Telefunken-Hochhaus, Hochhaus in Charlottenburg, Deutschland.
Das Telefunken-Hochhaus ist ein 80 Meter hohes Bürogebäude mit 21 Geschossen in Charlottenburg. Der zentrale Bereich verfügt über fünf Aufzüge, die alle Ebenen miteinander verbinden.
Das Gebäude wurde 1960 fertiggestellt und war bis 1965 das höchste Bauwerk Berlins, bevor das Europa-Center es übertragte. Der Bau kennzeichnete einen Wendepunkt in der Berliner Hochhausarchitektur der Nachkriegszeit.
Das Gebäude verkörpert die Neues Bauen Bewegung mit seiner funktionalen Ästhetik aus Beton und klaren Linien. Diese Designsprache prägt bis heute das Äußere und zeigt, wie Architekten damals Zweckmäßigkeit über Verzierung stellten.
Das Gebäude wird von der Technischen Universität Berlin genutzt, wobei ein öffentliches Café im Erdgeschoss zuganglich ist. Ein weiteres Café mit Studentenleitung befindet sich auf der 20. Etage mit Ausblick über die Stadt.
Das Gebäude durchlief zwischen 2005 und 2007 umfangreiche Renovierungen, die moderne Buro-Arbeitsräume mit individuellen Besprechungszimmern schafften. Diese Modernisierung transformierte das Innenleben des Bauwerks, ohne seine Außenfassade zu verändern.
Ort: Charlottenburg-Wilmersdorf
Gründung: 1960
Architekten: Paul Schwebes, Hans Schoszberger
Offizielle Eröffnung: 1960
Architekturstil: Neues Bauen
Etagen über dem Boden: 21
Aufzüge: 5
Höhe über dem Meer: 40 m
Höhe: 80 m
Adresse: Ernst-Reuter-Platz 7, 10587 Berlin
GPS Koordinaten: 52.51310,13.32000
Neueste Aktualisierung: 9. Dezember 2025 um 19:46
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