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Paraguay: Museen, Wasserfälle, historische Stätten

Paraguay bietet eine Kombination aus Natursehenswürdigkeiten, historischen Bauwerken und kulturellen Einrichtungen. In der Hauptstadt Asunción befinden sich zentrale Gebäude wie der López-Palast, das Nationalmuseum und das Pantheon der Nationalhelden. Die Küstenpromenade verläuft entlang des Flussufers. Die Stadt beherbergt mehrere Museen, darunter das Barro-Museum mit Volkskunst und das Unabhängigkeitshaus. Religiöse Bauwerke umfassen die Kathedrale Mariä Himmelfahrt. Der Botanische Garten umfasst einen Zoo. Die Region Itapúa enthält zwei Jesuitenreduktionen: Santísima Trinidad de Paraná und Jesús de Tavarangüé, beide aus dem 17. und 18. Jahrhundert. In Ciudad del Este, der zweitgrößten Stadt, befinden sich moderne Einkaufszentren wie Nissei und Monalisa sowie das Itaipú-Wasserkraftwerk an der brasilianischen Grenze. Die Monday-Wasserfälle liegen in der Nähe. Die Freundschaftsbrücke verbindet Paraguay mit Brasilien. Natürliche Gebiete umfassen den Ypacaraí-See, einen 90 Quadratkilometer großen See (35 Quadratmeilen) in der Nähe von Asunción, und den Ybycuí-Nationalpark mit Wanderwegen und Wasserfällen. San Bernardino am Ufer des Ypacaraí-Sees verfügt über einen Aussichtspunkt und eine Kirche. Die Siete Saltos-Wasserfälle liegen in der nördlichen Region Salto del Guairá.

López-Palast

Asunción, Paraguay

López-Palast

Dieser historische Sitz der paraguayischen Regierung wurde 1857 nach Plänen des britischen Architekten Alonso Taylor erbaut und dient als offizieller Amtssitz des Präsidenten der Republik Paraguay. Das Gebäude präsentiert eine neoklassizistische Architektur mit korinthischen Säulen, weißer Fassade und symmetrischem Grundriss, der europäische Einflüsse aus der Mitte des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Der Palast liegt an der Bucht von Asunción am Ufer des Paraguay-Flusses und ist von weitläufigen Gärten umgeben, die zum Regierungsviertel der Hauptstadt gehören.

Montag-Fälle

Ciudad del Este, Paraguay

Montag-Fälle

Die Chutes du Monday bilden einen 45 Meter hohen Wasserfall am Monday-Fluss, umgeben von tropischem Regenwald. Ein angelegter Weg führt zu verschiedenen Aussichtspunkten, von denen Besucher die Wasserfälle aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten können. Diese Wasserfälle gehören zu den wichtigsten Natursehenswürdigkeiten in Paraguay und liegen nahe der Grenze zu Brasilien und Argentinien. Die Region ist Teil der atlantischen Regenwaldzone und beherbergt verschiedene Vogelarten und einheimische Vegetation. Der Zugang erfolgt über Ciudad del Este, einem der bedeutenden Handelszentren des Landes.

Nissei

Ciudad del Este, Paraguay

Nissei

Das Einkaufszentrum Nissei in Ciudad del Este widmet sich dem Verkauf von Elektronik, Mobiltelefonen und Multimedia-Geräten. Das Gebäude erstreckt sich über mehrere Stockwerke mit zahlreichen Geschäften, die eine breite Palette an technischen Produkten anbieten. Als Teil der modernen Handelsinfrastruktur von Ciudad del Este bietet Nissei Besuchern Zugang zu Elektronikprodukten zu wettbewerbsfähigen Preisen, was die Stadt zu einem beliebten Ziel für grenzüberschreitende Einkäufe gemacht hat.

Die jesuitische Mission Santísima Trinidad de Paraná repräsentiert die historischen Überreste der Jesuitenmissionen in der Region Itapúa. Diese architektonische Anlage aus dem 18. Jahrhundert umfasst die Ruinen einer großen Kirche, Innenhöfe, Gärten und Wohnviertel. Die erhaltenen Mauern zeigen dekorative Motive, die von der künstlerischen Arbeit der Jesuitenmissionen zeugen. Der Komplex bietet Einblick in das Leben und die Organisation der Jesuitenreduktionen im kolonialen Paraguay.

