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Touren abseits der bekannten Pfade in Moldawien

Moldawien bietet eine Reihe von Orten, die die Geschichte des Landes durch Wein, Religion und Geschichte erzählen. Sie können in die unterirdischen Galerien von Cricova und Milestii Mici hinabsteigen, wo Tausende von Flaschen in kühlen Tunneln unter der Erde lagern. Klöster wie Saharna und Căpriana zeigen die tiefen Wurzeln des orthodoxen Glaubens, mit ihren stillen Kirchen, die in die Landschaft eingebettet sind. Steinburgen in Soroca und Bender erinnern an Zeiten, in denen diese Mauern die Menschen hier schützten. In der Hauptstadt Chişinău finden Sie Museen mit Artefakten, Parks, in denen die Einheimischen ihre Nachmittage verbringen, und Denkmäler, die wichtige Momente der nationalen Vergangenheit markieren. Zusammen bilden diese Orte einen Weg durch Moldawien, der von Kellern unter der Erde bis zu Klöstern auf Berggipfeln führt, von alten Ruinen bis zu modernen Gärten. Jeder Ort zeigt ein anderes Stück davon, wie die Menschen hier über Jahrhunderte lebten.

Kloster Saharna

Saharna, Moldawien

Kloster Saharna

Das Saharna-Kloster zeigt die tiefen Wurzeln des orthodoxen Glaubens in Moldawien. Dieser Komplex aus dem 18. Jahrhundert liegt in einer ruhigen Landschaft und beherbergt eine Kirche, Mönchszellen und Gärten. Der Ort bietet Einblicke in das religiöse Leben und die Geschichte des Landes, wie sie in diesem Reiseplan durch Moldawien mit unterirdischen Kellern, Klöstern auf Hügeln und alten Bauwerken dargestellt werden.

Weinkeller Cricova

Cricova, Moldau

Weinkeller Cricova

Der Weinkeller Cricova ist Teil der unterirdischen Geschichte Moldaus und zeigt, wie das Land seine Weinkultur über Jahrhunderte entwickelt hat. Diese Kellerei erstreckt sich durch Kalksteintunnel unter der Erde, wo Tausende von Flaschen in einer kühlen Umgebung lagern. Der Ort verbindet die handwerkliche Weinherstellung mit der geologischen Besonderheit der Region und erzählt von der Bedeutung des Weins für die moldauische Identität.

Kathedrale der Geburt Christi

Chișinău, Moldawien

Kathedrale der Geburt Christi

Die Kathedrale der Geburt Christi steht im Zentrum von Chișinău und zeigt die religiöse Geschichte Moldawiens. Das Gebäude entstand 1836 im neoklassizistischen Stil und gehört zu den wichtigen Kirchen des Landes. Innen befinden sich Fresken und eine geschnitzte Ikonostase aus Holz vom 19. Jahrhundert. Diese Kathedrale verbindet sich mit den anderen Orten der Sammlung, die die Tiefe des orthodoxen Glaubens in Moldawien erzählen.

Nationales Geschichtsmuseum

Chișinău, Moldau

Nationales Geschichtsmuseum

Das Nationale Geschichtsmuseum zeigt die Geschichte Moldaus von den frühesten Zeiten bis heute. Mit über 263.000 Objekten erzählt dieses Museum die Entwicklung des Landes durch Artefakte, Kunstwerke und historische Dokumente. Im Kontext dieser Reisen abseits der bekannten Wege verbindet das Museum die Geschichten, die an anderen Orten wie den Weinkellereimauerwerken und Klöstern erzählt werden, und bietet einen umfassenden Überblick über Moldaus Vergangenheit an einem zentralen Ort in der Hauptstadt.

Valea Morilor

Chișinău, Moldau

Valea Morilor

Valle dei Mulini war ein wichtiger Treffpunkt für die Einwohner von Chișinău und ist es immer noch. Der Park entstand in den 1950er Jahren und bietet einen großen künstlichen See, Wege zum Spaziergang und Plätze zum Ausruhen. Dieser Ort zeigt, wie sich die Stadt entwickelt hat und wie Menschen hier ihre Freizeit verbringen. Valea Morilor gehört zu den Orten in Moldau, die die Geschichte des Landes durch seinen alltäglichen Rhythmus erzählen.

