Saint-Martin ist eine Insel in der Karibik, die zwischen Frankreich und den Niederlanden geteilt wird. Die Küste besteht aus weißen Sandstränden wie Orient Bay, Maho Beach und Baie Rouge, während kleinere Inseln wie Pinel und Tintamarre vor der Küste liegen. Das Inland steigt bis zum Pic Paradis auf, der 424 Meter hoch ist, und wird von Naturschutzgebieten zu Land und im Meer geschützt. Historische Befestigungen wie Fort Louis und Fort Amsterdam stammen aus der Kolonialzeit. Die Insel zeigt Spuren präkolumbianischer Besiedlung, darunter die Moho-Petroglyphen und die archäologische Stätte Hope Estate. In Marigot und Philipsburg befinden sich Museen, die die Geschichte der Insel dokumentieren, während der Markt von Marigot lokale Produkte und Handwerk anbietet. Grand Case ist bekannt für seine Restaurants, und Orte wie die Butterfly Farm und das Parotte Ville Bird Sanctuary bieten Begegnungen mit der Tierwelt.
Dieses private Anwesen erstreckt sich über 54 Hektar am Hang des Pic Paradis und verbindet Wanderwege durch den tropischen Regenwald mit Freizeitaktivitäten im Grünen. Die Loterie Farm lädt Besucher ein, die Natur von Saint-Martin zu entdecken, sei es zu Fuß auf schattigen Pfaden oder beim Gleiten durch die Baumkronen an Seilrutschen. Mehrere Pools in verschiedenen Höhen bieten einen Ort zum Schwimmen und Entspannen, umgeben von dichter Vegetation und dem Rauschen des Waldes.
Dieses Vogelschutzgebiet beherbergt karibische Papageienarten in mehreren Volieren und ermöglicht Besuchern, die Fütterung der Tiere zu beobachten. Das Zentrum trägt zum Erhalt lokaler Vogelarten auf Saint-Martin bei und bietet Einblick in die farbenfrohe Vogelwelt der Region. Die Anlage liegt inmitten tropischer Vegetation und schafft einen ruhigen Ort für die Beobachtung dieser gefiederten Bewohner der Karibik.
Diese Insel liegt vor der Küste von Orient Bay und ist mit einem kurzen Bootsshuttle erreichbar. Pinsel Island bietet mehrere Strandabschnitte mit Sand und Palmen, wo Besucher schwimmen und schnorcheln können. Die Insel hat einige Restaurants, die lokale Gerichte servieren, und bleibt relativ ruhig im Vergleich zu anderen Orten auf Saint-Martin. Wanderwege führen über die Insel, von wo aus man das Meer und die umliegenden Gewässer sehen kann. Viele Besucher kommen für den Tag, um die Strände zu genießen und sich unter den Bäumen auszuruhen.
Diese Marina liegt im Zentrum von Marigot, wo sich Geschäfte, Restaurants und Cafés aneinanderreihen. Von hier starten Bootsausflüge zu den vorgelagerten Inseln und Riffen. Segelboote und Katamarane liegen an den Stegen, während Besucher entlang der Promenade spazieren oder in den umliegenden Lokalen einkehren. Der Hafen verbindet das geschäftige Treiben der Stadt mit den Ausflügen auf das Meer, die zu Stränden, Schnorchelplätzen und den nahegelegenen Inseln Pinel und Tintamarre führen.
Diese Festung steht auf einem Hügel oberhalb von Marigot und wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Von den Mauern aus blickt man über die Bucht, den Hafen und die nahen Inseln. Der Aufstieg führt durch ruhige Straßen, und oben weht oft ein kühler Wind. Die Steine der Anlage sind von Sonne und Regen gezeichnet. Man sieht Segelboote im Wasser und die Dächer der Stadt unter sich. Die Festung diente einst der Verteidigung der Insel und ist heute ein Ort, an dem Besucher die Landschaft und das Meer betrachten.
