Palazzo Fava, Renaissance-Kunstmuseum in Bologna, Italien
Palazzo Fava ist ein Gebäude aus der Renaissance-Zeit im Zentrum Bolognas mit prachtvollen Sälen über mehrere Stockwerke verteilt. Die Wände zeigen aufwendig gemalte Fresken und Verzierungen, die für die Renaissance typisch sind.
Die Familie Fava kaufte das mittelalterliche Gebäude im Jahr 1546 und baute es zu einem prächtigen Renaissancepalast um. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts beauftragte die Familie bedeutende Künstler, die Säle mit großflächigen Wandmalereien auszustatten.
Der Palazzo wurde nach seiner Fertigstellung schnell zum Treffpunkt von Künstlern und Gelehrten aus Bologna. Noch heute spürt man in den Räumen die kreative Energie, die diese Renaissance-Künstler hier hinterlassen haben.
Der Palazzo liegt in der Fußgängerzone des Stadtzentrums und ist einfach zu Fuß zu erreichen. Die Räume können selbstständig besichtigt werden und erlauben gemütliches Umhergehen in eigenem Tempo.
In einer der Wandmalereien findet sich eine menschliche Figur, die lange Zeit als die erste nackte Darstellung in der modernen Kunstgeschichte galt. Diese Entdeckung wurde von einem bekannten Kunsthistoriker hervorgehoben und macht die Sammlung für Kunstforscher besonders interessant.
Ort: Bologna
Architekturstil: Renaissance architecture
Betreiber: Genus Bononiae
Teil von: Genus Bononiae
Adresse: Via Manzoni, 2, 40121 Bologna BO
Telefon: +3905119936305
E-Mail: info@genusbononiae.it
Website: http://genusbononiae.it
GPS Koordinaten: 44.49645,11.34254
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 18:43
Bologna bietet zahlreiche Fotomotive, von mittelalterlichen Türmen bis zu Renaissance-Palästen. Die überdachten Arkaden erstrecken sich über Kilometer und verbinden Plätze, Kirchen und historische Gebäude. Der Neptunbrunnen steht neben der Piazza Maggiore, dem Herzen der Stadt. Die beiden Türme erheben sich über den Straßen und sind seit Jahrhunderten Wahrzeichen. Die Basilika Santo Stefano besteht aus mehreren miteinander verbundenen Kirchen, während das Heiligtum der Madonna di San Luca auf einem Hügel thront, erreichbar über einen der längsten Bogengänge der Welt. Das Universitätsviertel zeigt Gebäude aus dem Mittelalter und der Renaissance, darunter das Archiginnasio mit seinem anatomischen Theater. Der botanische Garten bietet eine ruhige grüne Oase, und Parkanlagen wie die Giardini Margherita und der Montagnola-Park laden zum Verweilen ein. Kleinere Entdeckungen wie das Fensterchen an der Via Piella gewähren Einblicke auf den Kanal Moline. Paläste, Bibliotheken und Museen vervollständigen das fotografische Angebot dieser Stadt, die ihre historische Substanz bewahrt hat.
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182 mBewertungen
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