Museum of Decorative Arts, Museum in Berlin, Deutschland.
Das Kunstgewerbemuseum zeigt europäische Kunsthandwerk- und Designobjekte vom Mittelalter bis zur Gegenwart auf vier Etagen.
Im späten 19. Jahrhundert gegründet, zog das Museum in den 1980er Jahren an seinen heutigen Standort am Matthäikirchplatz im Kulturforum.
Das Museum beherbergt Modekollektionen von Christian Dior und Paul Poiret neben mittelalterlichen Reliquien und Renaissance-Keramiken, die europäische Handwerkstraditionen zeigen.
Das Museum öffnet mittwochs bis freitags von 10:00 bis 17:00 Uhr und am Wochenende von 11:00 bis 18:00 Uhr mit zehn Euro Eintritt.
Das Museum unterhält eine zweite Niederlassung im Schloss Köpenick mit barocken und Rokoko-Möbeln in restaurierten Palasträumen mit aufwendigen Stuckarbeiten.
Ort: Berlin
Adresse: Matthäikirchplatz, 10785 Berlin, Germany
Öffnungszeiten: Mittwoch-Freitag 10:00-17:00; Samstag-Sonntag 11:00-18:00
Telefon: +4930266424242
Website: https://smb.museum/museen-einrichtungen/kunstgewerbemuseum/home
GPS Koordinaten: 52.50958,13.36700
Neueste Aktualisierung: 7. November 2025 um 10:17
Mehr als dreißig Jahre nach dem Mauerfall prägt die Berliner Mauer die Stadt noch immer. Zwischen Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain erinnern Betonreste, Wachtürme und Gedenktafeln an die Teilung einer Stadt und eines Volkes. Manche Abschnitte blieben erhalten, andere wurden zu Gedenkstätten oder Kunstwerken umgestaltet, wie an der East Side Gallery. Entlang der alten Grenzlinien machen Museen und Parks diese historischen Spuren wieder lebendig: Checkpoint Charlie, die Bernauer Straße, die Topografie des Terrors und der Mauerpark. Jeder Ort trägt eine besondere Stille in sich und spiegelt eine Zeit wider, die Berlin nicht auslöscht, sondern bewusst in Erinnerung hält. Die Orte laden dazu ein, Geschichte zu verstehen, zu fühlen und manchmal auch einfach nur zu gedenken. An der Bernauer Straße steht die zentrale Gedenkstätte mit original erhaltenen Mauerresten und einem Dokumentationszentrum. Die East Side Gallery zeigt auf über einem Kilometer Wandmalereien von Künstlern aus aller Welt. Der Grenzübergang Bornholmer Straße war am 9. November 1989 der erste, der geöffnet wurde. Im Mauerpark, wo früher Grenzstreifen und Todeszone lagen, treffen sich heute Menschen zum Feiern und Entspannen. Kleinere Spuren wie der ehemalige Wachturm am Schlesischen Busch oder das Mauerstück in der Liesenstraße liegen still zwischen Wohnhäusern und erinnern daran, dass die Grenze einst mitten durch Alltag und Leben verlief.
Gemäldegalerie
188 m
Kulturforum
152 m
Tiergartenstraße 4
168 m
St. Matthäuskirche
201 m
Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde
158 m
Kupferstichkabinett Berlin
134 m
Kunstbibliothek - Staatliche Museen zu Berlin
110 m
Kammermusiksaal
140 m
Das Dritte Land
136 m
Kunstgewerbemuseum Berlin
36 m
Denkmal des Prinzen Wilhelm von Preußen
149 m
Berliner Philharmonie
183 m
Kulturforum
137 m
Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz - Verwaltung
173 m
Villa Parey
184 m
Historie und Histologie. History-Hysteria-Histology
173 m
Echo I
95 m
Altar
154 m
Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin
30 m
Großer Janus II
185 m
Zeitnadel
123 m
Villa Friedmann
175 m
Echo II
133 m
Aktion T4
172 m
Sonderausstellungshalle Tiergarten SMB
177 m
Wohnhaus Matthäikirchstraße 32
119 m
Wohnhaus Thiergartenstraße 4a
172 m
Platane Matthäikirchplatz
151 mBewertungen
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