Sierra y Cañones de Guara Natural Park, Naturpark in der Provinz Huesca, Spanien
Der Sierra y Cañones de Guara ist ein Naturschutzgebiet in der spanischen Region Aragonien mit über 47.000 Hektar Kalksteingelände. Das Gelände wird durch mehrere Flüsse geprägt, die tiefe Canyons, Höhlen und Felswände geformt haben und Wanderwege durch beeindruckende Landschaften bieten.
Das Schutzgebiet wurde am 27. Dezember 1990 offiziell gegründet und umfasst nun über 80.000 Hektar über fünfzehn Gemeinden verteilt. Diese Ausdehnung zeigt, wie wichtig das Gelände für den Schutz natürlicher Lebensräume in dieser Region wurde.
Der Fluss Vero durchfließt ein Gebiet mit Felshöhlen, die prähistorische Malereien enthalten und als UNESCO-Welterbestätten anerkannt sind. Diese Kunstwerke zeigen, wie frühe Menschen diesen Ort vor tausenden von Jahren nutzten und als heilig betrachteten.
Das Gelände hat mehrere Zugangspunkte und Parkplätze für Besucher, die Wandern, Canyoning, Klettern oder Vogelbeobachtung praktizieren möchten. Die beste Zeit zum Besuchen ist in den gemäßigteren Monaten, wenn das Wetter stabil ist und die Wasserstände niedriger ausfallen.
Das Gebiet beherbergt eine der größten Greifvogelkolonien Europas, einschließlich Gänsegeier und Bartgeier, die in den Kalksteinfelsen nisten. Vogelbeobachter kommen hier zusammen, um die Balzflüge und Flugmuster dieser seltenen Raubtiere zu beobachten.
Ort: Aragon
Gründung: 27. Dezember 1990
Website: https://guara.org/sierra-de-guara
GPS Koordinaten: 42.27000,-0.11000
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 17:04
Frankreich schützt einige der vielfältigsten Landschaften Europas durch ein Netzwerk aus National- und Regionalparks. Diese Gebiete reichen von schneebedeckten Bergen bis zu den Küsten des Mittelmeerbeckens, und jedes bietet den Besuchern etwas Einzigartiges. Hier findet man Alpen-Gipfel, die den Himmel berühren, Gletscher, die Täler über Tausende von Jahren geformt haben, und Unterwasserwege entlang geschützter Inseln, wo Fische im klaren Wasser schwimmen. Die Parks bewahren auch vulkanisches Gelände im Massif Central, wo uralte Ausbrüche die Landschaft zu beeindruckenden Gipfeln und Kraterseen formten. Große Feuchtgebiete mit Tausenden von Teichen bieten vielen Vogelarten Schutz. Küstenregionen haben Lagunen und Salzmarshes, die besondere Pflanzen und Tiere beherbergen. Beim Wandern durch diese Schutzgebiete sieht man Wildtiere, die hier seit vielen Jahren leben oder wieder zurückgekehrt sind. Gämse weiden an felsigen Hängen, Steinböcke springen über steiles Gelände, und Murmeltiere pfeifen aus ihren Bauen. Adler fliegen hoch oben, während Luchse in den Wäldern unten unterwegs sind. Das Land erzählt Geschichten von menschlichem Leben und Traditionen. In vielen Regionen gibt es noch Bauernhöfe, die nach alten Methoden arbeiten. Kleine Dörfer mit Steinhäusern und Kirchtürmen liegen in Tälern und Pässen. Die Bewohner leben hier fast so wie früher. Wenn man die Gegend erkunden möchte, gibt es gut markierte Wanderwege für Anfänger und Fortgeschrittene. Man kann eine kurze, ruhige Strecke durch Heidegebiet gehen oder eine mehrtägige Tour durch hohe Berge machen, mit Übernachtungen in Hütten. Entlang der Wege findet man alte Dörfer mit Cafés, wo man ruhen und lokale Speisen essen kann. Ob man Ruhe in der Natur sucht, Tiere beobachten möchte oder mehr über das Leben der Menschen in diesen Landschaften erfahren will, die Schutzgebiete in Frankreich bieten Erlebnisse, die wild sind und tief in der Geschichte der Menschen verankert sind.
Aragon erstreckt sich über drei Provinzen im Nordosten Spaniens und bewahrt mehr als zweitausend Jahre Geschichte in seinen Klöstern, Burgen und mittelalterlichen Dörfern. Die Region zeigt maurische Türme in Teruel, romanische Kirchen in den Pyrenäen und gotische Brücken entlang alter Handelsrouten. Naturparks schützen Kalksteinschluchten, Höhlen mit prähistorischen Gemälden und Gebirgszüge, die sich bis an die französische Grenze erstrecken. Besucher erkunden befestigte Dörfer wie Albarracín und Sos del Rey Católico, wo Steinmauern und enge Gassen vom mittelalterlichen Leben erzählen. Das Castillo de Loarre aus dem 11. Jahrhundert thront auf einem Hügel mit Blick auf das Ebro-Tal, während der Naturpark Sierra de Guara Wanderwege durch tiefe Schluchten bietet. Klöster wie San Juan de la Peña und der Monasterio de Piedra verbinden religiöse Geschichte mit der umgebenden Landschaft und schaffen Ziele, die sowohl kulturelles Erbe als auch natürliche Umgebungen vereinen.
Pasarelas del Vero
15.6 km
Colegiatte of Alquézar
15.7 km
Salto de Roldán
22 km
Steineiche in Lecina
13 km
Tozal de Guara
10 km
Peña Falconera
7.3 km
Barfaluy I
13.2 km
Santa María de Belsué-Stausee
20 km
Castillo de Sen
23.1 km
Mallata B1
13.6 km
Arpán L
14.4 km
Dolmen Losa Mora
4.3 km
Lecina superior
13.2 km
Dolmen de Almazorre
16.3 km
Casa Carruesco
12.7 km
Torre de Arcusa
16.6 km
Saint Peter Church
8 km
Conjuratory of Almazorre
13.9 km
Dolmen de la Capilleta
13.7 km
Muriecho L
16.2 km
Church of Saint Stephen, Almazorre
13.8 km
Dolmen de Pueyoril
14.6 km
Casa Molinero
12.6 km
Palomera cave (Rodellar)
3.7 km
Dolmen de la Piatra
22.7 km
Chimiachas L
12.9 km
Chimiachas E
12.8 km
Historisches künstlerisches Set Villa de Alquézar
15.6 kmDiesen Ort besucht? Tippe auf die Sterne, um ihn zu bewerten und deine Erfahrung oder Fotos mit der Community zu teilen! Jetzt ausprobieren! Sie können jederzeit kündigen.
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