Schloss Schönhausen, Barockschloss in Niederschönhausen, Deutschland
Das dreiflügelige Schloss Schönhausen erstreckt sich entlang der Panke, mit Gärten und architektonischen Elementen von Johann Arnold Nering und Johann Friedrich Eosander.
Zwischen 1691 und 1693 für Friedrich I. von Preußen erbaut, diente das Schloss von 1949 bis 1960 als Amtssitz des DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck.
Das Schlossmuseum zeigt Sammlungen, die sowohl das preußische königliche Erbe als auch die Zeit der Deutschen Demokratischen Republik durch Ausstellungen und erhaltene Innenräume dokumentieren.
Besucher können das Schloss durch Führungen besichtigen, die die Staatsräume präsentieren, während der umliegende Park ganzjährig für die Öffentlichkeit zugänglich bleibt.
Während des Siebenjährigen Krieges 1760 verursachten russische Truppen erhebliche Schäden am Schloss, was zum anschließenden Wiederaufbau im Rokokostil führte.
Ort: Pankow
Architekten: Johann Arnold Nering, Johann Friedrich Eosander von Göthe, Jan Bouman
Architekturstil: baroque architecture
Adresse: Tschaikowskistraße 1, 13156 Berlin
Website: https://spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/schloss-schoenhausen
GPS Koordinaten: 52.57833,13.40556
Neueste Aktualisierung: 27. Mai 2025 um 10:54
Berlin zeigt eine andere Seite abseits der klassischen Denkmäler. Diese Auswahl präsentiert unbekannte Orte, an denen Geschichte auf zeitgenössische Kreativität trifft. Der ehemalige Flughafen Tempelhof, der in einen öffentlichen Park umgewandelt wurde, der auf Trümmern des Krieges erbaute Teufelsberg mit seiner alten amerikanischen Abhörstation oder die Boros-Sammlung in einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg zeugen von der bewegten Vergangenheit der Stadt. Der Spreepark, ein verlassener Vergnügungspark aus der DDR-Zeit, und das Monster-Kabinett mit mechanischen Installationen bieten ungewöhnliche Erlebnisse. Diese Orte erzählen Berlin auf eine andere Weise. Vom Spy Museum, das Spionage im Kalten Krieg beleuchtet, bis zum Badeschiff, einem Schwimmbad auf der Spree, und dem Funkturm mit Ausblicken auf die deutsche Hauptstadt, jeder Ort hat seinen eigenen Charakter. Die lokalen Märkte, die unterirdischen Galerien und Stände wie Curry 36, eine Berliner Institution seit 1980, vervollständigen diese Entdeckung einer Stadt mit vielen Gesichtern, in der jeder Stadtteil seine Eigenheiten bewahrt.
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482 mBewertungen
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