Musée des Égouts de Paris

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Musée des Égouts de Paris

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Musée des Égouts de Paris, Infrastrukturmuseum nahe der Alma-Brücke, Paris, Frankreich

Das Museum zeigt 500 Meter aktive unterirdische Tunnel, die das Abwassersystem und Wassermanagement der Stadt präsentieren.

Das Museum eröffnete während der Weltausstellung 1889 als Demonstration des Fortschritts der städtischen Infrastruktur von Paris.

Die Romane von Victor Hugo lenkten die Aufmerksamkeit auf die Pariser Kanalisation und weckten öffentliches Interesse an diesen unterirdischen Gängen.

Das Museum befindet sich am Quai d'Orsay 93 und bietet von Samstag bis Mittwoch Führungen mit Eintrittspreisen zwischen 2,30 und 4,30 Euro.

Besucher durchqueren funktionierende Abwasserkanäle, die nach den darüberliegenden Straßen benannt sind, und lernen Wasseraufbereitungsmethoden kennen.

Ort: 7th arrondissement of Paris

Gründung: 1889

Betreiber: Mairie de Paris

Adresse: Esplanade Habib Bourguiba, Pont de l'Alma, 75007 Paris 75007

Öffnungszeiten: closed

Telefon: +33153682781

E-Mail: visite-des-egouts@paris.fr

Website: https://musee-egouts.paris.fr/en

GPS Koordinaten: 48.86262,2.30254

Neueste Aktualisierung: 23. Juni 2025 um 10:41

Pariser Museen: alternative Sammlungen, ungewöhnliche Ausstellungen

Paris bietet zahlreiche Museen abseits der großen Touristenströme, die spezialisierte Sammlungen präsentieren. Diese Einrichtungen widmen sich unterschiedlichen Themen wie asiatischer Kunst, Mineralogie, historischer Stadtplanung oder zeitgenössischer Fotografie. Die Ausstellungen ermöglichen vertiefte Einblicke in bestimmte Fachgebiete und historische Entwicklungen. Besucher finden hier Raum für konzentrierte Betrachtung ohne überfüllte Säle. Die Sammlungen reichen von archäologischen Funden über technische Modelle bis zu künstlerischen Arbeiten verschiedener Epochen. Diese Museen ergänzen das kulturelle Angebot der Stadt durch ihre thematische Vielfalt und wissenschaftliche Ausrichtung. Sie bieten Gelegenheit, spezifische Interessensgebiete zu erkunden und weniger bekannte Aspekte der Pariser Kulturlandschaft kennenzulernen.

Ungewöhnliche Museen in Paris: Kanäle, Fächer, Fälschungen, Magie und ungewöhnliche Sammlungen

Paris verfügt über viele thematische Museen, die außerhalb der üblichen Touristenpfade liegen. Das unterirdische Abwassernetz ist seit dem 19. Jahrhundert für Besucher zugänglich und zeigt die technischen Anlagen, die die städtische Hygiene revolutionierten. Das Museum des Fächers vereint über 2500 Stücke vom Renaissance bis heute und erklärt die handwerklichen Herstellungstechniken. Das Plagiat-Museum vergleicht Originalprodukte mit Nachbildungen, um die Herausforderungen des Schutzes des geistigen Eigentums zu verdeutlichen. Die Sammlungen in Paris decken verschiedene Bereiche ab: Asiatische Kunst im Musée Guimet mit 45.000 Objekten vom Neolithikum bis zum 20. Jahrhundert, Kulturen Afrikas und Ozeaniens am Quai Branly, Jahrhunderte alte Jahrmarktsgegenstände bei den Arts Forains, Automaten und Zaubergeräte vergangener Jahrhunderte. Das Museum für Jagd und Natur befindet sich in einem spätbarocken Palais und verbindet antike Waffen mit zeitgenössischen Kreationen. Diese Institutionen bieten originelle Perspektiven auf die soziale, technische und künstlerische Geschichte der Hauptstadt.

Pariser Denkmäler: historische Fakten, Architektur, römische Ruinen

Diese Route führt durch zwei Jahrtausende Pariser Baugeschichte und zeigt die architektonischen Schichten der Stadt. Sie umfasst römische Überreste wie die Arenen von Lutetia aus dem ersten Jahrhundert, mittelalterliche Bauwerke, klassische Paläste und moderne Konstruktionen des 19. und 20. Jahrhunderts. Jeder Standort dokumentiert spezifische Bauphasen und technische Entwicklungen in der französischen Hauptstadt. Die Auswahl reicht von bekannten Wahrzeichen bis zu weniger besuchten historischen Stätten. Der Eiffelturm aus dem Jahr 1889 steht neben römischen Thermenfragmenten und mittelalterlichen Kirchen. Diese Zusammenstellung ermöglicht es, die städtebauliche Entwicklung von der antiken Siedlung Lutetia bis zur modernen Metropole nachzuvollziehen und die verschiedenen architektonischen Stile zu vergleichen.

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