Rom birgt abseits der bekannten Wege Orte voller Kunst, Geschichte und Architektur. Von antiken Tempeln bis zu kleinen Kirchen zeigt die Stadt ihre tiefe geschichtliche Schichtung. Unterirdische Katakomben, römische Villen, gotische Kirchen und Gebäude mit Kunstsammlungen laden zu Entdeckungen ein. Diese Orte erzählen von verschiedenen Epochen Roms. Manche sind aus der Antike erhalten geblieben, andere stammen aus dem Mittelalter oder der frühen Neuzeit. Besucher finden hier Mosaiken, Statuen, Malereien und Architekturdetails, die an anderswo bekannteren Plätzen nicht zu sehen sind. Die Sammlung umfasst unterirdische Räume wie die Katakomben der Priscilla, römische Häuser unter der Erde, sowie kleinere Kirchen mit wertvollen Kunstwerken. Auch ungewöhnliche Orte gehören dazu: ein Friedhof für Protestanten, ein Heiligtum für Katzen zwischen antiken Ruinen, Stadtteile mit eigenem Charakter und Brunnen, die kaum jemand beachtet.
Das Schlüsselloch der Villa Malta in Rom zeigt durch seine kleine Öffnung den Dom des Petersdoms in einer ungewöhnlichen Perspektive. Der Blick führt über drei nationale Territorien hinweg und verbindet diese geheime Ecke der Stadt mit einem der bekanntesten Wahrzeichen Roms. Dieser Ort gehört zu den verborgenen Stellen Roms, die Kunst, Geschichte und Architektur abseits der Hauptwege zeigen.
Die Münde der Wahrheit ist eine runde Marmorscheibe in Rom, die das Gesicht einer männlichen Figur mit offenem Mund zeigt. Dieses Werk gehört zu den versteckten Orten Roms, die Geschichte und Kunst abseits der Hauptrouten offenbaren. Die Scheibe misst 1,75 Meter im Durchmesser und zieht Besucher an, die mehr über die künstlerischen und historischen Schichten der Stadt erfahren möchten.
Das Centrale Montemartini zeigt sich als Kunstmuseum in einem ehemaligen Kraftwerk, wo römische Kunstwerke neben erhaltenen Turbinen, Dieselmotoren und Dampfkesseln zu sehen sind. Der Ort offenbart die industrielle Vergangenheit Roms und bietet einen ungewöhnlichen Rahmen für antike Objekte, weit abseits der bekannten Museumsrouten der Stadt.
Die Katakomben der Priscilla sind unterirdische Gänge mit Gräbern und Wandmalereien aus der frühen Christenheit. Sie zeigen Bilder von Maria mit dem Jesuskind und gehören zu den verborgenen Orten Roms, die Geschichte und Kunst abseits der bekannten Wege offenbaren. Diese Stätte zeigt die religiöse Tiefe der antiken Stadt.
Der Tempel des Portunus ist ein römischer Tempel aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., der sich im Forum Boarium in Rom befindet. Dieses Bauwerk zeigt ionische Säulen aus Travertin und zeugt von der architektonischen Geschicklichkeit der Antike. Der Tempel gehört zu den weniger bekannten Orten Roms, die abseits der Hauptrouten liegen und die historische Tiefe der Stadt offenbaren. Er verkörpert die religiöse und künstlerische Tradition des alten Rom und ermöglicht Besuchern einen direkten Einblick in die antike Vergangenheit.
Die San Clemente Basilika ist eine dreischichtige Kirche, die Roms verborgene Geschichte zeigt. Sie beherbergt einen Tempel aus der Mithras-Zeit, eine frühe christliche Kirche und eine mittelalterliche Oberkirche mit aufwendigen Mosaiken. Diese übereinander gestapelten Schichten erzählen von der religiösen Entwicklung der Stadt über Jahrhunderte.
Diese Kirche steht auf den Grundmauern eines Minerva-Tempels und zeigt Werke von Michelangelo und Bernini. Sie offenbart die Schichten der römischen Geschichte, von der Antike bis zur Renaissance, und passt perfekt in die Sammlung von versteckten Orten Roms, die Kunst, Geschichte und Architektur abseits der Hauptrouten zeigen.
Der Park der Aquädukte ist ein öffentlicher Park in Rom, der die Überreste von sieben römischen Wasserleitungen auf einem großen Gelände zeigt. Diese Anlage offenbart die technische Leistung der Römer und ihre Fähigkeit, Wasser über große Entfernungen zu transportieren. Der Park gehört zu den weniger bekannten Orten Roms und bietet einen Einblick in die antike Infrastruktur abseits der üblichen Touristenrouten.
Die Villa der Quintilier ist eine römische Wohnanlage aus dem 2. Jahrhundert und liegt abseits der bekannten Routen Roms. Sie erstreckt sich über ein großes Gelände an der antiken Via-Appia-Straße und zeigt die Pracht und den Aufwand, den wohlhabende römische Familien in ihre Häuser investierten. Die Ruinen offenbaren Mosaike, Skulpturen und Wassermerkmale, die das tägliche Leben der Antike widerspiegeln. Dieser Ort gehört zu Roms verborgenen Stätten, die Geschichte und Architektur fernab der Hauptrouten zeigen.