Bender Festung

Bender, Moldau

Bender Festung

Die Festung Bender ist eine steinerne Militärstruktur aus dem 16. Jahrhundert, die am Ufer des Dnister steht. Sie gehört zu Moldaus Sammlung von Orten, die die Geschichte des Landes erzählen. Mit ihren acht Türmen und Mauern verkörpert diese Festung eine Zeit, als solche Bauwerke die Menschen schützten. Besucher können die massiven Wände erkunden und verstehen, wie Macht und Schutz in dieser Region funktioniert haben.

Orheiul Vechi

Trebujeni, Moldau

Orheiul Vechi

Orheiul Vechi liegt in einer Schleife des Flusses Răut und verbindet Geschichte mit Natur auf beeindruckende Weise. Ein Kloster ist direkt in den Kalkstein gehauen, und Überreste aus dem 14. Jahrhundert verteilen sich über das Gelände. Der Ort zeigt, wie Menschen hier über Jahrhunderte gelebt haben, indem sie die Landschaft nutzen und religiöse Gebäude in die Felsen integrieren. Besucher können durch das Tal wandern, die alte Architektur erforschen und verstehen, wie dieses Gebiet in Moldaus Geschichte eine Rolle spielte.

Dendrarium Park

Chișinău, Moldawien

Dendrarium Park

Der Dendrariu Park ist eine große Grünfläche in Chișinău, die Teil der Sammlungen zeigt, wie Menschen in Moldau leben und ihre Umgebung gestalten. Der Park wurde 1973 angelegt und beherbergt mehr als 2000 Pflanzenarten auf 78 Hektar. Besucher können durch verschiedene Bereiche wandern, die nach Themen geordnet sind, einen Rosengarten erkunden oder am See entlang spazieren. Der Park ist ein Ort, wo Einheimische ihre Freizeit verbringen und die Natur genießen, fernab von der Stadt.

Soroca Festung

Soroca, Moldau

Soroca Festung

Die Soroca Festung ist eine kreisförmige Verteidigungsanlage, die 1499 unter Stephan dem Großen erbaut wurde. Sie besteht aus fünf Türmen, die durch hohe Mauern miteinander verbunden sind. Diese Festung passt perfekt in Moldaus Geschichte von Schutz und Widerstand. Sie können die Mauern erklimmen und von oben die Dnestr-Ebene überblicken. Die Festung zeigt, wie die Menschen hier ihre Heimat vor Angriffen verteidigten. Sie steht auf einem Hügel und ist von weitem sichtbar.

Triumphbogen

Chișinău, Moldawien

Triumphbogen

Der Triumphbogen steht in Chișinău und erinnert an die militärische Geschichte Moldawiens. Das Denkmal wurde 1841 während der Zarenherrschaft errichtet und zeigt auf beiden Seiten eine Siegesglocke und je eine Uhr. Es ist Teil der Route durch Moldawien, die von unterirdischen Weinkellern bis zu Klöstern auf Hügeln führt und die Vergangenheit des Landes erzählt.

Kloster Curchi

Curchi, Moldau

Kloster Curchi

Das Curchi Kloster erzählt durch seine fünf Kirchen, Gärten und Klostergebäude die Geschichte der orthodoxen Frömmigkeit in Moldau. Dieses Ensemble aus dem 19. Jahrhundert zeigt die Wurzeln des religiösen Glaubens, die tief in der moldauischen Kultur verankert sind und Teil der Route durch die versteckten Orte des Landes sind.

Pushkin Park

Chișinău, Moldau

Pushkin Park

Der Pushkin-Park ist eine grüne Fläche im Zentrum von Chișinău, die Teil dieser Reise durch Moldau ist. Er wurde 1818 angelegt und zeigt, wie die Stadt sich über die Zeit entwickelt hat. Im Park finden sich Baumreihen, die Schatten spenden, ein zentraler Brunnen, der Wasser in die Luft sprüht, und Denkmäler, die an wichtige Momente in der Geschichte erinnern. Hier sieht man, wie Einwohner ihre Freizeit verbringen, wie sie auf Bänken sitzen und unter den Bäumen spazieren.

