Die Bretagne verbindet mittelalterliche Architektur mit natürlichen Landschaften. Die Region begeistert mit Klippen, Wäldern, Leuchttürmen und Küstendörfern. Besucher treffen auf keltische Megalithen, Schlösser, Abteien und Schiffe voller Geschichte. An der Küste finden sich Granitformationen, Buchten und Inseln, die zum Erkunden einladen. Im Inland entdeckt man Kanäle, Gärten und historische Herrensitze, die von vergangenen Zeiten erzählen. Standorte wie Cap Fréhel, die Pointe du Raz und die Île Vierge zeigen die raue Schönheit der bretonischen Küste. Der Menhir de Champ-Dolent und La Roche aux Fées dokumentieren die frühe Geschichte der Region. Mittelalterliche Orte wie Locronan und Rochefort-en-Terre bewahren das Aussehen früherer Epochen, während Burgen wie Fort La Latte und Château de Trécesson Einblick in das Leben des Adels geben. Wer sich für Natur interessiert, findet in der Forêt de Huelgoat und an der Pink Granite Coast eindrucksvolle Landschaften. Museen wie das East India Company Museum erzählen von Seefahrt und Handel. Der Canal de Nantes à Brest lädt zu Spaziergängen und Bootsfahrten ein. Abteien wie Saint-Gildas de Rhuys und Beauport zeigen religiöse Architektur in ruhiger Umgebung.
Cap Fréhel ist ein Kap in der Bretagne mit Sandsteinklippen, die sich 70 Meter über dem Meer erheben. Diese Felsen bilden einen idealen Beobachtungspunkt für Seevögel und verbinden die wilden Küstenlandschaften der Region mit den geologischen Formationen, die für die bretonische Küste charakteristisch sind.
Der Wald von Huelgoat passt perfekt zu Bretagnes Mischung aus Mittelalter und Natur. Dieser Wald besticht durch große Granitblöcke zwischen alten Eichen und Buchen. Markierte Wege führen Besucher durch das Gelände und ermöglichen es ihnen, die raue Schönheit dieser bewaldeten Landschaft zu entdecken.
Dieses Dorf wurde im 16. Jahrhundert erbaut und zeigt die mittelalterliche Architektur der Bretagne. Die Häuser aus Granit prägen das Bild, während die gotische Kirche und ehemalige Webereiwerkstätten den Dorfplatz strukturieren. Locronan verkörpert die handwerkliche Geschichte der Region und ihre Verbindung zur Landschaft.
Der Menhir de Champ-Dolent ist ein Granitstein aus der Jungsteinzeit, der etwa 6000 Jahre alt ist und etwa 9,5 Meter hoch ragt. Dieses Monument steht im Einklang mit Bretagnes Reichtum an keltischen Megalithen und historischen Stätten, die die Region zusammen mit ihren mittelalterlichen Bauwerken, Küstenlandschaften und Dörfern definieren.
Der Saint-Mathieu-Leuchtturm ist ein 37 Meter hohes Bauwerk, das neben den Ruinen einer Benediktinerabtei aus dem 16. Jahrhundert an der Kliffkante steht. Dieser Ort verkörpert die maritime und religiöse Geschichte der Bretagne und zeigt, wie die Region ihre Küste mit Leuchttürmen und historischen Bauwerken prägt. Besucher können hier die Verbindung zwischen Seefahrt und spirituellem Erbe erkunden, während sie die raue Schönheit der bretonischen Küste mit ihren Granitformationen und Buchten erleben.
Plougrescant Coastal Cleft ist eine natürliche Felsformation in der bretonischen Küstenlandschaft, in der Wasser bei Flut durch eine enge Spalte fließt. Diese Stelle zeigt die wilde Schönheit der bretonischen Granitküste, wo Natur Steine über lange Zeit geformt hat. Besucher können hier sehen, wie das Meer die Felsen bearbeitet und den Geräuschen der Gezeiten lauschen.
