Max-Schmeling-Halle, Mehrzwecksportarena in Prenzlauer Berg, Deutschland.
Die Max-Schmeling-Halle ist ein Mehrzweckgebäude in Prenzlauer Berg, Berlin, mit Platz für bis zu 8.500 Zuschauer bei Sportereignissen und 12.000 bei Konzerten. Der Bau umfasst mehrere Ebenen mit Tribünen, beweglichen Sitzreihen und einer großen Fläche in der Mitte, die je nach Veranstaltung umgestaltet werden kann.
Das Gebäude wurde 1996 eröffnet und trägt den Namen des deutschen Boxmeisters Max Schmeling, der in den 1930er Jahren aktiv war. Es bildet seither einen Teil des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark-Komplexes im Prenzlauer Berg.
Die Halle dient als Heimstätte für Volleyballspiele der Berlin Recycling Volleys und Handballbegegnungen der Füchse Berlin während der gesamten Saison. Teams und Publikum treffen sich hier regelmäßig, wodurch der Ort zu einem festen Bestandteil des lokalen Sportlebens geworden ist.
Der Standort liegt in der Nähe mehrerer S- und U-Bahn-Linien und ist von verschiedenen Stadtteilen aus gut zu erreichen. Die Ausstattung umfasst moderne Tonanlagen und anpassbare Sitzordnungen, die je nach Anlass verändert werden können.
Die Halle grenzt an den Mauerpark, der früher ein Teil des Todesstreifens entlang der Berliner Mauer war. Besucher können nach einer Veranstaltung direkt in diesen öffentlichen Grünraum wechseln, der bis 1989 eine streng bewachte Sperrzone bildete.
Ort: Berlin
Gründung: 1990s
Architekten: Albert Dietz, Anett-Maud Joppien, Jörg Joppien
Offizielle Eröffnung: 13. Dezember 1996
Kapazität: 8537
Adresse: Am Falkplatz 1, 10437 Berlin
Website: https://max-schmeling-halle.de
GPS Koordinaten: 52.54479,13.40448
Neueste Aktualisierung: 20. Dezember 2025 um 02:33
Mauerpark
153 m
Gleimtunnel
335 m
St. Afra
465 m
Umspannwerk Humboldt
453 m
St. Augustinus
611 m
Schönfließer Brücke
593 m
Schwedter Steg
641 m
Falkplatz
145 m
Todeszeichen für Ida Siekmann
510 m
Fußballspieler
325 m
Vineta-Grundschule
607 m
Postamt Eberswalder Straße 6–9
467 m
Walrosse
153 m
Nilpferdbrunnen
580 m
Eisbär
146 m
Archäologisches Fenster – Reste der DDR-Grenzanlagen
449 m
Schimpansenkinder
214 m
Stolperstein für Hermann Scheffler
534 m
Gedenkstätte Einsame Pappel mit Pappel
468 m
Schwellenbrunnen
546 m
Stolperstein für Selma Wurzel
629 m
Ehem. Gemeindeschule und Gymnasium
328 m
Stolperstein für Margarete Kohnke
246 m
Stolperstein für Röschen Michaelis
335 m
Stolperstein für Heinrich Wurzel
629 m
Stolperstein für Melchior Gruda
333 m
Stolperstein für Max Heinrich Heidenfeld
513 m
Stolperstein für Alexander Michaelis
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