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Besuchen Sie Granada: maurische Paläste, andalusische Kunst und versteckte Innenhöfe

Granada entfaltet sich wie Schichten von Geschichte, die in Stein und Stuck geschrieben sind. Gelegen am Fuße der Sierra Nevada, trägt die Stadt acht Jahrhunderte muslimischer, jüdischer und christlicher Präsenz in ihren Straßen, Gebäuden und Gärten. Schlendere durch ockerfarbene Viertel und du findest kühle Höfe, die hinter einfachen Türen verborgen sind, Brunnen, die das Licht einfangen, und gerahmte Bögen, die Generationen überdauert haben. Die Alhambra erhebt sich über allem; ein befestigter Palastkomplex, der zeigt, was Nasridenherrscher in der Blüte ihrer Macht erreichten. Das Viertel Albaicín erstreckt sich über Hügel mit weiß gestrichenen Häusern, verbunden durch enge Gassen. Die Gärten des Generalife in der Nähe zeigen, wie mittelalterliche Baumeister Wasser, Schatten und Schönheit gemeinsam betrachteten. Auf Bodenhöhe fühlt sich Granada an wie ein Ort, an dem unterschiedliche Welten gelernt haben, nebeneinander zu leben. Du hörst eine Kirchenglocke, dann den Ruf des Muezzins aus einer anderen Richtung. Arabische Märkte liegen nur wenige Blocks entfernt von barocken Kathedralen. Flamencomusik erklingt aus den Sacromonteshöhlen, die in den Hügel gehauen sind, wo Gitarristen und Sänger noch immer auftreten, wie es seit Generationen üblich ist. Die Stadt bewegt sich ihren eigenen Rhythmus – die Menschen nehmen sich Zeit für Kaffee, für Gespräche, für langsames Spaziergehen durch schattige Straßen. Der Duft von Jasmin zieht durch die Viertel, und das Geräusch des Wassers, das durch Brunnen fließt, hört niemals auf. Granada ist sowohl ein Museum als auch eine lebendige Stadt. Ihre Denkmäler erzählen Geschichten von Eroberung, Glauben und handwerklichem Können. Die Arabischen Bäder, die Kathedrale, die Königliche Kapelle und die Madraza zeigen jeweils ein anderes Kapitel. Doch den wahren Reiz von Granada erlebt man am besten, wenn man durch weiße Gassen bei Sonnenuntergang wandert, in einem versteckten Innenhof sitzt oder Musik hört, die gegen Steine widerhallt. Die Stadt lädt dazu ein, langsamer zu werden und zu bemerken, wie das Licht auf eine Fliese fällt, wie das Wasser eines Brunnens in Stille klingt, und wie Menschen hier über Jahrhunderte ihr Leben aufgebaut haben.

Arabische Bäder

Granada, Spanien

Arabische Bäder

Die arabischen Bäder in Granada zeigen die Kultur des Körpers und der Ruhe im muslimischen Spanien. Unter gewölbten Decken, die vom Dampf bedeckt sind, findet man Becken, gefiltertes Licht und vollkommene Stille. Es ist eine Erfahrung, die zeitlos wirkt und die täglichen Gewohnheiten einer vergangenen Epoche widerspiegelt.

Kathedrale von Granada

Granada, Spanien

Kathedrale von Granada

Die Kathedrale von Granada ist ein monumentales Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert, das gotische, Renaissance- und Barock-Stilelemente verbindet. Sie steht an einem wichtigen Ort in dieser Sammlung, die die Geschichte Granadas zwischen maurischen Palästen und andalusischer Kunst erzählt. Ihre beiden Türme überragen die Altstadt, und das vergoldete Innere spiegelt die Pracht der Katholischen Monarchen wider. Die Kathedrale repräsentiert den Übergang von der muslimischen zur christlichen Herrschaft und bildet einen Kontrast zu den nahegelegenen maurischen Strukturen der Stadt.