Dieses Museum zeigt die natürliche Welt der Karibik durch Sammlungen von Muscheln, Fossilien und Meereslebewesen aus der Region. Besucher entdecken hier die Verbindung zwischen den Stränden, Riffen und Hügeln von Saint-Martin und der Entwicklung der Inselökologie über lange Zeiträume hinweg. Die Ausstellungsräume führen durch die verschiedenen Lebensräume der Insel und erklären, wie Pflanzen und Tiere sich an das tropische Klima und die Meeresnähe angepasst haben.
Dieser Garten schafft einen geschützten Raum mit tropischer Vegetation, in dem Hunderte Schmetterlinge verschiedener Arten frei umherfliegen. Die Anlage beherbergt Wirtspflanzen und ermöglicht die Beobachtung von Puppen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Besucher bewegen sich zwischen den Pflanzen und erleben die Flugbewegungen der Falter aus nächster Nähe. Der überdachte Bereich hält die Feuchtigkeit und Wärme konstant, sodass die Tiere ihr natürliches Verhalten zeigen können. Dieser Ort ergänzt die touristischen Sehenswürdigkeiten von Saint-Martin mit einem ruhigen Einblick in die Welt der Insekten und ihre Metamorphose.
Dieses Schutzgebiet bewahrt Korallenriffe, Seegraswiesen, Mangrovenwälder und Teiche, die zahlreichen Vogelarten Lebensraum bieten. Das Réserve Naturelle de Saint-Martin erstreckt sich über Küsten- und Meeresflächen der Insel und schützt die Unterwasserwelt sowie die Landschaften an der Küste. Besucher können beim Schnorcheln Schildkröten, bunte Fische und lebendige Korallen beobachten. Die Gewässer rund um kleine vorgelagerte Inseln gehören ebenfalls dazu. An Land wachsen salztolerante Pflanzen, und in flachen Lagunen rasten Zugvögel. Das Reservat trägt dazu bei, die natürliche Vielfalt der Insel zu erhalten und empfindliche Lebensräume vor menschlichem Einfluss zu bewahren.
Dieser Berg ist mit 424 Metern die höchste Erhebung von Saint-Martin. Wanderwege führen durch trockenen Wald bis zum Gipfel, von wo aus sich ein Rundblick über die ganze Insel bietet. Die Vegetation besteht aus niedrigen Bäumen und Büschen, die an das warme Klima angepasst sind. Der Aufstieg dauert je nach Route zwischen einer und zwei Stunden. Oben angekommen sieht man beide Seiten der Insel, die umliegenden kleinen Inseln und das Meer in verschiedenen Blautönen.
Dieser ehemalige Fischerhafen hat sich zu einem kulinarischen Zentrum entwickelt, in dem sich Restaurants mit französischer und kreolischer Küche aneinanderreihen. Bunte Holzhäuser säumen die Hauptstraße und erinnern an die maritime Vergangenheit des Ortes. Am Strand liegen noch immer traditionelle Boote vor Anker. Die Restaurants öffnen ihre Türen meist am späten Nachmittag, wenn Fischer mit frischem Fang zurückkehren. Besucher flanieren entlang der Uferpromenade und beobachten das Treiben zwischen Palmen und Sand. Abends verwandelt sich Grand Case in einen belebten Treffpunkt, an dem Einheimische und Reisende bei Tisch zusammenkommen. Die Architektur spiegelt karibische Traditionen wider, mit verwitterten Fassaden und offenen Veranden direkt am Wasser.
Dieser Strand liegt direkt unter der Einflugschneise des Princess Juliana Flughafens, wo Flugzeuge im Landeanflug nur wenige Meter über den Köpfen der Besucher hinwegfliegen. Die Nähe zur Piste lässt die Maschinen so tief herabsinken, dass man die Details der Rümpfe und Fahrwerke gut erkennen kann. Der Sand ist hell, das Wasser klar, und an der Uferstraße stehen Schilder mit den Flugplänen. Viele Menschen kommen hierher, um dieses ungewöhnliche Erlebnis zu erleben, bei dem sich Strandaufenthalt und Luftfahrt auf besondere Weise verbinden. Der Wind der startenden Düsentriebwerke ist kräftig genug, um leichte Gegenstände wegzuwehen.
