Shwedagon, Buddhistischer Tempel in Dagon Township, Yangon, Myanmar.
Die goldene Stupa erhebt sich 112 Meter über dem Singuttara-Hügel, bedeckt mit Goldplatten und gekrönt mit tausenden Edelsteinen und Diamanten.
Die ersten dokumentierten Aufzeichnungen der Pagode stammen aus dem Jahr 1362, obwohl lokale Überlieferungen ihre Entstehung vor über 2.500 Jahren vermuten.
Der Tempel bewahrt acht heilige Haarreliquien Buddhas und ist das wichtigste spirituelle Zentrum für buddhistische Praktizierende in Myanmar.
Die Pagode öffnet täglich von 4:00 bis 22:00 Uhr, Besucher müssen ihre Schuhe ausziehen und angemessene Kleidung tragen.
Die Krone enthält 5.448 Diamanten und 2.317 Rubine, gekrönt von einer 76-karätigen Diamantenknospe an der Spitze.
Ort: Dagon Township
Gründer: Myanmar
Architekten: Hsinbyushin
Höhe: 112 m
Website: http://shwedagonpagoda.com.mm
GPS Koordinaten: 16.79833,96.14944
Neueste Aktualisierung: 26. Mai 2025 um 20:17
Südostasien erstreckt sich von den Vulkankratern Sumatras bis zu den Kalksteinformationen Nordvietnams und verbindet geologische Besonderheiten mit jahrhundertealten Kulturstätten. Die Region umfasst den Tobasee, einen der tiefsten Kraterseen der Welt, die Reisterrassen von Banaue, die seit über 2000 Jahren bewirtschaftet werden, und den Komodo-Nationalpark, Heimat der größten lebenden Echsen. In Thailand lockt Wat Rong Khun mit seiner ungewöhnlichen weißen Architektur, während Luang Prabang in Laos französische Kolonialbauten mit buddhistischen Klöstern vereint. Die Unterwasserwelt reicht von den artenreichen Riffen rund um Raja Ampat in Westpapua bis zur Insel Sipadan vor der Küste Sabahs, wo Schildkröten und Barrakudaschwärme anzutreffen sind. Die Gili-Inseln vor Lombok bieten Zugang zu Korallenriffen ohne motorisierten Verkehr an Land. Die Phong Nha-Ke Bang-Höhlen in Vietnam gehören zu den größten Höhlensystemen der Welt, während die Schokoladenhügel auf Bohol über 1200 kegelförmige Erhebungen bilden. Zu den weniger besuchten Orten zählen die Jarres-Ebene in Laos mit ihren steinernen Gefäßen unbekannter Herkunft, die roten Lotusfelder von Udon Thani in Thailand, die zwischen Dezember und Februar blühen, und die verlassene Bokor Hill Station in Kambodscha aus der französischen Kolonialzeit. Der Mount Kinabalu erhebt sich auf 4095 Meter und ist der höchste Berg zwischen dem Himalaya und Neuguinea. Die Region verbindet aktive Vulkane, tropische Regenwälder und Tempelanlagen aus verschiedenen Epochen.
Die kreisförmige Architektur hat Baumeister seit der Antike fasziniert. Diese Sammlung vereint römische Amphitheater wie das Kolosseum, mittelalterliche Türme wie den Rundturm in Kopenhagen, barocke Kuppelbauten und moderne Konstruktionen. Die runde Form bietet praktische Vorteile für akustische Eigenschaften, Stabilität und optimale Raumnutzung. Die ausgewählten Bauwerke erfüllen verschiedene Funktionen: religiöse Tempel, Befestigungsanlagen, Observatorien, Museen und Veranstaltungsorte. Jedes Beispiel zeigt, wie Architekten die Kreisform an lokale Bedingungen und kulturelle Anforderungen angepasst haben. Von antiken Steinbauten bis zu zeitgenössischen Wolkenkratzern dokumentiert diese Auswahl die technische Entwicklung über Jahrhunderte hinweg.
Die bedeutendsten Tempel der Welt zeigen die architektonischen und kulturellen Errungenschaften alter Zivilisationen. Von den Tempeln Kambodschas bis zu den Pyramiden Mexikos dokumentieren diese Bauwerke religiöse Praktiken, Baukunst und soziale Strukturen ihrer Zeit. Die Anlagen in Asien, Europa und Amerika präsentieren verschiedene Baustile, Ornamente und zeremonielle Räume.
Myanmar bietet Fotografen eine außergewöhnliche Bandbreite an Motiven, von antiken Tempelanlagen bis zu natürlichen Landschaften. Die archäologische Zone von Bagan mit ihren über 2.000 Pagoden und Tempeln, die sich über 40 Quadratkilometer (104 Quadratkilometer) erstrecken, gehört zu den wichtigsten historischen Stätten Südostasiens. Die goldene Shwedagon-Pagode in Yangon, deren zentrale Stupa 99 Meter in die Höhe ragt, dominiert die Skyline der ehemaligen Hauptstadt. Am Inle-See dokumentieren Fotografen das tägliche Leben der Einheimischen, die ihre Boote mit einer charakteristischen Beintechnik steuern, sowie die schwimmenden Gärten und Dörfer auf Stelzen. Die Tempelarchitektur des Landes zeigt sich in verschiedenen Formen: der weiße Ananda-Tempel in Bagan aus dem 11. Jahrhundert, die Kuthodaw-Pagode in Mandalay mit ihren 729 Marmorplatten, auf denen buddhistische Texte eingraviert sind, oder die 2.478 Stupas von Kakku im Shan-Staat. Die U-Bein-Brücke bei Amarapura, eine 1,2 Kilometer lange Teakholzbrücke aus dem Jahr 1850, ist besonders bei Sonnenauf- und -untergang ein gefragtes Motiv. Natürliche Formationen wie die Kalksteinhöhlen von Pindaya mit Tausenden von Buddha-Statuen oder der goldene Felsen von Kyaiktiyo, der scheinbar am Rand einer Klippe balanciert, ergänzen das fotografische Angebot. Abseits der bekannten Orte finden sich weitere interessante Motive: der koloniale Charme von Mawlamyaing, die Kalksteinberge rund um Hpa-an, der 737 Meter hohe Mount Popa mit seinem Kloster auf dem Vulkankegel oder das Gokteik-Viadukt, eine 689 Meter lange Eisenbahnbrücke aus der britischen Kolonialzeit. Die 180 Meter lange liegende Buddha-Statue Win Sein Taw Ya bei Mawlamyine und die monumentalen Buddha-Statuen von Monywa zeigen die Dimension religiöser Kunst im Land. Die Strände von Ngapali an der Westküste bieten Kontrast zu den kulturellen und historischen Stätten im Landesinneren.
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