Neubaukirche, Kirchengebäude in Würzburg, Deutschland
Das Gebäude neben der Universität ist ein Kirchengebäude mit großen Fenstern und steinernen Fassaden, die typisch für deutsche Sakralarchitektur sind. Es steht auf dem Universitätsgelände und dient sowohl als Ort der Andacht als auch als Treffpunkt für akademische Veranstaltungen.
Das Gebäude entstand als Teil der Universitätsgründung und wurde über die Jahrhunderte zu einem Symbol für die Verbindung von Glaube und akademischem Leben. Nach schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde es sorgfältig wiederaufgebaut und bewahrt seinen historischen Charakter bis heute.
Die Kirche war lange Zeit das Zentrum für Studenten und Professoren, die hier zusammenkamen, um an Gottesdiensten und akademischen Feiern teilzunehmen. Dieser Ort verbindet bis heute den Glauben mit dem Lernen und zeigt, wie eng Religion und Universität miteinander verbunden waren.
Der Ort ist von außen zu sehen und kann auf dem Weg über das Universitätsgelände erkundet werden. Besucher sollten prüfen, ob besondere Öffnungszeiten gelten, besonders wenn interne Veranstaltungen stattfinden.
Das Gebäude wurde nach dem Krieg genau rekonstruiert, nicht einfach wieder aufgebaut, und Handwerker verwendeten dort wo möglich die original geretteten Steine. Diese sorgfältige Restaurierung zeigt ein Engagement zur Wahrung des authentischen Erscheinungsbildes und der genauen Proportionen des ursprünglichen Designs.
Ort: Würzburg
Adresse: Neubaustraße 9
GPS Koordinaten: 49.79047,9.93242
Neueste Aktualisierung: 8. Dezember 2025 um 22:04
St. Peter und Paul
155 m
Franziskanerkloster Würzburg
127 m
St. Michael
166 m
Marmelsteiner Hof
197 m
Franziskanerklosterkirche (Würzburg)
161 m
Ceres-Brunnen
43 m
Petersbau
200 m
Bürgerhaus
44 m
Bürgerhaus
165 m
Alte Universität
45 m
Gasthaus, Fassade des ehemaligen Hofes zum Rebstock
144 m
Portal des ehemaligen Hofes zum Kleinen Stern
88 m
Portal
185 m
Bürgerhaus
191 m
Wohnhaus
109 m
Hof zum Ellringen oder zum Heubarn, Adelshof
190 m
Wohnhaus
140 m
Domherrnhof, ehemaliger Hof Heideck, jetzt Teil der Theresienklinik
193 m
Bürgerhaus, ehemaliger Hof zum Heuwagen
156 m
Wohnhaus
198 m
Pilasterportal mit Wappenrelief des ehemaligen Hofes Groß von Trockau
98 m
Ehemaliges Jesuitenkolleg, jetzt Bischöfliches Klerikalseminar
100 m
Hausmadonna
170 m
Sogenannter Petersbau, ehemals fürstbischöfliches Kollegiengebäude, 1691 errichtet, ab 1704 der westliche Teil als fürstbischöfliche Münze genutzt, heute Schule, der östliche Teil als Priesterwohnung, heute katholisches Pfarramt St. Peter
195 m
Bürgerhaus, ehemaliger Hof zum Roten Hahn
173 m
Mauer mit Barockportal
108 m
Wohnhaus, ehemals Wohnhaus von Johann Peter und Johann Martin Wagner
183 m
Bürgerhaus
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