Abtei Sacromonte

Granada, Spanien

Abtei Sacromonte

Diese Abtei von Sacromonte gehört zur Sammlung über Granadas maurische Paläste, geheime Innenhöfe und andalusische Kunst. Das Kloster wurde um 1600 gegründet und sitzt an den Hängen über der Stadt. Es besteht aus einer Kirche, unterirdischen Kammern, die wie ein Labyrinth wirken, und einem Museum, das alte Handschriften und religiöse Gegenstände zeigt. Der Ort verbindet die spirituelle Geschichte Granadas mit Kunstwerken, die Jahrhunderte zurückgehen. Besucher finden hier einen Ort der Stille, der über der lebendigen Stadt thront und ihre wechselvolle Geschichte als christlicher und muslimischer Raum erzählt.

Alhambra

Granada, Spanien

Alhambra

Die Alhambra ist das Herzstück von Granadas Sammlung zwischen maurischen Palästen, geheimen Innenhöfen und andalusischer Kunst. Diese befestigte Stadt aus dem 13. Jahrhundert zeigt die höchste Blüte des muslimischen Andalusien durch ihre Paläste mit Stuckarbeiten und Mosaiken, ihre Gärten, Türme und Höfe. Jeder Raum erzählt von acht Jahrhunderten Geschichte und bildet den Kern dieser Geschichte der Stadt.

Palast der Madraza

Granada, Spanien

Palast der Madraza

Der Palast der Madraza ist ein bedeutendes Gebäude in Granada, das 1349 als erste muslimische Universität der Stadt errichtet wurde. Die Fassade zeigt barocke Merkmale, während das Innere mit einem Betraum aufwartet, dessen Wände arabische Verzierungen tragen. Dieses Bauwerk verbindet die akademische Tradition des Islam mit später hinzugefügten europäischen Stilelementen und zeigt damit die kulturelle Schichtung Granadas.

Königliche Kapelle

Granada, Spanien

Königliche Kapelle

Die Königliche Kapelle von Granada bereichert diese Sammlung als gotisches Meisterwerk des 16. Jahrhunderts. Mit ihren Marmörwänden, bunten Glasfenstern und goldenen Verzierungen erzählt sie die Geschichte der Wiedereroberung Granadas und des Endes eines Reiches. Hier ruhen die Katholischen Monarchen, und jedes Detail erinnert an diese entscheidende Zeit der spanischen Geschichte.

Höhlen von Sacromonte

Granada, Spanien

Höhlen von Sacromonte

Die Höhlen von Sacromonte sind in den Felsen gemeißelt und dienen heute als Flamenco-Bühnen. Sie sind Teil von Granadas reichem Erbe zwischen maurischen Palästen, geheimen Innenhöfen und andalusischer Kunst. Der Klang von Gitarren, Schritte auf der Erde und die Stimmen von Sängern tragen sich bis zu den Hügeln hinauf.

Fundación Rodríguez Acosta

Granada, Spanien

Fundación Rodríguez Acosta

Die Rodríguez Acosta Stiftung beherbergt in einer Villa aus den 1930er Jahren die künstlerische Sammlung und Kunstschätze Granadas. Das Gebäude liegt in terrassierten Gärten, wo Skulpturen zwischen Pflanzen stehen und die Räume im Inneren Werke verschiedener Epochen zeigen. Hier verbinden sich die andalusische Kunsttradition und das frühe 20. Jahrhundert auf besondere Weise.

Naturwissenschaftliches Museum

Granada, Spanien

Naturwissenschaftliches Museum

Das Science Museum in Granada zeigt naturwissenschaftliche und physikalische Phänomene durch praktische Experimente. Besucher können in verschiedenen thematischen Räumen Wissenschaft selbst erforschen. Das Museum passt perfekt zu Granadas Mischung aus Geschichte und Innovation, wo maurische Paläste auf moderne Vermittlung treffen.

