Valencia vereint römische Fundstätten, gotische Bauwerke, moderne Architektur und Naturgebiete. Die Stadt bietet Kunstmuseen, historische Märkte, Stadttore aus dem Mittelalter und das Wissenschaftszentrum Ciudad de las Artes. Der Turia-Park und die Strände ermöglichen Outdoor-Aktivitäten, während die Kathedrale und die Seidenböse die Geschichte der Stadt zeigen.
Gotische Kirche aus dem 13. Jahrhundert mit Mischung romanischer, gotischer und barocker Architektur. Der 50 Meter hohe Glockenturm bietet Aussicht über die Stadt.
Spätgotisches Gebäude aus dem 15. Jahrhundert, das als Handelszentrum für Seide diente. Die Säulenhalle zeigt gedrehte Säulen und Gewölbedecken.
Moderner Komplex mit Museum, Kino, Theater und Wissenschaftszentrum. Die weißen Gebäude spiegeln sich in Wasserbecken.
Europas größtes Aquarium mit 45.000 Meerestieren aus 500 Arten. Die Anlage umfasst neun Unterwassertürme mit verschiedenen Ökosystemen.
Diese mittelalterlichen Zwillingstürme aus dem 15. Jahrhundert dienten als westlicher Eingang zur Stadt und zeigen noch Kanonenkugelspuren aus napoleonischen Kriegen.
Der 1928 eröffnete Markt erstreckt sich über 8000 Quadratmeter und beherbergt mehr als 300 Verkaufsstände für Lebensmittel und regionale Produkte.
Der zentrale Platz aus dem 1. Jahrhundert beherbergt die Basilika und den Wassergerichtshof. Römische Überreste liegen unter dem Pflaster.
Modernistisches Kulturgebäude von 1987 mit vier Sälen für Konzerte, Filmvorführungen und Kunstausstellungen. Das Gebäude liegt am Turia-Park.
Die Kirche zeigt valencianische Gotik mit Gewölben aus dem 15. Jahrhundert und Fresken aus dem Barock.
Das Museum enthält eine Sammlung spanischer Kunst vom 14. bis zum 20. Jahrhundert mit Werken von Goya und Velázquez.
Ein linearer Park im ehemaligen Flussbett mit Sportanlagen, Gehwegen und Grünflächen auf neun Kilometern Länge.
Das 1923 eröffnete Stadion fasst 48.600 Zuschauer und ist das älteste Stadion der spanischen Primera División.
Dieser moderne Zoo reproduziert natürliche Lebensräume. Die Tiere leben in großen Gehegen ohne sichtbare Barrieren zwischen den Arten.
Das Museum zeigt zeitgenössische Kunst in zwei Gebäuden. Die Sammlung umfasst Werke spanischer und internationaler Künstler des 20. Jahrhunderts.
Diese gotischen Zwillingstürme aus dem 14. Jahrhundert dienten als Stadttor und Gefängnis. Die Türme sind 33 Meter hoch.
Das Theater aus dem ersten Jahrhundert konnte 8000 Zuschauer aufnehmen. Die Anlage wurde im 20. Jahrhundert restauriert.
Ein drei Kilometer langer Sandstrand mit Palmen gesäumter Promenade und mehreren Sportanlagen für Besucher.
Dieser Naturschutzgebiet südlich von Valencia erstreckt sich über 21000 Hektar und umfasst einen großen Süßwassersee, traditionelle Reisfelder und typische mediterrane Flora.
Ein unterirdisches Museum mit 2000 Jahren Stadtgeschichte, römischen Bädern und mittelalterlichen Überresten.
Naturschutzgebiet mit 18000 Hektar Fläche, das Kiefernwälder, markierte Wanderpfade und mittelalterliche Bauwerke umfasst.
Das Renaissance Gebäude aus dem 16. Jahrhundert beherbergt die valencianische Bibliothek mit über 100,000 Büchern und historischen Dokumenten.
Ein ehemaliges Fischerdorf mit typischer mediterraner Architektur, bunten Keramikfliesen und parallelen Straßen zum Meer.
Dieser Garten von 1802 enthält über 3000 Pflanzenarten, ein Herbarium mit 200.000 Exemplaren und eine Bibliothek zur Botanik.
Das gotische Gebäude aus dem 13. Jahrhundert zeigt eine Sammlung mittelalterlicher Kunst und religiöser Gegenstände aus Valencia.
Ein Handelsmuseum aus dem 15. Jahrhundert mit originalen Textilmaschinen, Zunftdokumenten und Ausstellungen zur Geschichte der valencianischen Seidenherstellung.
Der 1840 erbaute Marktplatz hat einen Durchmesser von 20 Metern und beherbergt Geschäfte für traditionelle Handarbeiten.
Das Museum enthält persönliche Gegenstände, Manuskripte und Fotografien des valencianischen Autors in seinem früheren Wohnhaus.
Die steinerne Kapelle steht an der Carrer del Hospital. Sie wurde im 13. Jahrhundert als islamisches Gotteshaus errichtet und später zu einer christlichen Kirche im romanischen Stil umgebaut.
Diese romanische Kirche aus dem 13. Jahrhundert zeigt gotische und barocke Elemente in ihrer Architektur.
Das Museum befindet sich in einer ehemaligen Reismühle und präsentiert Werkzeuge und Methoden der traditionellen Reisproduktion.
Der Strand erstreckt sich über 6 Kilometer und grenzt an Pinienwälder und Dünen des Mittelmeergebiets.
Der 1917 gebaute Bahnhof zeigt Mosaiken mit Orangenmotiven und keramische Wandfliesen mit regionalen Designs.
Das 1498 gegründete Gebäude beherbergt eine historische Bibliothek mit über 40.000 Büchern und ein Museum zur Universitätsgeschichte.