Itaipu-Staudamm

Ciudad del Este, Paraguay

Itaipu-Staudamm

Dieses Wasserkraftwerksprojekt am Fluss Paraná entstand als Gemeinschaftswerk zwischen Paraguay und Brasilien. Der Itaipu-Staudamm erstreckt sich über 4 Meilen (7 Kilometer) Länge und nutzt die Wasserkraft zur Stromerzeugung für beide Länder. Die Anlage zählt zu den größten Wasserkraftanlagen weltweit und versorgt weite Teile Paraguays sowie den brasilianischen Süden mit Energie. Führungen ermöglichen Einblicke in die technischen Einrichtungen und die Dimensionen der Konstruktion.

Die Ruinen von Jesús de Tavarangüé sind die Überreste einer jesuitischen Mission aus dem 18. Jahrhundert, die eine unfertige Kirche, Wohnräume und Werkstätten umfassen. Diese Missionsanlage zeigt die religiöse und soziale Organisation der Jesuitenreduktionen und gehört zu den bedeutenden historischen Stätten der kolonialen Vergangenheit Paraguays. Die architektonischen Merkmale spiegeln den Einfluss der europäischen Barockkunst wider, angepasst an lokale Materialien und Bedingungen. Das Gelände dokumentiert das Leben der Guaraní-Bevölkerung unter jesuitischer Leitung und steht zusammen mit den benachbarten Ruinen von Trinidad auf der UNESCO-Welterbeliste.

Barro-Museum

Asunción, Paraguay

Barro-Museum

Dieses Museum in Asunción zeigt traditionelles paraguayisches Kunsthandwerk, präkolumbianische Keramik und indigene Webarbeiten. Die Einrichtung organisiert wechselnde Ausstellungen und präsentiert Objekte verschiedener Epochen der paraguayischen Kulturgeschichte. Die Sammlung umfasst religiöse Kunst, Volkskunst und archäologische Funde aus verschiedenen Regionen des Landes. Das Musée del Barro dokumentiert die künstlerischen Traditionen der indigenen Völker und die Entwicklung lokaler Handwerkstechniken über mehrere Jahrhunderte.

Nationales Pantheon der Helden

Asunción, Paraguay

Nationales Pantheon der Helden

Das Pantheon beherbergt die Gräber bedeutender Persönlichkeiten der paraguayischen Geschichte in einem neoklassischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Die Sammlung umfasst militärische Gegenstände und historische Dokumente, die Ereignisse und Figuren aus der nationalen Vergangenheit dokumentieren. Der Bau dient als Gedenkstätte und bewahrt Artefakte aus verschiedenen Epochen der paraguayischen Geschichte.

Monalisa Paraguay

Ciudad del Este, Paraguay

Monalisa Paraguay

Das Monalisa Paraguay ist ein vierstöckiges Einkaufszentrum in Ciudad del Este mit internationalen Marken, Juweliergeschäften und Modeboutiquen. Dieses moderne Gebäude gehört zu den größeren Handelseinrichtungen der Stadt und bietet ein Sortiment, das sowohl Einheimische als auch Besucher aus den Nachbarländern anzieht. Ciudad del Este ist als Handels- und Einkaufszentrum bekannt und das Monalisa Paraguay spiegelt diese kommerzielle Ausrichtung wider. Die Architektur entspricht zeitgenössischen Standards für Einkaufszentren in der Region.

Uferpromenade von Asunción

Asunción, Paraguay

Uferpromenade von Asunción

Die Costanera d'Asunción ist ein 8 Kilometer langer Fuß- und Radweg entlang des Paraguay-Flusses in der Hauptstadt. Der Weg verbindet mehrere Grünflächen und Spielplätze und bietet Bewohnern und Besuchern Raum für Freizeitaktivitäten am Wasser. Die Uferpromenade ermöglicht den direkten Zugang zum Fluss und dient als Erholungsgebiet in der Stadt. Entlang der Strecke befinden sich Bereiche zum Spazieren, Joggen und Radfahren sowie Plätze zum Ausruhen mit Blick auf den Fluss und das gegenüberliegende Ufer.