Diese unbewohnte Insel ist Teil des Naturschutzgebietes und bietet einen weißen Sandstrand an türkisfarbenem Wasser. Die Überreste einer ehemaligen Landebahn erinnern an vergangene Zeiten, als das Eiland noch anders genutzt wurde. Heute kommen Besucher vor allem zum Schnorcheln und Baden. Die Vegetation wächst frei und wild, während Seevögel ihre Nistplätze entlang der Küste haben. Das Meer um die Insel herum ist flach und klar, sodass der sandige Grund gut zu erkennen ist. Boote ankern in der Bucht und bringen Gäste für einen Tagesausflug. Die Ruhe wird nur vom Wellenrauschen und dem Ruf der Vögel unterbrochen.
Dieses Felsloch an der Küste füllt sich durch die Brandung mit Meerwasser und bildet kleine Becken zwischen den Felsblöcken. Das Wasser dringt bei jeder Welle in die Spalten ein und sammelt sich in den natürlichen Vertiefungen. Die Felsen an dieser Stelle zeigen die Kraft des Ozeans, der das Gestein über lange Zeit geformt hat. Besucher kommen hierher, um die Gischt zu beobachten und in den ruhigeren Becken zwischen den Wellen zu baden.
Dieses Gerichtsgebäude wurde 1793 in der Front Street errichtet und zeigt die Merkmale der niederländischen Kolonialarchitektur. Der Uhrturm steht über dem Eingang und ist vom Hafen aus zu sehen. Das Innere bewahrt Holzarbeiten und Akten aus der Zeit, als die niederländische Verwaltung hier ihre Rechtsprechung organisierte. Heute beherbergt das Philipsburg Courthouse ein kleines Museum, das die Geschichte der Insel zwischen europäischer Kolonialisierung und lokaler Entwicklung erzählt. Die Fassade wurde nach mehreren Wirbelstürmen restauriert. Besucher können die Säle durchqueren, in denen früher Richter und Anwälte arbeiteten, und Dokumente über die juristische Organisation der niederländischen Seite von Saint-Martin einsehen.
Dieser Strand aus weißem Sand liegt zwischen Felsen und lässt sich ausschließlich über einen Küstenpfad erreichen, der etwa eine halbe Stunde von Anse Marcel entfernt beginnt. Petites Cayes Beach bietet einen ruhigen Ort, den man zu Fuß durch niedrige Vegetation und über unebenes Gelände erreicht. Das Wasser ist klar, die Umgebung naturbelassen und wenig besucht, was der Bucht einen abgeschiedenen Charakter verleiht.
Dieser Strand liegt in einer geschützten Bucht und zieht sich entlang weißen Sands. Ein Korallenriff hält die Wellen draußen, sodass das Wasser ruhig bleibt. Kokospalmen säumen den Strand und bieten Schatten. Familien kommen hierher, um zu schwimmen und Zeit am Meer zu verbringen. Die flache Küste macht das Baden sicher für Kinder.
Dieses Museum bewahrt Funde aus präkolumbischer Zeit, Fotografien und Schriftstücke, die das Leben auf der Insel von den ersten Bewohnern bis zur Gegenwart dokumentieren. Es liegt in Philipsburg und zeigt Gegenstände aus Alltag und Handel, Werkzeuge, Keramik und historische Aufzeichnungen über Kolonialherrschaft, Salzgewinnung und Seefahrt. Die Sammlungen helfen, die kulturelle Entwicklung von Sint Maarten zu verstehen, von den Arawak und Kariben über die europäische Ankunft bis zu den sozialen Veränderungen der letzten Jahrhunderte.
Dieser Strand an der Ostküste zieht Besucher mit seinem weißen Sand und klaren Gewässern an. Die Bucht lädt zum Schnorcheln ein, und entlang des Ufers reihen sich Restaurants und Bars aneinander. Orient Bay Beach gehört zu den Stränden, an denen das Inselleben zwischen Entspannung am Meer und lebhaften Strandlokalen stattfindet. Das Wasser eignet sich gut zum Schwimmen und zur Beobachtung der Unterwasserwelt.
