La Madeleine, Katholische Kirche im 8. Arrondissement, Frankreich
La Madeleine ist ein neoklassizistisches Kirchengebäude im 8. Arrondissement von Paris, Frankreich, das wie ein griechischer Tempel aussieht. Die Fassade zeigt eine Kolonnade aus 52 korinthischen Säulen, die die vier Seiten des rechteckigen Baus umgeben.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1764 unter König Ludwig XV., doch die Revolutionsjahre brachten mehrere Umplanungen mit sich. Die Fertigstellung unter König Louis-Philippe I. fand erst 1842 statt, fast acht Jahrzehnte nach Baubeginn.
Der Name erinnert an Maria Magdalena, und das Innere wirkt wie ein römischer Tempel mit hohen Gewölben und aufwendigen Verzierungen. Regelmäßige Orgelkonzerte füllen den Raum mit Musik, und Besucher nehmen auf Holzbänken Platz, um der Akustik zu lauschen.
Das Gebäude öffnet täglich am Vormittag und schließt am Abend, mit Zugang über die Metro-Station Madeleine. Besucher können frei durch den Hauptraum gehen, sollten aber während religiöser Zeremonien leise sein.
Im Untergeschoss befindet sich das Foyer de la Madeleine, ein Restaurant und Gemeinschaftszentrum, das Besucher oft übersehen. Dieser Bereich dient als Treffpunkt für lokale Veranstaltungen und bietet eine ungewöhnliche Mischung aus religiösem Raum und sozialer Einrichtung.
Ort: 8th arrondissement of Paris
Gründung: 1845
Architekturstil: Neoclassical architecture
Adresse: 14 rue de Surène, 75008 Paris
Website: https://lamadeleineparis.fr
GPS Koordinaten: 48.87000,2.32444
Neueste Aktualisierung: 5. Dezember 2025 um 00:05
Diese Route führt durch zwei Jahrtausende Pariser Baugeschichte und zeigt die architektonischen Schichten der Stadt. Sie umfasst römische Überreste wie die Arenen von Lutetia aus dem ersten Jahrhundert, mittelalterliche Bauwerke, klassische Paläste und moderne Konstruktionen des 19. und 20. Jahrhunderts. Jeder Standort dokumentiert spezifische Bauphasen und technische Entwicklungen in der französischen Hauptstadt. Die Auswahl reicht von bekannten Wahrzeichen bis zu weniger besuchten historischen Stätten. Der Eiffelturm aus dem Jahr 1889 steht neben römischen Thermenfragmenten und mittelalterlichen Kirchen. Diese Zusammenstellung ermöglicht es, die städtebauliche Entwicklung von der antiken Siedlung Lutetia bis zur modernen Metropole nachzuvollziehen und die verschiedenen architektonischen Stile zu vergleichen.
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