Unabhängigkeitshaus

Asunción, Paraguay

Unabhängigkeitshaus

Das Casa de la Independencia ist ein Kolonialgebäude aus dem 18. Jahrhundert in Asunción, das heute als Museum dient und Dokumente sowie Gegenstände zur Unabhängigkeit Paraguays von 1811 ausstellt. Dieses historische Bauwerk gehört zu den bedeutenden kulturellen Stätten der Hauptstadt und dokumentiert die Ereignisse, die zur Loslösung des Landes von der spanischen Kolonialherrschaft führten. Die Sammlungen umfassen historische Schriftstücke, Waffen und persönliche Gegenstände der Unabhängigkeitskämpfer, die den Besucher über die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Epoche informieren.

Diese Sandstrand liegt am Ufer des Flusses Paraná und bietet Badebereiche sowie Campingmöglichkeiten während der Trockenzeit. Die Plage San José zieht Besucher an, die am Fluss entspannen und schwimmen möchten. Der Strand ist während der niedrigen Wasserstände zugänglich und verfügt über natürliche Sandflächen. Die Umgebung eignet sich für Tagesausflüge und Wochenendaufenthalte in der Natur am Paraná.

Die Kathedrale Notre-Dame de l'Assomption in Asunción ist ein religiöses Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Der Bau verfügt über ein Mittelschiff, zwei Seitenschiffe und eine Kuppel. Im Inneren befinden sich Altäre aus geschnitztem Holz. Die Kathedrale gehört zu den bedeutenden religiösen Bauwerken der paraguayischen Hauptstadt und steht im Zusammenhang mit der kirchlichen Geschichte des Landes.

Kristallfälle

Paraguay

Kristallfälle

Die Chute Cristal ist ein 20 Meter hoher Wasserfall, der von subtropischem Wald umgeben ist. Der Ort verfügt über Wanderwege und Aussichtspunkte, die den Besuchern ermöglichen, die natürliche Umgebung zu erkunden. Als Teil der touristischen Attraktionen Paraguays bietet dieser Wasserfall Zugang zu einem Naturgebiet, das sich durch seine Vegetation und die fallenden Wassermassen auszeichnet.

Grand Hotel von Paraguay

Asunción, Paraguay

Grand Hotel von Paraguay

Das Grand Hôtel du Paraguay ist ein historisches Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das heute als Museum dient. Das Gebäude bewahrt seine koloniale Architektur und zeigt Sammlungen paraguayischer Kunst. Es gehört zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Asunción, wo Besucher mehr über die künstlerische Entwicklung des Landes erfahren können.

Botanischer Garten und Zoo

Asunción, Paraguay

Botanischer Garten und Zoo

Der Botanische Garten und Zoo erstreckt sich über 272 Acres (110 Hektar) und beherbergt Sammlungen einheimischer Pflanzen sowie Tiergehege mit paraguayischen und anderen südamerikanischen Arten. Auf dem Gelände befindet sich das ehemalige Wohnhaus von Präsident Carlos Antonio López aus dem 19. Jahrhundert, das heute als Museum dient. Die Anlage verfügt über Wanderwege durch verschiedene Vegetationszonen, Gewächshäuser und informative Beschilderungen zu Flora und Fauna der Region. Der Zoo zeigt Säugetiere, Vögel und Reptilien in naturnahen Gehegen, wobei besonderes Augenmerk auf gefährdete Arten aus Paraguay gelegt wird.

See Ypacaraí

Paraguay

See Ypacaraí

Der Ypacaraí-See ist eine Wasserfläche von 90 Quadratkilometern (35 Quadratmeilen) zwischen den Departements Central und Cordillera. Dieser See ist ein natürlicher Erholungsbereich, der verschiedene Wassersportmöglichkeiten und Freizeitfischerei bietet und zu den wichtigsten Naturgebieten Paraguays gehört.

Nationalmuseum

Asunción, Paraguay

Nationalmuseum

Das Nationalmuseum in Asunción bewahrt archäologische Sammlungen präkolumbischer Objekte, historische Dokumente und Kunstwerke aus Paraguay seit dem 16. Jahrhundert. Diese Kultureinrichtung zeigt die Entwicklung des Landes durch verschiedene Epochen und präsentiert Artefakte indigener Kulturen, koloniale Gegenstände und Zeugnisse der nationalen Geschichte. Das Museum trägt zum Verständnis der paraguayischen Identität bei und ermöglicht Besuchern einen Einblick in die materielle Kultur und künstlerische Produktion der Region von der präkolumbischen Zeit bis zur Gegenwart.