Diese Kirche steht im Zentrum von Marigot und wurde 1941 errichtet. Die Steinmauern und bunten Glasfenster zeigen die religiöse Bauweise der Insel aus den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts. Der Bau verbindet Elemente europäischer Tradition mit der lokalen Architektur. Heute besuchen Gläubige die Kirche für Gottesdienste und Feiern, während Reisende die Fassade und das ruhige Innere entdecken. Die Fenster lassen farbiges Licht herein, das den Raum am Morgen besonders hell macht. Rings um das Gebäude erstreckt sich das Stadtzentrum mit Geschäften und Märkten.
Diese Parfümerie in Grand Case führt Besucher in die Kunst der Duftkomposition ein. Gäste können in Workshops mit lokalen Essenzen ihr eigenes Parfum kreieren. Die Sitzungen vermitteln das Zusammenspiel verschiedener Noten und zeigen, wie tropische Pflanzen der Insel zu persönlichen Düften werden. Die Parfümerie bietet einen praktischen Einblick in die Herstellung von Parfum und verbindet Tradition mit den natürlichen Ressourcen von Saint-Martin.
Diese präkolumbianische Stätte bewahrt Felsritzungen, die vor mehr als 1500 Jahren von Amerindianern geschaffen wurden. Die in den Stein gemeißelten Darstellungen belegen die frühe Besiedlung der Insel durch indigene Völker lange vor der europäischen Ankunft. Besucher finden hier einen direkten Zugang zur prähistorischen Vergangenheit von Saint-Martin und können die erhaltenen Symbole und Motive betrachten, die in den Fels eingraviert wurden. Der Ort liegt abseits der Strände und bietet Einblick in die Geschichte der Karibik vor der Kolonialzeit.
Dieser Sandstrand ist für seinen weißen Sand bekannt, der von Felsenformationen begrenzt wird. Das Wasser ist klar genug, um mit einer Tauchmaske Fische zu beobachten, die zwischen den Steinen am Ufer schwimmen. Der Strand liegt an der Westküste und zieht Menschen an, die schwimmen und die Unterwasserwelt entdecken möchten. Die Felsen bieten etwas Schatten am Rand des Strandes, und das Meer bleibt normalerweise ruhig genug zum Baden. Familien und Schnorchler kommen hierher, um die Bucht zu genießen und tropische Arten in den Gewässern rund um die Felsen zu sehen.
Dieser Strand liegt zwischen zwei Felsklippen an der Westküste und zeichnet sich durch seinen rosafarbenen Sand und die roten Felsformationen aus, die dem Ort seinen Namen geben. Das Wasser ist klar und ruhig, besonders am Morgen. Die Klippen bieten natürlichen Schatten am frühen Nachmittag. Menschen kommen hierher zum Schwimmen und Schnorcheln. Die Strömung bleibt meist moderat. Der Sand fühlt sich fein an und zeigt je nach Lichteinfall verschiedene Rosatöne.
Dieser Markt öffnet jeden Morgen am Hafen von Marigot und verkauft frische Produkte von den Antillen, Gewürze und Meeresfrüchte. Händler aus der Region bieten tropisches Obst, Gemüse, getrocknete Gewürze und fangfrischen Fisch an. Der Markt liegt direkt am Wasser und ist ein Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Hier findet man lokale Spezialitäten, traditionelle Gerichte und handwerkliche Erzeugnisse. Die Atmosphäre ist morgens am lebhaftesten, wenn Fischer ihre Ware ausladen und die Stände sich füllen.
Dieser Strand verläuft über einen langen Küstenstreifen an der Westküste, wo weißer Sand und Palmenreihen das Ufer säumen. Die geschützte Bucht macht das Schwimmen angenehm und die Wellen bleiben meist sanft. Familien kommen hierher, um im flachen Wasser zu planschen, während andere den Tag unter den Palmen verbringen. Der Strand liegt nahe mehrerer Hotels und Restaurants, die Liegen und Sonnenschirme vermieten. Am frühen Morgen ist das Wasser ruhig und klar, und man kann oft kleine Fische in Ufernähe sehen. Am Nachmittag belebt sich der Strand mit Besuchern, die spazieren gehen oder Wassersport betreiben. Die Baie Nettlé Beach gehört zu den beliebten Badeorten der Insel Saint-Martin.
