Besta Beach
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Torre Apponale
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Rocca di Riva
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Stadtmuseum
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Saint John the Baptist church
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Pfahlbauten am Ledrosee
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Cima Giochello
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Saint Mary Magdalene church
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San Lorenzo (Tenno)
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