Phare d'Akranes, Küstenleuchturm in Akranes, Island.
Der neuere Leuchtturm von Akranes ist ein weißer Betonturm, der an der westlichen Küste steht und Blicke über die Bucht Faxaflói und bis nach Reykjavík bietet. Das Gebäude hat einen breiten Fuß und verjüngt sich zum Observation Deck hin.
Dieser Leuchtturm wurde 1947 aus Beton errichtet und ersetzte die ursprüngliche Struktur von 1918. Er dient seitdem als Navigationshilfe für Schiffe in isländischen Gewässern.
Das Innere des Leuchtturms zeigt Fotografieausstellungen und dient als Schauplatz für Konzerte, wo sich die Gemeinde zu künstlerischen Veranstaltungen trifft. Der Ort verbindet Kunst und maritime Tradition auf unmittelbare Weise.
Der Ort ist ganzjährig zugänglich, mit längeren Öffnungszeiten in den Sommermonaten und speziellen Besuchen für Nordlichtbeobachtung im Winter. Eine Treppe führt zur Aussichtsplattform hinauf, die für Besucher offensteht.
An diesem Ort stehen sowohl der moderne Betonfaro als auch der ursprüngliche Leuchtturm von 1918 in kurzer Entfernung nebeneinander. Diese seltene Doppelkonfiguration zeigt die Entwicklung der Leuchttechnik über mehr als 100 Jahre.
Teil von: Akranesvitar
GPS Koordinaten: 64.30870,-22.09480
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 18:49
Die historischen Leuchttürme der Welt erzählen die Geschichte der Seefahrt über die Jahrhunderte. Von den felsigen Küsten Norwegens bis zu den Klippen des Pazifiks haben diese Türme Seeleute seit der Römerzeit bis heute geleitet. Der Herkulesturm in Spanien leuchtet seit dem zweiten Jahrhundert das Meer aus, während der Leuchtturm am Kap Hatteras in North Carolina die gefährlichen Sandbänke des Atlantiks mit seinen weithin sichtbaren schwarzen und weißen Streifen bewacht. Jeder Leuchtturm trägt die Handschrift seiner Zeit und Umgebung. Manche stehen auf vom Wind gepeitschten Klippen, wie der Heceta Head in Oregon, der sein Licht auf den Pazifik richtet. Andere markieren strategische Durchläufe, etwa der Leuchtturm an der Fanad Head in Irland, der den Eingang zu einem Fjord anzeigt, oder der Jeffreys Hook in New York, versteckt unter der George-Washington-Brücke. Diese Bauwerke zeugen von der Erfindungsgabe der Bauherren, die ihre Techniken an die Gelände- und Wetterbedingungen sowie an die vor Ort verfügbaren Materialien angepasst haben. Heute leuchten diese Türme oft noch immer die Seerouten aus, ziehen aber auch neugierige Besucher an, die die Architektur und ihre Rolle in der Geschichte entdecken möchten. Ob es der Kalkstein am Kap Otway in Australien ist oder die Ziegel am Kap Bojeador auf den Philippinen, jeder Leuchtturm bleibt ein Zeichen in der Küstenlandschaft und eine lebendige Verbindung zu den Meeresbrauchtümern.
Diese Leuchttürme sind maritime Bauwerke, die zur Navigation von Schiffen beitragen. Die Strukturen präsentieren verschiedene Architekturstile und technische Entwicklungen aus mehreren Jahrhunderten. Von römischen Bauten bis zu modernen Konstruktionen zeigen diese Navigationshilfen die Geschichte der Seefahrt.
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