Nationaler Botanischer Garten Chișinău

Chișinău, Moldavien

Nationaler Botanischer Garten Chișinău

Der Nationale Öffentliche Garten von Chișinău ist ein Ort, wo man durch grüne Flächen spaziert und verschiedene Pflanzen aus der ganzen Welt entdeckt. Der Garten breitet sich über ein großes Gebiet aus und enthält Bereiche mit tropischen Pflanzen in Gewächshäusern, einen Rosenbereich und Räume, wo Wissenschaftler Pflanzen erforschen. Der Garten passt perfekt zu einer Reise durch Moldavien, die auch unterirdische Weinkeller und alte Klöster zeigt. Hier sieht man, wie Menschen sich um die Natur kümmern und gleichzeitig Geschichte und Wissen bewahren.

Kloster Rudi

Rudi, Moldau

Kloster Rudi

Dieses Kloster zeigt ein wichtiges Kapitel der moldauischen Religionsgeschichte. Das Rudi-Kloster ist ein orthodoxer Komplex aus weißem Stein, erbaut im 18. Jahrhundert. Es steht in einer ruhigen Waldlandschaft in der Nähe des Dniester-Flusses. Das Kloster passt in die Geschichte Moldaus, wo der Glaube tief in der Kultur verwurzelt ist.

Weinkeller Milestii Mici

Milestii Mici, Moldau

Weinkeller Milestii Mici

Die Milestii Mici Weinkellerei ist eine unterirdische Welt aus Kalksteingangsystemen, die tief unter der Erde vergraben liegt. Hier lagern Millionen von Weinflaschen in kühlen, stabilen Bedingungen, die über Generationen hinweg bewahrt wurden. Die Gänge erstrecken sich wie ein Labyrinth unter dem Land, und an den Wänden sind Namen von Jahren und Jahrzehnte eingraviert. Besucher können durch diese unterirdischen Räume gehen und das Handwerk der Weinherstellung verstehen, das in Moldau tief verwurzelt ist. Diese Kellerei zeigt, wie das Land Wein und Geschichte miteinander verwebt hat.

Beleu See

Slobozia Mare, Moldawien

Beleu See

Der Beleu-See ist ein 628 Hektar großes Naturschutzgebiet in Slobozia Mare, das Fische und Zugvögel in einem Feuchtgebietssystem schützt. Er passt in Moldawiens Geschichte, die von unterirdischen Weinkellern bis zu Klöstern reicht. Dieser See zeigt eine andere Seite des Landes: wie die Natur hier gedeiht und wie Menschen und Tiere zusammenleben. Die Wanderwege führen durch Schilffelder und offenes Wasser, wo man Vögel beobachten kann, die zwischen zwei Welten migrieren.

Fürstenwald

Glodeni, Moldau

Fürstenwald

Der Fürstliche Wald ist ein Naturschutzgebiet, das zur Erkundung von Moldaus Geschichte und Natur passt. Dieses 2800 Hektar große Waldgebiet mit Eichen und Buchen bietet Lebensraum für wieder angesiedelte europäische Bisons, Hirsche und verschiedene Vogelarten. Der Wald zeigt, wie Menschen versuchen, die Natur zu schützen und wiederherzustellen. Besucher können durch diese Landschaft wandern und Tiere beobachten, die hier seit langer Zeit nicht mehr lebten.

Eiffel-Brücke

Ungheni, Moldau

Eiffel-Brücke

Diese Eisenbahnbrücke steht in Ungheni und verbindet Moldau mit Rumänien über den Prut-Fluss. Sie wurde 1877 von Gustave Eiffel gebaut und ist Teil der historischen Reisen durch Moldau. Die Brücke zeigt, wie Menschen über Grenzen hinweg miteinander verbunden waren. Sie können hier sehen, wie Handel und Reisen früher funktionierten. Die Brücke ist ein Zeichen der Zeit, als Eisenbahnen Länder zusammenbrachten.

Kloster Hîncu

Bujor, Moldau

Kloster Hîncu

Das Hîncu-Kloster zeigt die Kontinuität der religiösen Traditionen Moldaus. Der Komplex aus zwei Steinkirchen, Mönchszellen und einer Mauer, die im 17. Jahrhundert gebaut wurde, sitzt mitten im Wald. Dieses Kloster passt in Moldaus Geschichte von Glauben und Beständigkeit - ähnlich wie Saharna und Căpriana zeigt es, wie tief die orthodoxe Tradition im Land verwurzelt ist.