Der Nationalpark Ybycuí ist ein Naturschutzgebiet von 5000 Hektar (12355 Acres) mit mehreren Wasserfällen und Wanderwegen durch den Atlantischen Regenwald. Das Gebiet bewahrt heimische Tier- und Pflanzenarten, darunter Tukane, Affen und verschiedene tropische Baumarten. Die Wasserfälle La Mina und Salto Guaraní gehören zu den Hauptattraktionen des Parks. Historische Überreste der ersten Eisengießerei Paraguays aus dem 19. Jahrhundert befinden sich ebenfalls im Parkgelände.

Godoi-Museum

Asunción, Paraguay

Godoi-Museum

Das Musée Godoi in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert im Zentrum von Asunción zeigt Gemälde, Skulpturen und historische Objekte, die die paraguayische Geschichte und Kultur dokumentieren. Die Sammlung umfasst Werke paraguayischer Künstler sowie Gegenstände aus verschiedenen Epochen der Landesgeschichte. Das Museum trägt zur Bewahrung des kulturellen Erbes bei und bietet Besuchern Einblick in die künstlerische und historische Entwicklung des Landes. Die Ausstellungsräume sind in einem historischen Gebäude untergebracht, das selbst Teil des architektonischen Erbes der Hauptstadt ist.

Park Ñu Guasu

Asunción, Paraguay

Park Ñu Guasu

Dieser städtische Park erstreckt sich über 25 Hektar und bietet Radwege, Wanderwege und Bereiche für körperliche Übungen. Der Parc Ñu Guasu verfügt über Ruhezonen und liegt in der paraguayischen Hauptstadt, die zahlreiche staatliche, religiöse und kulturelle Gebäude wie den López-Palast und das Nationale Pantheon der Helden beherbergt.

Laguna Blanca

Paraguay

Laguna Blanca

Die Laguna Blanca ist ein natürlicher Wasserkörper im Zentrum von Paraguay, der durch weiße Sanddünen und klares Wasser gekennzeichnet ist. Der See bietet Lebensraum für verschiedene Vogelarten und liegt in einer Region mit bemerkenswerten geologischen Formationen. Als Teil der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes ergänzt dieser See die natürlichen Attraktionen wie den Ypacaraí-See und bildet einen Kontrast zu den historischen Stätten der Jesuitenmissionen und den modernen urbanen Zentren.

Guarani-Fälle

Ybycuí, Paraguay

Guarani-Fälle

Die Guarani-Wasserfälle befinden sich im Ybycuí-Nationalpark, einem Naturschutzgebiet, das etwa 150 Kilometer von Asunción entfernt liegt. Das Wasser fällt aus einer Höhe von 130 Fuß (40 Meter) in ein von Wald umgebenes Becken. Der Park schützt Waldgebiete, die verschiedene einheimische Pflanzenarten beherbergen. Die Wasserfälle sind über Wanderwege erreichbar, die durch das bewaldete Gelände des Parks führen und Teil des paraguayischen Netzwerks von Nationalparks sind.

Treppen von Loma San Jerónimo

Asunción, Paraguay

Treppen von Loma San Jerónimo

Die Treppen von Loma San Jerónimo führen durch ein historisches Viertel von Asunción und sind in mehreren Farben bemalt. Die Stufen verbinden traditionelle Wohnhäuser und kleine Geschäfte in diesem älteren Stadtteil der paraguayischen Hauptstadt. Das Viertel bewahrt seine Architektur aus vergangenen Jahrzehnten und bietet Einblicke in die lokale Lebensweise. Die Treppen dienen als Fußweg für Bewohner und Besucher zwischen den verschiedenen Ebenen des hügeligen Geländes.