Huerta de San Vicente

Granada, Spanien

Huerta de San Vicente

Das Haus-Museum Huerta de San Vicente ist ein Rückzugsort des andalusischen Dichters Federico García Lorca, der zwischen den Gärten und weißen Mauern von Granada liegt. Hier können Besucher das Arbeitszimmer, handschriftliche Manuskripte und die persönliche Welt des Schriftstellers entdecken, die wie ein eingefrorener Moment wirkt. Das Haus bewahrt die Erinnerung an einen der wichtigsten spanischen Dichter des 20. Jahrhunderts und verbindet sich mit Granadas reicher literarischer Tradition.

Kirche San Gil y Santa Ana

Granada, Spanien

Kirche San Gil y Santa Ana

Die Kirche von San Gil y Santa Ana ist ein Gotteshaus aus dem 16. Jahrhundert, das sich in Granadas Altstadt befindet und die Geschichte dieser Stadt zwischen maurischen Palästen, geheimen Innenhöfen und andalusischer Kunst widerspiegelt. Das Gebäude verbindet Mudéjar- und Renaissancestile und besticht durch kunstvolle geschnitzte Holzdecken, die die handwerkliche Geschicklichkeit dieser Epoche zeigen. Diese Kirche steht für die religiöse Vielfalt Granadas, wo Glockentürme neben Minaretten stehen und christliche Bauten auf maurische Traditionen treffen.

Palast der Vergessenen

Granada, Spanien

Palast der Vergessenen

Der Palast der Vergesenen befindet sich in einem historischen Gebäude in Granada und präsentiert Dokumente und Objekte der Spanischen Inquisition vom 15. bis zum 19. Jahrhundert. Das Museum vermittelt einen Einblick in diese düstere Zeit der Stadtgeschichte und steht inmitten der maurischen Paläste und Andalusischen Kunstwerke Granadas. Die Sammlungen erzählen von einem Teil der Vergangenheit, der die religiöse Leidenschaft dieser Stadt geprägt hat.

Fajalauza

Granada, Spanien

Fajalauza

Fajalauza ist eine Keramikwerkstatt in Granada, die seit dem 16. Jahrhundert besteht. Hier werden Kacheln von Hand bemalt, eine Kunstform, die die Mudéjar-Tradition der Stadt fortsetzt. Die Werkstatt zeigt, wie Granada seine handwerklichen Fähigkeiten über Jahrhunderte bewahrt hat.

Generalife

Granada, Spanien

Generalife

Das Generalife ist die ehemalige Sommerresidenz der Nasriden-Herrscher und gehört zu Granadas Geschichte zwischen maurischen Palästen und andalusischen Gärten. Die gestuften Gärten, Wasserbecken und Innenhöfe schaffen einen Ort zwischen Stille und Licht, nur einen kurzen Spaziergang von der Alhambra entfernt.

Alcazaba

Granada, Spanien

Alcazaba

Die Alcazaba ist das Militärzentrum der Alhambra in Granada und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Diese Festung mit ihren Wachtürmen bietet einen Ausblick über die Stadt. Sie zeigt die Kraft und Strategie der Nasriden-Herrscher und ist Teil des größeren Palastkomplexes, der die Stadt prägt. Von hier aus lässt sich das Zusammenspiel zwischen der Festung und der Stadt darunter verstehen.

Casa Natal Museum

Granada, Spanien

Casa Natal Museum

Das Geburtshaus-Museum liegt in Granada und zeigt die persönlichen Gegenstände und Dokumente des Dichters Federico García Lorca, der 1898 hier geboren wurde. Das Haus wurde in ein Museum umgewandelt und ermöglicht Besuchern, die frühen Jahre des Dichters nachzuvollziehen. Es ist ein Ort, der die Verbindung zwischen der Stadt und ihrem berühmtesten literarischen Sohn offenbart. Das Museum bewahrt die Erinnerung an Lorcas Leben und seine Anfänge in dieser andalusischen Stadt, die von maurischer Architektur, katholischer Geschichte und künstlerischer Tradition geprägt ist.

Corral del Carbón

Granada, Spanien

Corral del Carbón

Das Corral del Carbón, ein Karawanenserail aus dem 13. Jahrhundert, verkörpert die kosmopolitische Vergangenheit Granadas zwischen maurischen Palästen und heimlichen Innenhöfen. Der innere Hof und seine Bögen erzählen von Kaufleuten und Reisenden, die hier rasteten und die Stadt prägten.