Die Insel Sein ist Teil der bretonischen Küstenlandschaft und zeigt, wie Menschen in dieser Region seit alter Zeit leben. Die kleine Insel hat einen Fischereihafen, einen Leuchtturm und Überreste aus der Jungsteinzeit. Besucher können hier sehen, wie die Natur und die menschliche Besiedlung zusammenpassen, was für die bretonische Geschichte wichtig ist.
Die Côte de Granit Rose ist ein 30 Kilometer langer Küstenabschnitt in der Bretagne mit rosa gefärbten Granitfelsen, die durch Erosion in charakteristische Formen gehauen wurden. Diese Landschaft zeigt die natürliche Schönheit der bretonischen Küste mit ihren Felsenformationen, Buchten und Inseln, die typisch für die Region sind.
Das Château de Trécesson ist eine Burg aus dem 14. Jahrhundert, die sich in der bretonischen Landschaft zwischen Wald und Wasser erhebt. Mit seinem tiefen Burggraben und den alten Steintürmen verkörpert es die mittelalterliche Architektur der Region und fügt sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein.
Das Vallée des Saints ist ein Freilichtmuseum in der Bretagne und passt perfekt zu dieser Region, die für ihre mittelalterliche Architektur und natürlichen Landschaften bekannt ist. Das Museum zeigt über 100 Granitplastiken, die bretonische Heilige darstellen. Die Skulpturen sind etwa 4 Meter hoch und stehen in einer natürlichen Umgebung. Besucher können hier die keltischen Wurzeln und die künstlerische Tradition der Bretagne erleben. Das Vallée des Saints verbindet Kunstwerk mit Landschaft und zeigt, wie die Region ihre Geschichte bewahrt.
Rochefort-en-Terre ist ein mittelalterlicher Ort in der Bretagne, der Steinbauten mit gepflegten Gärten und einer Burganlage aus dem 12. Jahrhundert verbindet. Das Dorf zeigt, wie die Region mittelalterliche Architektur mit natürlichen Landschaften vereint und passt perfekt zur bretonischen Mischung aus historischen Bauwerken, Küstenlandschaften und ländlichen Gebieten.
Die Festung La Latte ist eine Felsenburg aus dem 14. Jahrhundert an der bretonischen Küste. Sie steht auf einer Landzunge und bietet Ausblicke auf den Ärmelkanal. Besucher können Zugbrücken und alte Mauern erkunden. Diese Festung ist Teil der reichen mittelalterlichen Architektur und Küstenlandschaften der Bretagne.
Der Leuchtturm von Île Vierge ist ein beeindruckendes Bauwerk in der Bretagne, das sich 82,5 Meter hoch auf einer Insel erhebt. Er gehört zu den maritimen Wahrzeichen dieser Region, die für ihre Küstendörfer, Granitformationen und historischen Stätten bekannt ist. Der Leuchtturm ist Teil der bretonischen Küstenlandschaft mit ihren Buchten und Inseln und bietet Besuchern einen Einblick in die maritime Geschichte.
Der Canal de Nantes à Brest ist ein historischer Wasserweg, der zwei wichtige Hafenstädte durch die bretonische Landschaft verbindet. Dieser Kanal passt perfekt in die bretonische Sammlung, die mittelalterliche Architektur mit natürlichen Landschaften vereint. Mit seinen 238 Schleusen und sieben Wasserstraßen durchquert er Wälder, Dörfer und offene Landschaften. Besucher können die stille Schönheit des Kanals vom Wasser aus oder auf Wanderungen entlang des Ufers erleben.
Das Kerguéhennec Estate in Bignan zeigt, wie Bretonische Landschaften und historische Architektur zusammenpassen. Das Anwesen stammt aus dem 18. Jahrhundert und bietet eine Burg, ausgedehnte Grünflächen und zeitgenössische Kunstwerke im Freien. Besucher können durch die Gärten spazieren und dabei Kunstinstallationen entdecken, die in die Natur integriert sind. Der Ort verbindet die maritime und ländliche Geschichte der Region mit moderner künstlerischer Auseinandersetzung.