Aussichtspunkt der Jungfrau

San Bernardino, Paraguay

Aussichtspunkt der Jungfrau

Der Mirador de la Vierge in San Bernardino ist ein 36 Meter hoher Aussichtsturm auf einem Hügel, der Blicke über den Ypacaraí-See und die Stadt San Bernardino ermöglicht. Diese Aussichtsplattform gehört zu den touristischen Anlagen der Region und ergänzt die natürlichen und historischen Sehenswürdigkeiten Paraguays wie die Jesuitenmissionen in Itapúa und die Regierungsgebäude in Asunción. Der Turm bietet Besuchern die Möglichkeit, die Umgebung des Sees und die umliegende Landschaft aus erhöhter Position zu betrachten.

Kirche von San Bernardino

San Bernardino, Paraguay

Kirche von San Bernardino

Die Kirche von San Bernardino wurde 1899 im neugotischen Stil errichtet und zeigt eine weiße Fassade sowie farbige Buntglasfenster, die typisch für die koloniale Architektur Paraguays sind. Das Gotteshaus dient der örtlichen Gemeinde als religiöses Zentrum und bildet einen wichtigen Teil des historischen Erbes der Stadt San Bernardino am Ypacaraí-See. Die Kirche verbindet europäische neugotische Formensprache mit den regionalen Bautraditionen des späten 19. Jahrhunderts und steht als Zeugnis der deutschen Einwanderergeschichte in dieser Region Paraguays.

Freundschaftsbrücke

Ciudad del Este, Paraguay

Freundschaftsbrücke

Die Brücke der Freundschaft ist eine Betonkonstruktion, die das paraguayische Ciudad del Este mit der brasilianischen Stadt Foz do Iguaçu über den Fluss Paraná verbindet. Diese 552 Meter lange Bauwerk wurde 1965 fertiggestellt und dient als wichtiger grenzüberschreitender Verkehrsweg zwischen den beiden Ländern. Als bedeutende Infrastruktur ermöglicht diese Brücke den Personen- und Warenverkehr in einer Region, die für ihre Handelsaktivitäten und die Nähe zu den Iguazú-Wasserfällen bekannt ist. Sie verbindet zwei bedeutende städtische Zentren an der Dreiländergrenze von Paraguay, Brasilien und Argentinien.

Kathedrale San Blas

Ciudad del Este, Paraguay

Kathedrale San Blas

Die Kathedrale von San Blas wurde in den 1960er Jahren errichtet und prägt mit ihrem rechteckigen Grundriss und dem 75 Meter hohen zentralen Glockenturm das Stadtbild von Ciudad del Este. Als Hauptkirche der Diözese verbindet diese Kathedrale moderne Architektur mit religiöser Funktion im Osten des Landes. Der Sakralbau steht im Zentrum der drittgrößten Stadt Paraguays, die für ihren Handel und ihre Nähe zu den Iguazú-Fällen bekannt ist. Die Kathedrale dient als geistliches Zentrum für die katholischen Gläubigen der Region und ergänzt die historischen und modernen Sehenswürdigkeiten des Landes.

Sieben Fälle

Salto del Guairá, Paraguay

Sieben Fälle

Die Sieben Wasserfälle sind eine Gruppe von sieben Kaskaden am Paraná-Fluss, die eine natürliche Grenze zwischen Paraguay und Brasilien bilden und eine Höhe von 374 Fuß (114 Meter) erreichen. Diese Wasserfälle stellen eines der bedeutenden Naturwunder des Paraguay dar und veranschaulichen die geografische Verbindung des Landes mit seinen Nachbarstaaten. Der Fluss Paraná formt an dieser Stelle durch tektonische und erosive Prozesse ein beeindruckendes Gefälle, das über die Jahrtausende eine markante Landschaftsformation geschaffen hat. Die Sieben Wasserfälle sind ein Beispiel für die natürliche Wasserkraft und die geologischen Gegebenheiten der Region Salto del Guairá.

Kirche von Altos

Altos, Paraguay

Kirche von Altos

Die Kirche von Altos ist ein kolonialer Sakralbau aus dem 18. Jahrhundert mit Steinmauern und roten Ziegeldächern, der sich im Zentrum der Stadt befindet. Als religiöses Bauwerk aus der spanischen Kolonialzeit zeigt die Kirche die typische Architektur dieser Epoche mit massiven Steinwänden und traditionellen Dachkonstruktionen. Das Gebäude dient als Gotteshaus für die lokale Gemeinde und stellt ein historisches Zeugnis der frühen Christianisierung in dieser Region Paraguays dar.

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