Fountain of the Pantheon, Renaissancebrunnen am Piazza della Rotonda, Italien.
Der Brunnen zeigt einen zentralen Marmorobelisken aus der Zeit von Ramses II, der sich über einem quadratischen Becken mit vier wasserspeienden Masken erhebt.
Giacomo della Porta entwarf diesen Brunnen 1575 unter Papst Gregor XIII, mit bedeutenden Änderungen von Filippo Barigioni im Jahr 1711.
Der Brunnen repräsentiert die Architektur und Ingenieurskunst der römischen Renaissance, mit ägyptischen Elementen durch seinen zentralen Obelisken und das römische Wasserverteilungssystem.
Dieser Brunnen versorgt weiterhin Einwohner und Besucher durch das antike Aqua Virgo Aquäduktsystem mit Trinkwasser.
Die Basis des Brunnens zeigt vier geschnitzte Masken, die ursprünglich Drachen darstellten, heraldische Symbole von Papst Gregor XIII Boncompagni.
Ort: Roma Capitale
Architekten: Giacomo della Porta
Schöpfer: Giacomo della Porta
GPS Koordinaten: 41.89948,12.47670
Neueste Aktualisierung: 13. Mai 2025 um 08:23
Italienische historische Brunnen zeugen von fünf Jahrhunderten handwerklicher Fähigkeiten in Skulptur, Wassertechnik und Stadtplanung. Vom 15. bis zum 19. Jahrhundert formten italienische Handwerker aus Marmor, Bronze und Stein Werke, die praktische Funktionen mit künstlerischem Ausdruck verbinden. Diese Brunnen erzählen Geschichten aus der antiken Mythologie, wie Neptun und Meeresgötter, oder aus der Bibel, wie Moses, der Wasser aus dem Felsen schießt. Sie würdigen auch die politische Macht großer Familien und die Identität italienischer Städte. In Rom erstreckt sich der Trevi-Brunnen über 26 Meter Höhe mit barocken Skulpturen, während Berninis Brunnen der Vier Flüsse die Kontinente auf der Piazza Navona symbolisiert. In Florenz thront Neptun auf der Piazza della Signoria und erinnert an die maritime Ambitionen der Medici. Die Gärten der Villa d'Este in Tivoli beherbergen 51 Brunnen auf mehreren Terrassen, was die Hydraulikfertigkeiten der Renaissance zeigt. Diese Werke laden dazu ein, zu entdecken, wie Wasser die Architektur und das städtische Leben in Italien geprägt hat, von der päpstlichen Rom bis zu den Plätzen in Palermo und Siena.
Pantheon
99 m
Contarelli-Kapelle
164 m
Palazzo Giustiniani
120 m
Obelisco della Minerva
183 m
Sant’Eustachio
149 m
Santa Maria Maddalena
66 m
Nerothermen
111 m
Palazzo San Macuto
103 m
Saepta Julia
170 m
Basilica of Neptune
138 m
Obelisco Macuteo
20 m
Palazzo Maccarani Stati
174 m
Santa Maria in Aquiro
131 m
Teatro Capranica
121 m
Tempel der Matidia
107 m
Palazzo Capranica
112 m
Palus Caprae
128 m
San Salvatore delle Coppelle
136 m
Library of the Chamber of the Deputies, Rome
167 m
Palazzo Mazzetti di Pietralata
78 m
Organo della basilica di Sant'Eustachio a Roma
135 m
Bibliothèque du Panthéon
128 m
Palazzo della Minerva
160 m
Severoli Palace
178 m
Fontanella di Vicolo della Spada d'Orlando
106 m
Chiesa di San Luigi dei Francesi
150 m
Monumento ai Postelegrafonici Caduti nella Grande Guerra
149 m
Biblioteca della Fondazione Lelio e Lisli Basso. Onlus
140 mBewertungen
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