Codrii Reservat

Lozova, Moldawien

Codrii Reservat

Das Codrii-Reservat ist ein geschütztes Waldgebiet, das Teil der Reise durch Moldawiens Geschichte und Natur ist. Es umfasst Eichen- und Hainbuchenwälder, in denen Wildschweine, Rehe und viele Vogelarten leben. Das Reservat zeigt, wie die Natur in Moldawien gedeiht, abseits der bekannten Pfade zwischen Weinkellern und Klöstern.

Kloster Căpriana

Căpriana, Moldau

Kloster Căpriana

Das Căpriana-Kloster ist ein orthodoxes Kloster aus dem Jahr 1429, das zeigt, wie tief der religiöse Glaube in der moldauischen Geschichte verwurzelt ist. Seine Kirche sitzt ruhig in der Landschaft, und das Kloster bewahrt alte Handschriften in seiner Bibliothek auf. Es passt in die Geschichte Moldaus, die von unterirdischen Weinkellern bis zu Bergklöstern reicht und zeigt, wie Menschen hier über Jahrhunderte gelebt haben.

Emil Racovita Höhle

Criva, Moldau

Emil Racovita Höhle

Diese Höhle liegt bei Criva und bietet dem Besucher ein unterirdisches Netzwerk aus natürlichen Gipsgängen zu sehen. Mit ihren Seen, Stalaktiten und Mineralablagerungen zeigt Emil Racovita Cave wie die Natur über lange Zeiten Formen geschaffen hat. Im Kontext dieser Reisen abseits der bekannten Wege veranschaulicht die Höhle einen anderen Aspekt von Moldaus Geschichte - nicht die Geschichte der Menschen, sondern wie das Land selbst entstanden ist.

Weinkeller Purcari

Purcari, Moldau

Weinkeller Purcari

Der Purcari Wine Cellar ist ein Weingut, das seit 1827 besteht und Teil der moldauischen Weinkultur ist. Die unterirdischen Galerien des Weinguts erstrecken sich unter der Erde, wo Wein hergestellt und gelagert wird. Die Weinberge des Anwesens erstrecken sich über ein großes Gebiet. Das Weingut zeigt, wie Menschen in Moldau über Generationen hinweg Wein hergestellt haben. Besucher können in die kühlen Tunnel hinabsteigen und die Arbeit sehen, die in der Weinherstellung steckt.

Kloster Țîpova

Țîpova, Moldawien

Kloster Țîpova

Das Țîpova-Kloster ist ein mittelalterliches Kloster, das in Kalksteinfelsen entlang des Dnestr-Flusses gehauen wurde. Es verbindet auf mehreren Ebenen die Geschichte und den Glauben, die diese Sammlung durchzieht. Das Kloster zeigt, wie Menschen früher in Moldawien gelebt haben. Treppen verbinden die verschiedenen Ebenen des Komplexes miteinander. Die in den Felsen gehauenen Räume erzählen von der tiefen Verbindung zwischen Glaube und Natur.

Manta See

Cahul, Moldawien

Manta See

Der Manta Lake im Rahmen dieser Route durch Moldawien zeigt, wie die Natur des Landes geschützt wird. Dieser See ist ein großes Schutzgebiet, in dem viele Wasservögel und Fische leben. Weiße Pelikane haben hier ihr Zuhause gefunden. Der See liegt in einer ruhigen Gegend, weit weg von den bekannten Weinkellertouren und Klöstern. Er ergänzt die Route, die sonst von unterirdischen Gängen, alten Festungen und religiösen Stätten geprägt ist, um einen Ort, an dem man die Tierwelt Moldawiens erleben kann.

Kloster Japca

Japca, Moldawien

Kloster Japca

Dieses Kloster ist Teil der religiösen Geschichten Moldawiens und zeigt die tiefe Wurzeln des orthodoxen Glaubens im Land. Das Japca-Kloster stammt aus dem 17. Jahrhundert und liegt hoch über dem Dnister. Seine Gebäude enthalten vier Kirchen und Mönchszellen, die die lange Tradition des klösterlichen Lebens widerspiegeln. Von diesem Ort aus lässt sich die Landschaft weit überblicken, und man kann verstehen, wie Religion und Natur hier über Jahrhunderte zusammenhängen.