Der Palazzo Altemps ist ein Palast aus dem 15. Jahrhundert, der eine Sammlung antiker Skulpturen aus Rom und Griechenland beherbergt. Das Museum zeigt diese Werke an einem Ort abseits der Hauptrouten der Stadt und offenbart damit die historische Tiefe Roms. Der Palazzo gehört zur Nationalen Sammlung von Rom und bietet Besuchern einen Einblick in die Kunst und Architektur der Antike.
Die Case Romane del Celio ist eine unterirdische Ausgrabungsstätte auf dem Celio-Hügel in Rom. Sie zeigt römische Wohnhäuser aus dem 2. bis 4. Jahrhundert. Die Räume bewahren christliche Wandmalereien, die einen Einblick in das Alltagsleben und den Glauben der frühen Bewohner geben. Die Stätte liegt unter einer Kirche verborgen und offenbart die verborgenen Schichten der römischen Geschichte.
Diese Kirche aus dem fünften Jahrhundert zeigt eine runde Grundform mit einem Durchmesser von 65 Metern und Wandmalereien von Märtyrern. Santo Stefano Rotondo offenbart die architektonische Tiefe Roms abseits der Hauptrouten und gehört zu den weniger bekannten Orten der Stadt, die Geschichte und Kunstwerke bewahren.
Monte Testaccio ist ein künstlicher Hügel in Rom, der aus Millionen von weggeworfenen Ölkrügen besteht. Diese ungewöhnliche Struktur stammt aus der Antike und zeigt, wie die Stadt ihre Ressourcen nutzte und entsorgter. Der Berg gehört zu den verborgenen Orten Roms, die Geschichte auf unerwartete Weise erzählen und die industrielle Seite des antiken Rom offenbaren.
Das Torre Argentina Katzenschutzheim befindet sich inmitten historischer Ruinen an dem Ort, wo Caesar ermordet wurde. Diese Stätte verbindet die Geschichte des antiken Rom mit modernem Tierschutz. Besucher können zwischen alten Steinen umherlaufende Katzen beobachten und gleichzeitig die archäologischen Überreste erkunden. Das Heiligtum zeigt, wie Geschichte und gegenwärtiges Leben in Rom nebeneinander bestehen.
Das Quartiere Coppedè ist ein architektonischer Komplex in Rom, der sich deutlich von den üblichen Touristenpfaden unterscheidet. Die Gebäude zeigen einen märchenhaften Stil mit kunstvollen Details und historischer Bedeutung. Dieser Ort passt perfekt zu einer Sammlung von versteckten Orten in Rom, die Kunst, Geschichte und Architektur abseits der Hauptrouten zeigen.
Pigneto ist ein Viertel in Rom mit einer lebendigen Kunstszene. Die Straßen zeigen bunte Wandmalereien von lokalen und internationalen Künstlern. Das Viertel zieht Menschen an, die kreativ arbeiten und leben möchten. Läden, Cafés und Galerien füllen die Straßen. Pigneto gehört zu den weniger bekannten Orten Roms und offenbart eine andere Seite der Stadt jenseits der großen Touristenrouten.
Die Crypta Balbi zeigt die Entwicklung Roms von der Antike bis zum Mittelalter. Das Museum präsentiert Überreste eines antiken Theaters und der mittelalterlichen Wohnviertel, die später an derselben Stelle entstanden. Die ausgegrabenen Mauern, Böden und Gegenstände erzählen, wie sich die Stadt über Jahrhunderte veränderte. Besucher sehen die Schichten der Geschichte an den Wänden und verstehen, wie Leben an diesem Ort immer wieder neu begann.
Diese kleine Kirche aus dem 16. Jahrhundert gehört zu den weniger bekannten religiösen Stätten Roms, die abseits der Hauptrouten liegen. Die Kirche des San Giovanni della Pigna zeigt Fresken und Marmoräre in einem Wohnviertel und offenbart die künstlerische und architektonische Tiefe der Stadt jenseits der bekannten Touristenpfade.
Der Palazzo della Sapienza ist ein historisches Universitätsgebäude aus dem 15. Jahrhundert, das in dieser Sammlung verborgener Orte Roms ein Beispiel für Architektur jenseits der Hauptrouten darstellt. Der doppelstöckige Innenhof mit seinen Säulen und Fresken zeigt die künstlerische und historische Tiefe der Stadt.
Die Basilika Santa Prassede ist ein Ort abseits der Hauptrouten Roms, an dem frühmittelalterliche Kunst bewahrt ist. Sie zeigt byzantinische Mosaiken aus dem 9. Jahrhundert und eine Kapelle mit goldenen Gewölben, die die tiefe Geschichte der Stadt offenbaren.
Der Protestantische Friedhof ist ein historischer Begräbnisplatz in Rom, der Gräber von internationalen Künstlern und Schriftstellern aus dem 18. und 19. Jahrhundert beherbergt. Der Friedhof ist von Zypressen und Marmorstatuen umgeben und zeigt die künstlerische und literarische Geschichte, die sich abseits der Hauptrouten der Stadt entfaltet. Dieser Ort offenbart die tiefe historische Schicht Roms durch die Erinnerungen an bedeutende kreative Persönlichkeiten verschiedener Kulturen.