Albaicín

Granada, Spanien

Albaicín

Das Albaicín-Viertel dieser Sammlung zeigt das mittelalterliche Granada mit engen Gassen, weißen Mauern, versteckten Brunnen und blütengeschmückten Balkonen. Dieses UNESCO-geschützte Viertel bewahrt die Geschichte der Stadt und bietet beeindruckende Blicke auf die Alhambra.

La Alborea

Granada, Spanien

La Alborea

La Alborea liegt in einer natürlichen Höhle im Sacromonte-Viertel von Granada. Dieser Aufführungsort ist Heimat von Flamenco-Tänzern und Musikern, die ihre Kunst in diesem besonderen Raum präsentieren. Die Höhle schafft eine unmittelbare Verbindung zwischen den Künstlern und dem Publikum, während die Geschichte Granadas an den Wänden zu sprechen scheint.

Aussichtspunkt San Nicolás

Granada, Spanien

Aussichtspunkt San Nicolás

Dieser Aussichtspunkt ist das Herzstück von Granadas Erbe zwischen maurischen Palästen und Andalusischer Kunst. Von dieser berühmten Terrasse aus sehen Sie die Alhambra bei Sonnenuntergang gegen die Sierra Nevada leuchtend. Der Blick zeigt das maurische Vermächtnis der Stadt in seiner vollsten Form. Menschen versammeln sich hier, um die Momente einzufangen, wenn das Licht die Fassaden golden färbt und die Bergkette dahinter sich abzeichnet. Es ist ein Ort, an dem die Geschichte und Schönheit der Stadt sich am deutlichsten offenbaren.

Basilika San Juan de Dios

Granada, Spanien

Basilika San Juan de Dios

Diese Basilika in Granada ist ein religiöses Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert, das die katholische Leidenschaft der Stadt widerspiegelt. Im Inneren glänzen goldene Verzierungen, Gemälde und geschnitzte Holzelemente im spanischen Barock-Stil. Die Basilika San Juan de Dios steht für die spirituelle Kraft, die Granada seit Jahrhunderten durchströmt und zeigt, wie sakrale Kunst hier mit maurischer Geschichte verwebt ist.

Kloster San Jerónimo

Granada, Spanien

Kloster San Jerónimo

Das Kloster San Jerónimo in Granada ist ein Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, das die katholische Kraft in dieser Stadt zeigt. Mit seinem zweistöckigen Kreuzgang, der Kirche und dem geschnitzten Holzaltar erzählt es von der Zeit, als Granada unter christliche Herrschaft kam. Das Kloster liegt im Herzen der Stadt und steht neben den maurischen Palästen und Gärten, die noch von der islamischen Vergangenheit sprechen. Hier sehen Besucher, wie zwei Welten in einem Ort zusammentreffen.

Moschee Major

Granada, Spanien

Moschee Major

Diese Moschee in Granada verbindet die moderne Architektur mit der alten spirituellen Tradition der Stadt. Sie wurde 2003 erbaut und orientiert sich an andalusischem Stil. Der Bau beherbergt einen Gebetsaal und einen mediterranen Garten. Von hier aus blickt man direkt auf die Alhambra, das berühmte Schloss, das über Granada wacht.

Kartäuserkloster La Cartuja

Granada, Spanien

Kartäuserkloster La Cartuja

Das Kartäuserkloster in Granada ist ein Klostergebäude aus dem 16. Jahrhundert, das die christliche Kunst und Architektur der Stadt verkörpert. Seine Kirche, der Kreuzgang und die Sakristei zeigen aufwendige Dekoration mit Marmor, Stuck und Fresken. Das Kloster spiegelt den katholischen Eifer wider, der Granada nach der Reconquista prägte, und bietet einen Kontrast zu den maurischen Palästen und den geheimen Innenhöfen, die anderswo in der Stadt zu finden sind. Besucher erleben hier ein Stück der acht Jahrhunderte anderer Geschichte Granadas.

