Inka-Pfad, Historischer Pfad im Heiligen Tal, Peru
Der Inca Trail to Machu Picchu ist ein Wanderweg durch das Bergland im Departamento Cusco in Peru, der über rund 42 Kilometer mehrere archäologische Fundstätten miteinander verbindet. Die Route führt durch verschiedene Vegetationszonen und endet am Eingang zur historischen Stätte von Machu Picchu.
Das Wegenetz entstand im 15. Jahrhundert als Teil eines größeren Systems, das verschiedene Regionen des Inkareichs miteinander verband. Die Strecke diente dem Transport von Gütern und Nachrichten zwischen dem Hochland und den Tälern.
Die Wegabschnitte verlaufen durch Wolkenwälder und an Terrassen vorbei, die einst zur Landwirtschaft in den Bergen dienten. Heute sieht man entlang der Strecke kleine Ruinen und Steinstrukturen, die zu Ruhestätten und Versorgungspunkten für Reisende gehörten.
Die Genehmigungen für den Weg sind auf 500 Personen pro Tag begrenzt, einschließlich Führer und Träger, weshalb eine Buchung mehrere Monate im Voraus empfohlen wird. Die Wanderung dauert in der Regel vier Tage und erfordert eine gute körperliche Kondition für die steilen Anstiege.
Auf über 4.200 Metern Höhe am Dead Woman's Pass wechselt die Landschaft von alpinem Grasland zu dichtem Nebelwald innerhalb weniger Kilometer. Die Temperatur kann am selben Tag zwischen Frost am Morgen und schwüler Wärme im Tal schwanken.
Ort: Cusco Department
Teil von: Inca road system
Adresse: Ave Pachacutec 102, Aguas Calientes 08000, Peru
GPS Koordinaten: -13.25810,-72.26330
Neueste Aktualisierung: 10. Dezember 2025 um 12:56
Treppen dienen nicht nur der Überwindung von Höhenunterschieden, sondern zählen oft zu den bemerkenswerten Bauwerken ihrer Städte. Die Spanische Treppe in Rom mit ihren 135 Stufen verbindet seit 1725 zwei Stadtviertel und wurde zum Treffpunkt für Einheimische und Besucher. In Montmartre führen 222 Stufen zur Basilika Sacré-Cœur, während die Jakobsleiter auf Sankt Helena mit 699 Stufen eine der längsten geraden Treppenanlagen der Welt bildet. Die Auswahl umfasst verschiedene Konstruktionstypen: Wendeltreppen in mittelalterlichen Türmen, in Fels gehauene Aufgänge zu Tempeln und Festungen, sowie moderne Freitreppen aus Beton und Stahl. Einige Treppen entstanden aus praktischen Gründen wie die Stufen zum Tafelberg in Kapstadt, andere als Teil religiöser Anlagen wie die Treppen zum Goldenen Felsen in Myanmar. Jede Treppe erzählt von der Ingenieurskunst ihrer Epoche und den Menschen, die sie täglich nutzen.
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