Parque de María Luisa, Historischer Garten in Sevilla, Spanien
Der Park enthält zahlreiche von Orangenbäumen, mediterranen Kiefern und Palmen gesäumte Wege auf 34 Hektar gestalteter Landschaft.
Die Infantin Maria Luisa Fernanda de Borbon schenkte diese Gärten, ursprünglich Teil des San Telmo Palasts, 1893 der Stadt Sevilla.
Die Gärten verbinden französische und spanische Elemente mit gefliesten Brunnen, Schmuckpavillons und Teichen, die architektonische Traditionen widerspiegeln.
Der Park ist täglich von 8:00 bis Mitternacht geöffnet, mit mehreren Eingängen von Bus- und Straßenbahnstationen erreichbar.
Die Plaza de España, erbaut für die Iberoamerikanische Ausstellung 1929, nimmt den nordwestlichen Teil mit ihrer halbkreisförmigen Struktur ein.
Ort: Seville
Gründung: 18. April 1914
Offizielle Eröffnung: 18. April 1914
Architekturstil: Romanticism
Adresse: P.º de las Delicias, s/n, 41013 Sevilla, Spain
Öffnungszeiten: Montag-Sonntag 08:00-00:00
Telefon: +34955473232
GPS Koordinaten: 37.37574,-5.98889
Neueste Aktualisierung: 24. Juli 2025 um 19:22
Sevilla präsentiert bedeutende Bauwerke aus mehreren Epochen. Die Stadt vereint gotische Kathedralen, maurische Paläste und moderne Konstruktionen. Der Alcázar zeigt die islamische Vergangenheit, während die Plaza de España die Renaissance darstellt. Parks, Museen und historische Viertel ergänzen die Architekturgeschichte.
Andalusien besitzt eine bemerkenswerte Sammlung historischer Gärten, die verschiedene Epochen der spanischen Geschichte widerspiegeln. Diese Anlagen verbinden maurische, christliche und moderne Gestaltungstraditionen und zeigen die Entwicklung der Gartenkunst auf der Iberischen Halbinsel. Von den terrassierten Anlagen der Nasridenzeit bis zu den Parks des 19. und 20. Jahrhunderts bieten diese Orte Einblick in die kulturellen Einflüsse verschiedener Zeitalter. In Granada finden sich mehrere bedeutende Beispiele dieser Gartentradition. Der Generalife war die Sommerresidenz der Nasriden-Sultane und verfügt über Wasserspiele, Patios und Pflanzenterrassen mit Blick auf die Alhambra. Der Carmen de los Mártires kombiniert maurische, französische und englische Gartenelemente, während die Fundación Rodríguez-Acosta ein Beispiel für die Gartengestaltung des frühen 20. Jahrhunderts darstellt. Weitere Anlagen wie der Carmen de la Victoria, der Jardin de los Adarves und der Palacio de los Córdova ergänzen das Bild der Granadiner Gartentradition. Sevilla beherbergt mit dem Real Alcázar einen der wichtigsten historischen Gärten Spaniens. Die Anlage umfasst maurische Höfe, Renaissance-Parterres und moderne Pflanzungen. Die Stadt bietet zudem die Jardines de Murillo am Rande des Alcázar-Geländes, den weitläufigen María Luisa Park mit seinen Pavillons und Plätzen, den Jardín Americano mit exotischer Vegetation sowie Los Jardines de la Buhaira und La Cartuja de Sevilla. Das Casa de Pilatos zeigt einen prächtigen Palasthof mit Pflanzen und Brunnen. In Córdoba präsentiert der Alcázar de los Reyes Cristianos geometrische Gärten mit Wasserbecken und Zypressen, während das Palacio de Viana zwölf verschiedene Innenhöfe mit unterschiedlichen Bepflanzungen bietet. Málaga trägt mit dem Botanischen Garten La Concepción und den Pedro Luis Alonso Gärten zur Vielfalt bei, und in Vélez de Benaudalla liegt der Nasridengarten von Vélez als weiteres Zeugnis maurischer Gartengestaltung.
Sevilla verfügt über ein bemerkenswertes architektonisches und kulturelles Ensemble. Die Stadt beherbergt die gotische Kathedrale, den maurisch geprägten Alcázar, das Viertel Santa Cruz und die Plaza de España. Parks und Gärten wie der Parque María Luisa bieten Flächen mit Orangen- und Palmenbäumen. Der Fluss Guadalquivir fließt durch die Stadt und wird vom Stadtteil Triana gesäumt, der für seine Keramikwerkstätten bekannt ist. Museen, Paläste und Kirchen beherbergen Kunstsammlungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
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