Carmen de los Mártires

Granada, Spanien

Carmen de los Mártires

Der Carmen de los Mártires liegt in Granada zwischen maurischen Palästen, geheimen Innenhöfen und andalusischer Kunst. Dieser große romantische Garten besticht durch Springbrunnen, Zypressen, Pfauen und Seen. Er ist einer der ruhigsten Orte, um die Stadt zu bewundern und den Duft von Orangenbäumen zu genießen.

Carrera del Darro

Granada, Spanien

Carrera del Darro

Die Carrera del Darro ist eine gepflasterte Straße aus dem 16. Jahrhundert, die sich entlang des Darro-Flusses in Granada schlängelt. Sie verbindet mehrere Renaissance-Paläste und historische Denkmäler am Fuße der Alhambra und zeigt die architektonische Vielfalt, die diese Stadt zwischen maurischem Erbe und christlicher Geschichte prägt.

Alcaicería

Granada, Spanien

Alcaicería

Der Alcaicería ist ein ehemaliger arabischer Markt aus dem 14. Jahrhundert in Granada, der sich in engen Gassen in der Nähe der Kathedrale erstreckt. Dieser historische Ort gehört zur Sammlung Granadas zwischen maurischen Palästen, geheimen Innenhöfen und andalusischer Kunst. Die Läden verkaufen Stoffe, Gewürze und Handwerkswaren. Beim Spaziergang durch die Gassen kann man die Atmosphäre des mittelalterlichen Handelslebens spüren.

Nasridenpaläste

Granada, Spanien

Nasridenpaläste

Die Nasrid-Paläste sind ein mittelalterlicher königlicher Komplex im hispanisch-maurischen Stil innerhalb der Alhambra von Granada. Ihre Räume zeigen die Kunstfertigkeit von acht Jahrhunderten: Mosaike bedecken die Böden, Stuckaturen schmücken die Wände, und arabische Schriftzüge erzählen von der Macht der Nasriden. Diese Paläste verkörpern die Schönheit und Raffinesse der Herrschaft, die Granada geprägt hat.

Löwenhof

Granada, Spanien

Löwenhof

Der Innenhof der Löwen ist ein Hauptplatz im Nasridenpalast von Granada und zeigt einen beeindruckenden Brunnen in der Mitte, der von zwölf weißen Marmorlöwenskulpturen getragen wird. Rund um den Brunnen erstrecken sich Säulengänge, die den Hof umrahmen und einen Raum schaffen, der die raffinierte Architektur der Nasriden widerspiegelt. Dieser Hof verbindet die muslimische Vergangenheit Granadas mit der künstlerischen Pracht, die die Stadt prägt.

Basilika Nuestra Señora de los Dolores

Granada, Spanien

Basilika Nuestra Señora de los Dolores

Die Basilika Nuestra Señora de los Dolores ist ein Kirchenbau aus dem 16. Jahrhundert, der in diesem Granada zwischen maurischen Palästen und andalusischer Kunst eine wichtige Rolle spielt. Mit ihrer barocken Architektur und der grauen Marmorfassade an der Carrera de la Virgen verkörpert diese Kirche die katholische Gegenpräsenz in einer Stadt, die acht Jahrhunderte islamischer Kultur bewahrt. Sie zeigt, wie sich zwei religiöse Welten in den Gassen Granadas begegnen.

Alcázar del Genil

Granada, Spanien

Alcázar del Genil

Der Alcázar del Genil ist ein Palast aus dem 13. Jahrhundert, der zur maurischen Geschichte Granadas gehört. Er wurde von den Almohaden erbaut und diente als königliche Residenz. Der Palast verfügt über ein großes rechteckiges Wasserbecken und Gärten, die die Verbindung zwischen islamischer Architektur und Andalusischer Kultur zeigen. Wie andere Bauwerke in dieser Stadt erzählt der Alcázar del Genil von acht Jahrhunderten Geschichte.