Dieses Fort aus dem 17. Jahrhundert steht auf einer Halbinsel zwischen Great Bay und Little Bay. Die militärische Anlage erhebt sich über Philipsburg und blickt auf den Hafen hinab. Fort Amsterdam gehört zu den frühen Befestigungen auf der Insel. Besucher können zwischen den Steinmauern hindurchgehen, die das niederländische Erbe widerspiegeln, und den Ausblick über das Meer genießen, während Eidechsen zwischen den alten Ziegeln huschen.
Dieser Strand liegt in einer Bucht zwischen grünen Hügeln, abgeschirmt von Wind und Wellen. Das Wasser ist flach und klar. Familien mit kleinen Kindern kommen gerne hierher, weil die Brandung sanft ist und der Meeresboden allmählich abfällt. Entlang des hellen Sandes wachsen einige Palmen, die an heißen Tagen Schatten spenden. Man findet hier keine Strömungen, die Temperaturen sind meist warm, und die Form der Bucht schützt das Ufer vor stärkerem Seegang. Morgens herrscht Ruhe, gegen Mittag kommen mehr Besucher zum Schwimmen und Sonnenbaden. Die Hügel ringsum halten den Ort windstill.
Dieses steinerne Monument steht dort, wo die französische und die niederländische Seite der Insel aufeinandertreffen. Der Obelisk wurde aufgestellt, um die Grenze zwischen den beiden Territorien zu markieren. Seine Position erinnert an die Teilung von Saint-Martin, die bis heute besteht. Besucher können hier gleichzeitig in beiden Ländern stehen.
Dieser Strand erstreckt sich über etwa 3 Kilometer entlang der Küste von Philipsburg und liegt im niederländischen Teil der Insel. Das sandige Ufer verläuft parallel zur Hauptstraße, wo Geschäfte, Restaurants und Bars direkt am Wasser stehen. Kreuzfahrtschiffe legen in der Bucht an, und Passagiere spazieren oft entlang der Promenade. Der Sand ist hell, das Meer meist ruhig, und die Atmosphäre verbindet Strandleben mit dem Treiben der nahegelegenen Stadt. Morgens ist es oft leiser, während nachmittags mehr Besucher kommen. Palmen säumen Teile des Ufers, und die niedrigen Gebäude dahinter lassen den Blick auf die Bucht frei.
Hier wurden Überreste früherer Bewohner gefunden, die vor etwa 2000 Jahren auf der Insel lebten. Bei Ausgrabungen kamen Tongefäße und Werkzeuge zum Vorschein, die zeigen, wie Menschen damals arbeiteten und ihren Alltag gestalteten. Die Fundstücke geben Einblick in das Leben der Amerindianer, bevor europäische Seefahrer die Karibik erreichten. Dieser Ort verbindet die Geschichte von Saint-Martin mit den ersten Bewohnern der Region und zeigt, dass die Insel schon lange vor der Kolonialzeit besiedelt war. Besucher können sich vorstellen, wie hier gekocht, gegessen und gelebt wurde.
Dieser Strand liegt an der Nordwestküste und ist über einen Fußweg zu erreichen. Happy Bay Beach zählt zu den ruhigeren Küstenabschnitten von Saint-Martin. Der Weg führt durch niedrige Vegetation und öffnet sich zu einer Bucht mit weißem Sand. Das Wasser ist klar und zum Schwimmen geeignet. Nur wenige Besucher kommen hierher, da der Zugang etwas Mühe erfordert. Es gibt keine Einrichtungen oder Schatten, daher bringen die meisten Menschen alles Nötige selbst mit. Die Bucht ist nach Westen ausgerichtet, was sie zu einem guten Ort für den Sonnenuntergang macht.