Metropol Parasol, Architektonische Holzstruktur am Plaza de la Encarnación, Sevilla, Spanien.
Das Metropol Parasol besteht aus sechs großen verbundenen Holzstrukturen, die ein Wabenmuster bilden und sich 26 Meter über den Platz erheben.
Die 2011 von dem deutschen Architekten Jürgen Mayer fertiggestellte Struktur ersetzte einen ehemaligen Marktplatz, der seit 1842 am Plaza de la Encarnación betrieben wurde.
Im Erdgeschoss befindet sich ein archäologisches Museum, das römische und maurische Überreste ausstellt, die während des Baus entdeckt wurden.
Der Zugang zum Dachweg kostet 5 Euro und beinhaltet ein kostenloses Getränk im Panoramarestaurant mit Blick auf das Stadtzentrum.
Die Struktur enthält über 3.500 finnische Kiefernholzteile, die durch Stahlverbinder verbunden sind, was sie zum größten Holzgebäude der Welt macht.
Ort: Seville
Gründung: 2011
Architekten: Jürgen Mayer
Etagen über dem Boden: 5
Höhe: 26 m
Adresse: Pl. de la Encarnación, s/n, Casco Antiguo, 41003 Sevilla, Spain 41003 Sevilla
Öffnungszeiten: Montag-Sonntag 09:30-23:45
Telefon: +34954561512
Website: http://setasdesevilla.com
GPS Koordinaten: 37.39325,-5.99188
Neueste Aktualisierung: 26. Mai 2025 um 20:59
Die Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts hat Stadtzentren mit Bauwerken verändert, die Grenzen des Ingenieurwesens verschieben. Beobachtungsplattformen wie die Space Needle in Seattle und experimentelle Wohnkomplexe wie Habitat 67 in Montreal zeigen die Entwicklung der Bautechniken. Architekten haben neue Formen mit Materialien wie Stahl, Glas und Beton erforscht, um Strukturen zu schaffen, die den wachsenden Anforderungen der Metropolen gerecht werden. Diese Sammlung umfasst Gebäude, die ihre Epoche durch innovatives Design geprägt haben. In Barcelona zeigt Antoni Gaudís Casa Milà eine gewellte Fassade, die von klassischen Normen abweicht, während in London das 30 St Mary Axe energieeffiziente Technologien in seine 180 Meter hohe Struktur integriert. Vom Guggenheim-Museum in Bilbao, das mit Titan verkleidet ist, bis zu den künstlichen Inseln in Dubai im Persischen Golf spiegeln diese Bauwerke die Vielfalt architektonischer Ansätze weltweit wider. Jeder Bau spiegelt seinen urbanen Kontext wider und bietet Lösungen für technische und funktionale Herausforderungen seiner Zeit.
Architektur muss keine geraden Linien und rechten Winkel folgen. Diese Sammlung zeigt Gebäude, die durch ihre Form auffallen: Kuppeln, Spiralen, geneigte Fassaden oder organische Strukturen, die an Tiere oder Pflanzen erinnern. Von Gaudís mosaikgeschmückten Werken in Barcelona bis zu den gestapelten Betonwürfeln von Habitat 67 in Montreal oder den konischen Trulli in Alberobello demonstrieren diese Bauten alternative Ansätze im Bauwesen. Einige entstanden aus technischer Notwendigkeit, wie die temporäre Kartonkathedrale in Christchurch nach dem Erdbeben von 2011. Andere sind künstlerische Statements: das Guggenheim Museum in Bilbao mit seinen Titanplatten, die Tanzende Haus in Prag oder die kubistischen Häuser in Rotterdam. In Dà Lạt verwandelt das Crazy House Baumstämme und Höhlen in bewohnbare Räume, während das Atomium in Brüssel ein vergrößertes Eisenkristall darstellt. Diese Strukturen ziehen Besucher an, werfen aber auch Fragen zur Funktion und Lebbarkeit auf. Das Longaberger Basket Building in Ohio hat die Form eines siebenstöckigen Korbs. Der Lotus Tempel in Neu-Delhi nutzt Betonschalen, um 27 Blütenblätter zu formen. Das Aldar-Hauptquartier in Abu Dhabi gleicht einer kreisförmigen Münze. Diese Gebäude erweitern die Definition dessen, was Architektur sein kann.
Sevilla präsentiert bedeutende Bauwerke aus mehreren Epochen. Die Stadt vereint gotische Kathedralen, maurische Paläste und moderne Konstruktionen. Der Alcázar zeigt die islamische Vergangenheit, während die Plaza de España die Renaissance darstellt. Parks, Museen und historische Viertel ergänzen die Architekturgeschichte.
Sevilla verfügt über ein bemerkenswertes architektonisches und kulturelles Ensemble. Die Stadt beherbergt die gotische Kathedrale, den maurisch geprägten Alcázar, das Viertel Santa Cruz und die Plaza de España. Parks und Gärten wie der Parque María Luisa bieten Flächen mit Orangen- und Palmenbäumen. Der Fluss Guadalquivir fließt durch die Stadt und wird vom Stadtteil Triana gesäumt, der für seine Keramikwerkstätten bekannt ist. Museen, Paläste und Kirchen beherbergen Kunstsammlungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Palacio de las Dueñas
290 m
Iglesia del Divino Salvador
370 m
Murallas de Sevilla illojuan
331 m
Palacio de la Condesa de Lebrija
212 m
Iglesia de Santa Catalina
327 m
Iglesia de San Pedro (Sevilla)
176 m
Monasterio de Santa Inés
145 m
Palacio del Marqués de la Motilla
157 m
Iglesia de San Andrés
220 m
Iglesia de San Juan de la Palma
251 m
Iglesia de San Martín
345 m
Capilla de Monte-Sion
392 m
Archivo Histórico Provincial de Sevilla
243 m
Iglesia del antiguo Convento de San Hermenegildo
394 m
Hemeroteca Municipal de Sevilla
242 m
Church and hospital of Nuestra Señora de la Paz
384 m
Casa natal de Luis Cernuda
239 m
Monumento a Martínez Montañés
364 m
Monumento a Pastora Imperio, Sevilla
356 m
Patio del antiguo Convento de San Acasio
334 m
Casa de la Memoria de Al-Andalus (Sevilla)
195 m
Velazquez birthplace
277 m
Capilla de Los Luises
393 m
Edificio de viviendas y comercio para Manuel Nogueira
250 m
Edificio del Archivo General de Andalucía
264 m
Antiguo Cine Trajano
346 m
Facultad de Bellas Artes
118 m
Casa Ocaña Carrascosa
396 mBewertungen
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