Die Pointe du Raz ist eine Granitfelsküste in der Bretagne, die 72 Meter über dem Atlantischen Ozean aufragt. Dieser Ort gehört zu einer Region, die für ihre steilen Küstenformationen, Leuchttürme und Meeresmuseen bekannt ist. Die Klippe zeigt die raue Schönheit der bretonischen Küste mit starken Meeresströmungen und Gezeitenunterschieden bis zu 8 Metern.
Die Abtei Saint-Gildas de Rhuys ist ein Benediktinerkloster aus dem 6. Jahrhundert und gehört zu Bretagnes reichem Erbe aus Mittelalterarchitektur und religiösen Stätten. Die Anlage zeigt romanische Bauelemente, einen Garten und mittelalterliche Wandmalereien im Kreuzgang. Sie verkörpert die spirituelle und künstlerische Geschichte der Region.
Die Abtei Beauport ist ein mittelalterliches Klosterensemble mit ausgeprägter Gotik aus dem 13. Jahrhundert. Die Architektur passt sich in die bretonische Landschaft ein und zeigt, wie Mönche ihre Räume zum Meer hin ausrichteten. Dieses Beispiel mittelalterlicher Baukunst gibt Einblick in das religiöse Leben der Region und in die Verbindung zwischen Klöstern und der rauen Küste der Bretagne.
Le Yaudet ist eine archäologische Stätte in der Bretagne, die Überreste einer keltischen Siedlung aus der Eisenzeit und römischen Zeit bewahrt. Der Ort liegt in der Nähe der Mündung des Flusses Léguer und zeigt die frühen Besiedlungsmuster dieser Region. Le Yaudet trägt zum Verständnis der vorchristlichen Geschichte der Bretagne bei und reiht sich in die mittelalterliche Architektur und natürlichen Landschaften der Region ein.
Der Molène-Archipel ist eine Inselkette im Atlantik, die sich aus neun Inseln zusammensetzt und Teil der bretonischen Küstenlandschaften mit ihren Granitformationen darstellt. Die Inseln beherbergen mehrere Leuchttürme, die typisch für die maritime Geschichte der Region sind, sowie Brutplätze für Seevögel. In den Fischerdörfern auf den Inseln finden sich traditionelle Gebäude, die das Leben der Bewohner über Generationen hinweg widerspiegeln. Dieser Ort verbindet die natürliche Schönheit der bretonischen Küste mit ihrer kulturellen Geschichte.
Das Domaine de Trévarez steht für die Verbindung von mittelalterlicher Architektur mit natürlichen Landschaften, die die Bretagne prägt. Dieses 1907 erbaute Schloss mit rosafarbener Fassade liegt inmitten von Gärten mit Kamelien und Rhododendren. Das Gebäude beherbergt Kunstausstellungen und verkörpert den Charakter dieser Region, wo Schlösser, Abteien und historische Gutshöfe das Inland prägen.
Das Château de Kérouzéré ist eine Festung aus dem 15. Jahrhundert mit Wehrtürmen, einem Burggraben und einer Kapelle im Innenhof. Es zeigt die mittelalterliche Architektur Bretagnes und steht für die Geschichte der Region mit ihren Burgen und historischen Gebäuden.
Ile Aux Moines liegt im Golf von Morbihan und verbindet die natürliche Schönheit Bretagnes mit archäologischen Schätzen. Die Insel besticht durch Steindenkmäler aus der Jungsteinzeit, kleine Buchten mit feinem Sand und gut markierte Wege entlang der Küste. Sie zeigt, wie Besucher in dieser Region Megalithe, Küstenlandschaften und das maritime Leben Bretagnes entdecken können.
La Roche aux Fées ist ein steinzeitliches Kammergrab aus der Zeit um 3000 v. Chr. und gehört zu den bemerkenswerten megalithischen Strukturen der Bretagne. Das Bauwerk besteht aus 40 großen Steinblöcken mit einem Gesamtgewicht von etwa 500 Tonnen. Diese Stätte zeigt die handwerklichen Fähigkeiten der Neolithiker und ihr Verständnis für Steinbau. Das Grab liegt in einer Landschaft aus Wäldern und Feldern, die typisch für das Landesinnere der Bretagne ist. Besucher können hier die alltägliche Verbindung zwischen den Menschen dieser Zeit und ihrer Umgebung nachvollziehen.