Țaul Park

Țaul, Moldau

Țaul Park

Der Park von Țaul ist ein Dendrologie-Garten mit mehr als 150 Baum- und Straucharten, der 1901 angelegt wurde und zu den Grünanlagen Moldaus gehört. Der Park liegt um ein altes Herrenhaus herum und zeigt, wie Menschen hier über Generationen hinweg gelebt haben. Er verbindet die Geschichte des Landes mit der Natur und gehört zu einer Route durch Moldau, die von unterirdischen Kellern zu Klöstern auf Bergkuppen, von alten Ruinen zu modernen Gärten führt.

Gedenkstätte Șerpeni

Șerpeni, Moldau

Gedenkstätte Șerpeni

Das Șerpeni Memorial Complex zeigt einen wichtigen Teil der moldauischen Geschichte. Dieser Ort wurde 2004 errichtet, um an Soldaten zu erinnern, die 1944 während der sowjetischen Offensive starben. Die Gedenkstätte besteht aus einem Museum und verschiedenen Monumenten, die die Erinnerung an diese Zeit bewahren. Sie können hier die Geschichte dieser Soldaten entdecken und verstehen, wie diese Ereignisse die Nation geprägt haben.

Philharmonie Saal

Chișinău, Moldawien

Philharmonie Saal

Die Philharmonic Hall in Chișinău ist das Kulturzentrum, das die musikalischen Schätze Moldawiens zeigt. Seit 1940 beherbergt das Gebäude das Nationale Philharmonische Orchester und bietet den perfekten Ort für symphonische Konzerte und Kammermusik. Die Akustik des Saals macht jede Aufführung zu einem besonderen Erlebnis. Hier können Besucher die musikalische Geschichte Moldawiens erleben und verstehen, wie Musik und Kultur das Leben der Menschen geprägt haben.

Gutshaus Cazemir

Cernoleuca, Moldawien

Gutshaus Cazemir

Das Herrenhaus von Cazemir aus dem 19. Jahrhundert liegt in Cernoleuca und zeigt, wie der Adel in Moldawien gelebt hat. Das Haus des Constantin Cazemir verbindet Wohnraum mit einem großen Park und erzählt die Geschichte einer Familie, die in dieser Region Wurzeln schlug. Sein neoklassizistisches Design spiegelt den Geschmack und die Mittel wider, die wohlhabende Familien damals hatten. Der Park rund um das Herrenhaus gibt einen Eindruck davon, wie Menschen der Oberschicht ihre Tage verbrachten. Zusammen mit Moldawiens anderen historischen Orten zeigt Cazemir, wie Adel, Religion und Handwerk das Land prägten.

Kloster Varzaresti

Varzaresti, Moldawien

Kloster Varzaresti

Das Varzaresti-Kloster ist ein orthodoxes Klosterensemble aus dem 15. Jahrhundert, das Teil der religiösen Geschichte Moldawiens ist. Die Steinkirche mit ihren Mönchszellen und umschlossenen Gärten zeigt, wie tief der orthodoxe Glaube in diesem Land verwurzelt ist. Wie andere Klöster in Moldawien sitzt das Varzaresti-Kloster ruhig in der Landschaft und erzählt von Jahrhunderten des religiösen Lebens.

Nationaltheater für Oper

Chișinău, Moldau

Nationaltheater für Oper

Das Nationaloper-Theater ist ein Kulturinstitut in Chișinău, das Opern-, Ballett- und klassische Musikaufführungen zeigt. Das Gebäude im neoklassizistischen Stil wurde 1957 gegründet und prägt das kulturelle Leben der Hauptstadt. Hier können Sie traditionelle und zeitgenössische Aufführungen erleben, die Teil der moldauischen Kunstszene sind. Das Theater passt in die Geschichte Moldaus, wo Kultur und Geschichte an vielen Orten zusammenkommen, von unterirdischen Weinkellern bis zu monastischen Stätten.

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