Die Nationale Galerie der Alten Kunst ist ein Museum in einem barocken Palazzo aus dem 17. Jahrhundert, das sich in Rom versteckt hält. Die Sammlung zeigt italienische Malerei von Künstlern wie Caravaggio und Filippo Lippi. Der Palazzo selbst ist ein Kunstwerk, mit Treppen, Sälen und Details, die zeigen, wie wohlhabende Familien während der Barockzeit lebten. Das Museum liegt abseits der bekannten Museen und bietet Besuchern einen Raum, um die italienische Kunstgeschichte ohne große Menschenmengen zu erkunden.
Die Villa Farnesina ist ein Palast aus dem 16. Jahrhundert, der sich abseits der bekannten Routen Roms befindet. Seine Wände und Decken zeigen mythologische Malereien und Fresken aus der italienischen Renaissance, die von bedeutenden Künstlern der Zeit entstanden sind. Das Gebäude offenbart die künstlerische Tiefe dieser Epoche und gehört zu den weniger besuchten Orten der Stadt, die Geschichte und Kunstwerke verbinden.
Die Via Appia Park ist eine römische Straße mit ursprünglichen Pflastersteinen, Katakomben und antiken Gräbern, die sich über 16 Kilometer durch die römische Landschaft erstreckt. Sie zeigt die technische Leistung der römischen Baumeister und bewahrt die Geschichte des täglichen Lebens, des Handels und der Bestattungsbräuche in der Antike. Dieser Ort gehört zu den verborgenen Orten Roms, die Geschichte und Architektur abseits der Hauptrouten offenbaren.
Diese Basilika steht auf dem Aventin und zeigt, wie die frühe Kirchen Roms gebaut wurden. Ihre Innenräume sind von 24 antiken korinthischen Säulen geprägt, die aus älteren römischen Bauten stammen. Die Mosaiken stammen aus dem Jahr 432 und erzählen von der Vergangenheit dieser Stadt. Santa Sabina liegt abseits der Hauptrouten und offenbart die tiefe Geschichte, die Rom über Jahrhunderte hinweg aufgebaut hat. Sie können hier das Zusammenspiel zwischen antiker Architektur und frühem Christentum entdecken.
Via Margutta ist eine enge Straße in Campo Marzio, die seit dem 17. Jahrhundert Künstlerwerkstätten, Handwerksstudios und Antiquitätenläden beherbergt. Sie zeigt die künstlerische Geschichte Roms abseits der bekannten Routen und offenbart, wie Handwerker und Künstler in dieser Stadt gelebt und gearbeitet haben.
Villa dei Gordiani zeigt Überreste aus dem 3. Jahrhundert, die von der römischen Vergangenheit erzählen. Die Anlage beherbergt antike Bäder, ein Mausoleum und unterirdische Gänge. Sie liegt abseits der Hauptrouten und offenbart so die historische Tiefe Roms auf eindrucksvolle Weise.
Dieser Platz auf dem Aventin wurde von Giovanni Battista Piranesi entworfen und bietet ein einzigartiges Erlebnis: Durch das beruehmte grosse Tor kann man die Kuppel des Petersdoms sehen, wenn man durch das Schlüsselloch blickt. Der Platz zeigt die handwerkliche Geschicklichkeit und das architektonische Denken des 18. Jahrhunderts, fernab der Hauptrouten der Stadt.
Der Acqua Paola Brunnen ist eine weiße Marmoranlage aus dem Jahr 1612, die sich auf dem Gianicolo-Hügel in Rom befindet. Der Brunnen zeigt vom erhöhten Standort aus einen Blick auf das römische Straßennetz. Diese versteckte Sehenswürdigkeit offenbart die historische Tiefe der Stadt abseits der Hauptrouten.
Der Tempel des Hercules Victor ist ein rundes Bauwerk aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. und gehört zu den verborgenen historischen Schätzen Roms, die abseits der Hauptrouten liegen. Der Tempel steht auf einem Podium mit Stufen und wird von zwanzig Marmorsäulen umgeben. Dieses antike Heiligtum zeigt die Tiefe der römischen Geschichte und Architektur, die die Stadt offenbart.
Die Kirche Santa Maria dell'Orto ist ein Renaissance-Bauwerk, das Wandmalereien der römischen Schule zeigt. Im Inneren befinden sich kunstvolle Fresken, die die Wände schmücken. Ein Garten mit symmetrischen Pflanzungen ergänzt diesen Ort abseits der bekannten Routen Roms und ermöglicht einen Blick auf die künstlerischen und architektonischen Schätze der Stadt.
Die Alchemische Tür zeigt sich als Steinportal aus dem 17. Jahrhundert mit sieben Planetensymbolen und hermetschen Formeln im öffentlichen Park. In Roms Sammlung versteckter Orte nimmt diese Tür ihren Platz unter den architektonischen Werken ein, die Geschichte und Handwerk verbinden und dem Besucher eine andere Seite der Stadt offenbaren.