Les Abers ist eine Küstenlandschaft in der Bretagne, die typisch für die vielfältigen Naturlandschaften dieser Region ist. Der Ort zeigt tiefe Buchten, wo Flüsse ins Meer münden und unterschiedliche Wasserstände bei Ebbe und Flut entstehen. Diese Landform passt zu Bretagnes Mischung aus Meeresküsten, Granitformationen und historischen Küstendörfern.
Océanopolis ist ein Wissenschaftszentrum in Brest, das sich in Bretonien als Teil der Region mit ihrer vielfältigen maritimen Geschichte und Küstenlandschaft einfügt. Das Zentrum zeigt Besuchern drei verschiedene Meeresumgebungen: polare, gemäßigte und tropische Meere. In den Ausstellungen sehen Sie Aquarien mit lebenden Meerestieren, die Ihnen ermöglichen, die Vielfalt des Ozeans zu entdecken.
Der Jardin Exotique de Roscoff ist ein botanischer Garten in der Küstenstadt Roscoff. Die Anlage präsentiert über 3000 Pflanzenarten aus südlichen Klimazonen. Dieser Ort zeigt, wie exotische Vegetation in Bretagnes Landschaft integriert wurde und bietet Ausblicke auf den Ärmelkanal. Der Garten verbindet die regionale Vorliebe für Gärten und historische Stätten mit einer Sammlung aus wärmeren Erdteilen.
Armoripark ist ein Freizeitpark in Bégard und passt perfekt in das Bild der Bretagne mit ihren vielfältigen Landschaften. Der Park erstreckt sich über ein großes Gelände und bietet Wasserrutschen, einen Streichelzoo mit Bauernhoftieren und verschiedene Sportanlagen. Besucher können hier Zeit mit Familie und Freunden verbringen und die Natur des bretonischen Landes erleben.
Das Manoir de Kernault ist ein Herrenhaus aus dem 15. Jahrhundert, das die mittelalterliche Architektur der Bretagne verkörpert. Das Gebäude beherbergt eine Getreidespeicheranlage und eine Kapelle. Der Park erstreckt sich über mehrere Hektar und zeigt, wie Landgüter in dieser Region gestaltet wurden. Dieses Anwesen verbindet die historische Bauweise mit der natürlichen Landschaft der bretonischen Umgebung.
La Pointe de la Torche liegt in Plomeur und verbindet die raue Küstenschönheit der Bretagne mit prähistorischen Funden. Der Felsenvorsprung wird von starken Windströmungen geprägt, die ihn zu einem bekannten Surfrevier machen. Zwischen der Küstenvegetation stehen alte megalithische Steine, die an die keltischen Wurzeln der Region erinnern. Der Ort zeigt eindrucksvoll, wie Natur und Geschichte in der bretonischen Landschaft zusammentreffen.
Das East India Company Museum in Port-Louis zeigt die Geschichte der französischen Kolonialzeit von 1664 bis 1769. Die Sammlung präsentiert asiatische Importwaren, detaillierte Schiffsmodelle und historische Navigationsinstrumente. Das Museum erzählt von den Verbindungen zwischen Bretagne und fernen Ländern und passt perfekt zu Bretagnes Mischung aus mittelalterlicher Architektur und maritimen Traditionen. Besucher erhalten Einblick in die Seefahrtsgeschichte und den Handel, der die Region geprägt hat.
Das Calvaire de Tronoën steht in der bretonischen Landschaft und verbindet Steinarchitektur mit der natürlichen Umgebung der Region. Das Denkmal stammt aus dem Jahr 1450 und zeigt biblische Szenen sowie christliche Symbole in seinen Reliefs. Es besteht aus Granit und gehört zu den mittelalterlichen Bauten, die Bretagnes Charakter prägen.
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