Diese Sammlung vereint Meisterwerke der Renaissance, die im Dialog mit Leonardo da Vincis Mona Lisa stehen. Von Mailand nach Florenz, durch europäische Museen, entdecken Sie die Werke der größten Meister dieser reichen Epoche, die die Kunstgeschichte zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert prägte. Leonardos Abendmahl in Mailand, Raphaels Schule von Athen im Vatikan, Michelangelos David in Florenz oder auch Raffaels Sixtinische Madonna in Dresden bezeugen das kreative Genie dieser Zeit. Die Sammlung umfasst zudem Orte, die mit Leonardo da Vinci verbunden sind, wie die Chapelle Saint-Hubert in Amboise, wo der Künstler ruht, und die monumentale Skulptur des Leonardischen Pferdes im Hippodrom von San Siro. Jedes Werk zeigt technische Innovationen, die Beherrschung der Perspektive und die Aufmerksamkeit für die menschliche Figur, die die Hochrenaissance kennzeichneten.
Das Wandgemälde in der Kirche Santa Maria delle Grazie zeigt Christus bei seiner letzten Mahlzeit mit den zwölf Aposteln, kurz bevor er verraten wird. Dieses Werk nimmt einen zentralen Platz in dieser Sammlung ein, da es Leonardo da Vincis technische Innovationen und sein Verständnis der menschlichen Emotionen demonstriert. Das Gemälde verbindet die Künstler dieser Sammlung mit den höchsten Errungenschaften der Hochrenaissance zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert.
Diese berühmte Wandmalerei in der Apostolischen Palastanlage der Vatikanstadt zeigt antike Philosophen und Mathematiker in einer klassischen Säulenhalle. Das Werk verbindet perspektivische Darstellung mit intellektuellem Symbolismus und gehört zu den Meisterwerken der Hochrenaissance. Raphael schuf dieses Werk zwischen 1509 und 1511 als Teil der Ausmalung der Stanzen. Die Komposition demonstriert technische Innovationen, die Beherrschung der Perspektive und die Aufmerksamkeit für die menschliche Figur, die diese künstlerische Periode prägte und die Kunstgeschichte zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert gestaltete.
Das Gemälde in der Gemäldegalerie Alte Meister zeigt Maria mit dem Christuskind, flankiert von Papst Sixtus II. und der heiligen Barbara. Zwei Engel sitzen am unteren Rand des Bildes. Dieses Werk gehört zu einer Sammlung von Meisterwerken der Renaissance, die von Leonardos Mona Lisa inspiriert wurde. Es zeigt die technische Meisterschaft und die Aufmerksamkeit für die menschliche Gestalt, die die Hochrenaissance prägte.
Dieses Gemälde zeigt die Göttin Venus, die auf einer Muschel steht und nach ihrer Geburt ans Ufer getragen wird. Wind Gottheiten und eine Stundengöttin begleiten sie. Das Werk gehört zu einer Sammlung von Meisterwerken der Renaissance, die von Leonardos Mona Lisa inspiriert sind. In der Uffizi Galerie in Florenz können Besucher sehen, wie Künstler wie Sandro Botticelli den menschlichen Körper mit neuer Sensibilität und technischem Geschick dargestellt haben. Dieses Gemälde zeigt die Kraft und die Schönheit, die Renaissance Künstler in ihre Arbeiten legten.
In der Gallerie dell'Accademia zeigt die Zeichnung Vitruvian Man den menschlichen Körper in zwei überlagerten Positionen innerhalb eines Kreises und eines Quadrats. Leonardo da Vinci entwickelte diese Darstellung auf Grundlage der Proportionen, die der römische Architekt Vitruv beschrieben hatte. Das Werk veranschaulicht Leonardos Faszination für die mathematischen Beziehungen zwischen Geometrie und dem menschlichen Körper, ein zentrales Thema der Hochrenaissance. Diese Zeichnung gehört zur Sammlung von Werken, die Leonardos künstlerisches Genie und seinen Einfluss auf die europäische Kunstgeschichte zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert dokumentieren.
