Antiguo Monasterio de la Cartuja de Santa María de las Cuevas
Antiguo Monasterio de la Cartuja de Santa María de las Cuevas, Gotisches Kloster auf der Insel La Cartuja, Spanien
Das Antigua Monasterio de la Cartuja de Santa María de las Cuevas ist ein Klostergebäude mit gotischer Architektur auf der Isla de la Cartuja in Sevilla. Es besitzt mehrere Innenhöfe mit Arkaden, eine Kapelle mit aufwendigen Steinarbeiten, Gärten mit alten Bäumen und Fenster mit dekorativen Mustern.
Das Kloster wurde Ende des 14. Jahrhunderts gegründet und beherbergte Kartäuser-Mönche über vier Jahrhunderte lang. Im frühen 19. Jahrhundert endete das klösterliche Leben, als das Gelände in eine Keramik-Werkstatt umgewandelt wurde.
Der Ort trägt den Namen der Kartäusermönche, die hier lange Zeit lebten und ihre klösterliche Lebensweise pflegten. Besucher können heute in den erhaltenen Bereichen nachvollziehen, wie diese Mönche in Stille und Gebet ihren Alltag gestalteten.
Das Gelände ist relativ ausgedehnt und umfasst mehrere Gebäudeteil, daher lohnt sich ein ruhiges Erkunden ohne Zeitdruck. Besucher sollten mit ausreichend Zeit einplanen, um die Innenhöfe, Gärten und Ausstellungsräume in ihrem eigenen Tempo zu erleben.
Der Ort ist eng mit Christoph Kolumbus verbunden, der hier Vorbereitungen für seine zweite Reise nach Amerika traf. Nach seinem Tod wurden seine sterblichen Überreste vorübergehend in einer Kapelle des Klosters aufbewahrt.
Ort: Seville
Gründung: 1398
Gründer: Gonzalo Mena Roelas
Architekturstil: Gothic architecture
Teil von: Seville old town
Website: http://caac.es
GPS Koordinaten: 37.39781,-6.00765
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 17:02
Sevilla lässt sich durch die Spuren der vielen Jahrhunderte ihrer Geschichte entdecken. Die Kathedrale und ihr Turm Giralda zeigen den Übergang vom gotischen zum barocken Stil, während der Königspalast Alcázar islamische Motive mit Gärten im Schatten von Orangenbäumen verbindet. Durch die Straßen gelangt man von den engen Gassen des Viertels Santa Cruz zu den offenen Blicken des Plaza de España, der Anfang des 20. Jahrhunderts mit Kanälen und bunten Keramikfliesen gebaut wurde. Der Parque de María Luisa bietet eine Pause unter mediterranen Bäumen, nicht weit vom Metropol Parasol entfernt, dessen moderne Holzformen einen Kontrast zu den alten Gebäuden bilden. Am Guadalquivir erinnert der Torre del Oro an die Rolle des Flusses in der mittelalterlichen Wirtschaft, während die Brücke von Triana das Zentrum mit dem Viertel der Töpfer und Matrosen verbindet. Orte wie das Museum der Schönen Künste oder das Hospital de los Venerables laden ein, in umgestaltete Gebäude einzutreten, wo Kunst und Architektur im Gespräch sind. Jeder Platz erzählt eine andere Zeit, ohne dass eine die andere wirklich dominiert.
Andalusien besitzt eine bemerkenswerte Sammlung historischer Gärten, die verschiedene Epochen der spanischen Geschichte widerspiegeln. Diese Anlagen verbinden maurische, christliche und moderne Gestaltungstraditionen und zeigen die Entwicklung der Gartenkunst auf der Iberischen Halbinsel. Von den terrassierten Anlagen der Nasridenzeit bis zu den Parks des 19. und 20. Jahrhunderts bieten diese Orte Einblick in die kulturellen Einflüsse verschiedener Zeitalter. In Granada finden sich mehrere bedeutende Beispiele dieser Gartentradition. Der Generalife war die Sommerresidenz der Nasriden-Sultane und verfügt über Wasserspiele, Patios und Pflanzenterrassen mit Blick auf die Alhambra. Der Carmen de los Mártires kombiniert maurische, französische und englische Gartenelemente, während die Fundación Rodríguez-Acosta ein Beispiel für die Gartengestaltung des frühen 20. Jahrhunderts darstellt. Weitere Anlagen wie der Carmen de la Victoria, der Jardin de los Adarves und der Palacio de los Córdova ergänzen das Bild der Granadiner Gartentradition. Sevilla beherbergt mit dem Real Alcázar einen der wichtigsten historischen Gärten Spaniens. Die Anlage umfasst maurische Höfe, Renaissance-Parterres und moderne Pflanzungen. Die Stadt bietet zudem die Jardines de Murillo am Rande des Alcázar-Geländes, den weitläufigen María Luisa Park mit seinen Pavillons und Plätzen, den Jardín Americano mit exotischer Vegetation sowie Los Jardines de la Buhaira und La Cartuja de Sevilla. Das Casa de Pilatos zeigt einen prächtigen Palasthof mit Pflanzen und Brunnen. In Córdoba präsentiert der Alcázar de los Reyes Cristianos geometrische Gärten mit Wasserbecken und Zypressen, während das Palacio de Viana zwölf verschiedene Innenhöfe mit unterschiedlichen Bepflanzungen bietet. Málaga trägt mit dem Botanischen Garten La Concepción und den Pedro Luis Alonso Gärten zur Vielfalt bei, und in Vélez de Benaudalla liegt der Nasridengarten von Vélez als weiteres Zeugnis maurischer Gartengestaltung.
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