As Catedrais beach, Natürliche Felsformationen in Ribadeo, Spanien
Die steinernen Bögen und Höhlen erstrecken sich über 30 Meter Höhe und bilden bei Ebbe Formationen, die an Kathedralarchitektur erinnern.
Das Kantabrische Meer formte diese geologischen Strukturen über Millionen von Jahren durch die Erosion der Schiefer- und Schieferfelsen.
Der Strand trägt zwei Namen: Praia de Augas Santas auf Galicisch, was Strand der Heiligen Wasser bedeutet, und Playa de las Catedrales auf Spanisch.
Besucher benötigen Vorabreservierungen über die Website der Xunta de Galicia und müssen die Gezeitenzeiten überprüfen.
Die natürlichen Bögen sind nur bei Ebbe sichtbar, wenn der Atlantische Ozean zurückweicht und Durchgänge zwischen Sandflächen freilegt.
Ort: O Rato, A Devesa, Ribadeo
Website: http://galicianaturaleunica.xunta.gal/gl/praia-catedrais
GPS Koordinaten: 43.55389,-7.15722
Neueste Aktualisierung: 28. Mai 2025 um 19:32
Die abgelegensten Strände Europas bieten Zugang zu natürlichen Küstenlandschaften, die aufgrund ihrer Entfernung zu wichtigen Touristenorten unberührt bleiben. Diese Orte reichen von den vulkanischen schwarzen Sandstränden im Süden Islands bis zu den rosa gefärbten Stränden im Südwesten Kreta, die aus zerdrückten Muschelschalen bestehen. Viele sind nur über Wanderwege durch Naturschutzgebiete oder per Boot erreichbar. Geschützte Küstenlinien zeichnen sich durch unterschiedliche geologische Merkmale aus: Kalksteinfelsen, die in Portugal's Algarve zu natürlichen Bögen erodiert wurden, Basaltsäulen, die aus norwegischen Fjorden aufsteigen, und serpentinartige Gesteinsformationen mit hohem Magnesiumgehalt in Cornwall. Die Strände befinden sich in unterschiedlichen Ökosystemen, von mediterranem Buschland um die Buchten Siziliens bis zu arktischen Bedingungen, bei denen Granitberge schmale Sandstrecken im Lofoten-Archipel schützen.
Spaniens Küsten bieten eine bemerkenswerte Vielfalt an Stränden, von den weißen Sandstränden der Balearen bis zu den felsigen Buchten Kantabriens am Atlantik. Diese Sammlung umfasst Strände wie Playa de Rodas auf den Cíes-Inseln, den städtischen Strand La Concha in San Sebastián und die abgelegenen Buchten von Formentera wie Ses Illetes und Cala Saona. In Andalusien finden sich Strände wie Playa de Bolonia bei Tarifa mit seinen römischen Ruinen und die Vulkanlandschaften von Cabo de Gata mit Los Genoveses und Playa de Monsul. Die asturische Küste zeigt Naturformationen wie den Sandstrand Gulpiyuri, der zwischen Felsen eingebettet liegt, und Playa del Silencio. Die Kanarischen Inseln bieten verschiedene Strandtypen, vom goldenen Sand Las Teresitas auf Teneriffa bis zu den weiten Stränden Sotavento auf Fuerteventura. Diese Auswahl dokumentiert die geografische und geologische Bandbreite spanischer Strände und liefert praktische Informationen zu Lage, Zugang und lokalen Besonderheiten jedes Standorts.
Spanien verfügt über mehr als 8000 Kilometer Küste mit hunderten von Stränden mit unterschiedlichen Merkmalen. Das Mittelmeer, der Atlantik, die Balearen und die Kanarischen Inseln zeigen kontrastreiche Meereslandschaften: geschützte Buchten zwischen Klippen, große Sandflächen, Stadtstrände und geschützte Naturschutzgebiete. Jede Küstenregion hat ihre eigene Identität, geprägt durch die lokale Geologie und das Klima. Die Balearischen Inseln umfassen Buchten wie Cala Macarella auf Menorca oder Ses Illetes auf Formentera, wo weißer Sand mit klarem Wasser des Mittelmeers kontrastiert. Die Kanarischen Inseln bieten vulkanische Landschaften, mit den Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria, die sich über 6 Kilometer erstrecken, oder den roten Klippen von Lanzarote, die den Playa del Papagayo umrahmen. An der andalusischen Küste befindet sich der Naturpark Cabo de Gata mit dem Strand Mónsul, bekannt für seine schwarzen Vulkanschichten, während Bolonia bei Tarifa einen 4 Kilometer langen Strand mit römischen Resten verbindet. Die Nordküste zeigt ein anderes Gesicht: den Stadtstrand La Concha in San Sebastián, die kalksteinklippen der Asturien, die den Strand del Silencio schützen, und die Cíes-Inseln in Galicien, die Teil eines Meeresnationalparks sind.
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