Diese Marmorskulptur in der Galleria dell'Accademia zeigt den biblischen König David vor seinem Kampf mit Goliath. Michelangelo hat ihn als einen starken jungen Mann in einer Kontraposthaltung dargestellt. Das Werk gehört zu den bedeutendsten Schöpfungen der Renaissance und verkörpert die technische Meisterschaft, die Beherrschung von Perspektive und die genaue Beobachtung der menschlichen Form, die diese Epoche zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert prägte.
Dieses Mosaik aus dem sechsten Jahrhundert zeigt Christus als Herrscher der Welt und verbindet sich mit Renaissancewerken durch die meisterhafte Darstellung der menschlichen Gestalt. Das Werk nutzt die Enkaustik-Technik mit asymmetrischen Gesichtszügen und goldenen Höhepunkten. Es steht in direktem Dialog mit Leonardos psychologischer Tiefe und Michelangelos anatomischer Genauigkeit, die später die Renaissance prägen würden.
Diese Kapelle im Schloss von Amboise birgt das Grabmal des italienischen Künstlers und Erfinders, der seine letzten Jahre in Frankreich verbrachte. Sie steht in enger Beziehung zur Sammlung von Kunstwerken der Renaissance, die die großen Meister dieses fruchtbaren Zeitraums zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert zeigt. Hier ruht einer der schöpferischsten Geister dieser Epoche, der mit seinen technischen Innovationen und seinem Verständnis der menschlichen Gestalt die Kunstgeschichte prägte.
Dieses monumentale Bronzepferd steht auf dem Gelände des Hippodroms von San Siro und beruht auf Leonardo da Vincis Studien für ein Reitermonument, das ursprünglich im 15. Jahrhundert für den Herzog von Mailand geplant war. Die Skulptur verkörpert Leonardos tiefgreifende Beobachtungen der Anatomie und Bewegung von Pferden, die er in seinen Notizbüchern festhielt. Das Werk zeigt die technische Meisterschaft und Aufmerksamkeit für realistische Details, die die Renaissance-Künstler auszeichneten.
Das Clos Lucé ist das Herrenhaus aus dem 15. Jahrhundert, in dem Leonardo da Vinci von 1516 bis zu seinem Tod 1519 lebte und arbeitete. Dieses Haus verbindet sich mit der Sammlung von Renaissancekunstwerken, die den künstlerischen Austausch zwischen Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raphael zeigt. Hier schuf der Künstler bedeutende Werke und Entwürfe, die sein technisches Verständnis und seine Innovationen widerspiegeln.
Diese Halle im Palazzo Vecchio wurde 1494 für den Großen Rat der Florentiner Republik erbaut. Giorgio Vasari schmückte die Wände später mit historischen Fresken, die wichtige Momente aus Florenz' Vergangenheit zeigen. Die Raumausstattung spiegelt die Macht und den Wohlstand der Stadt während der Renaissance wider. Im Kontext dieser Sammlung zeigt der Hall of Five Hundred, wie die künstlerische Kreativität dieser Epoche über einzelne Meisterwerke wie Leonardos Mona Lisa hinausging und ganze Gebäude durchdrang.
Das Château de Chambord ist ein Schloss aus der Renaissance, das Leonardo da Vinci während seiner Zeit in Frankreich faszinierte. Dieses Schloss zeigt die Ausbreitung von Ideen der italienischen Renaissance in Europa. Die Architektur des Schlosses spiegelt Leonardos Interesse an innovativen Designs und harmonischen Proportionen wider. Das Schloss steht für den kulturellen Austausch zwischen Italien und Frankreich in dieser produktiven künstlerischen Periode des 15. und 16. Jahrhunderts.
Die Mona Lisa ist das Herzstück dieser Sammlung von Renaissancemeisterwerken. Das Gemälde wurde von Leonardo da Vinci zwischen 1503 und 1519 auf Holz gemalt und zeigt vermutlich Lisa Gherardini, die Ehefrau eines florentinischen Kaufmanns. Im Louvre in Paris hängend, verkörpert die Mona Lisa die technischen Innovationen und die Beherrschung der menschlichen Darstellung, die die Hochrenaissance definierte.