Palácio Nacional da Pena

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Palácio Nacional da Pena, Königspalast aus dem 19. Jahrhundert in São Pedro de Penaferrim, Portugal

Der Palast verbindet gelbe und rote Türme, Kuppelstrukturen und dekorative Zinnen über mehrere Ebenen des Bergbaus hinweg.

König Ferdinand II. verwandelte zwischen 1842 und 1854 ein ehemaliges Kloster in diesen Palast und integrierte architektonische Elemente verschiedener Epochen.

Der Palast repräsentiert portugiesische architektonische Innovation durch die Kombination von neo-manuelinischen, neo-gotischen und neo-islamischen Elementen.

Besucher müssen separate Tickets für das Palastinnere und die Parkbereiche erwerben, mit Führungen in mehreren Sprachen.

Der Palast verfügt über eine 16 Meter lange Holzschlangenskulptur, die sich entlang der Wände des Wächterraums erstreckt.

Ort: Sintra (Santa Maria e São Miguel, São Martinho e São Pedro de Penaferrim)

Gründung: 1838

Gründer: Fernando II of Portugal

Architekten: Wilhelm Ludwig von Eschwege

Architekturstil: Neo-Manueline, eclectic architecture, Moorish Revival architecture, Manueline

Erreichbarkeit: Rollstuhl eingeschränkter Zugang

Teil von: Cultural Landscape of Sintra

Adresse: Estrada da Pena 2710-609 Sintra

Öffnungszeiten: Montag-Sonntag 10:00-18:00

Telefon: +351219237300

Website: http://parquesdesintra.pt/parques-jardins-e-monumentos/parque-e-palacio-nacional-da-pena

GPS Koordinaten: 38.78778,-9.39056

Neueste Aktualisierung: 14. August 2025 um 16:39

Historische Schlösser abseits der Touristenrouten

Diese Schlösser liegen abseits der üblichen Reiseziele und repräsentieren verschiedene Epochen europäischer und amerikanischer Architektur. Von mittelalterlichen Festungen bis zu königlichen Residenzen erzählt jedes Bauwerk seine eigene Geschichte. Die Anlagen befinden sich an besonderen Orten: auf Inseln, in Berghöhlen oder inmitten von Weinbergen. Die Sammlung umfasst Bauwerke aus unterschiedlichen Jahrhunderten, die durch ihre Lage oder ihren geringen Bekanntheitsgrad dem Massentourismus entgangen sind. Manche dieser Schlösser dienten als Verteidigungsanlagen, andere als Wohnsitze des Adels oder als Verwaltungszentren. Diese Orte bieten Besuchern die Möglichkeit, historische Architektur in ruhiger Umgebung zu erleben und mehr über die regionalen Besonderheiten verschiedener Länder und Epochen zu erfahren.

Europäische mittelalterliche burgen und festungen

Mittelalterliche Burgen Europas zeigen Architektur aus vergangenen Jahrhunderten. Die Anlagen präsentieren Türme, Festungsmauern und unterirdische Gänge. Von Bergspitzen bis zu Inseln bieten diese Bauwerke Einblicke in historische Verteidigungsanlagen und fürstliche Residenzen.

Farbige Sehenswürdigkeiten weltweit

Diese Orte zeigen eine große Vielfalt an Farben. Die Auswahl reicht von der blauen Altstadt in Chefchaouen bis zum Grand Prismatic Spring in Yellowstone. Dazu gehören geologische Formationen wie die Danxia-Berge in China und der Painted Desert in Arizona sowie farbenfrohe Städte wie Jodhpur in Indien und Bo-Kaap in Südafrika. Auch natürliche Gewässer wie der Blue Hole in Belize und die Seen von Jiuzhaigou tragen mit ihren Farbtönen zur Vielfalt bei.

Neomaureske Architekturwerke weltweit

Neo-maureske Architektur entwickelte sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert, angetrieben durch das europäische Interesse an orientalischen Formen. Diese Baukunst verbindet westliche Bauelemente mit maurischen Dekormustern: Hufeisenbögen, geschnitzte Arabesken, geometrische Mosaike und verzierte Stuckarbeiten. Diese stilistische Synthese findet sich in verschiedensten Gebäuden, von Kultstätten bis zu Privathäusern, Theatern und Stadtbefestigungen. Die Sammlung zeigt repräsentative Beispiele aus Europa und darüber hinaus. In Marseille zeigt das Grand Théâtre de l'Alcazar seit 1857 eine Fassade mit orientalischen Motiven. Die Große Synagoge in Brüssel, eröffnet 1878, zeigt die Annahme dieses Stils in der belgischen Religionsarchitektur. In Deutschland integriert das Schloss Drachenburg bei BonnMa in einem Spät-19. Jahrhundert-Villa maurische Elemente. Auch an unerwarteten Orten lässt sich dieser Trend beobachten: Das Royal Pavilion in Brighton verbindet indische und islamische Einflüsse für eine königliche Küstenresidenz, während landwirtschaftliche Höfe in Hälsingland, Schweden, ornamentale Inspirationen aus diesem Orientalismus aufnehmen. Vom Pena-Palast über Sintra bis zur Synagoge Justo Sierra in Mexiko illustrieren diese Bauwerke die internationale Verbreitung eines Architektur-Stils, der seine Zeit stark prägte.

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stephren
@stephren

29. Apr 2025 17:25

beeindruckend und bunt! Sehr schöne Wanderung und Aufstieg zur Stätte!

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