Gourmet- und Gastronomietafeln in Valence und Umgebung

Das Auberge de Crussol liegt am Fuße der Burgruine Crussol in einem Dorf am rechten Rhôneufer. Von der Terrasse aus sieht man die Hügel und die alte Festung, die über dem Tal steht. Die Küche legt Wert auf gegrilltes Fleisch und Produkte aus der Ardèche. Man findet regionale Weine, Käse aus den Bergen und Gemüse von kleinen Erzeugern. Der Speisesaal hat helle Fenster und einen warmen Ton. Im Sommer sitzt man draußen, im Winter ist der Ofen an. Die Atmosphäre ist ruhig, ohne Hektik. Viele Gäste kommen nach einer Wanderung zur Burg oder nach einem Spaziergang durch die Weinberge. Das Restaurant gehört zu den Adressen der Collection, die zeigen, wie man in dieser Gegend zwischen Lyon und der Provence isst.

Flaveurs bringt Produkte aus der Region auf den Teller und arbeitet mit Techniken, die heute üblich sind. Der Küchenchef bezieht Gemüse und andere Zutaten aus der Drôme und den Nachbardepartements. Die Karte wechselt mit den Jahreszeiten, und die Gerichte zeigen, was gerade verfügbar ist. Man findet dort sowohl Fisch als auch Fleisch, oft begleitet von Saucen, die eher reduziert als schwer sind. Die Atmosphäre ist ruhig, der Service kommt ohne große Umstände aus. Das Restaurant liegt in Valence, nicht weit vom Rhône-Ufer, in einer Straße mit anderen Geschäften. Die Tische sind nicht eng gestellt, man kann sich unterhalten, ohne dass der Nachbar jedes Wort mitbekommt. Wer hierherkommt, sucht eine Küche, die Wert auf Produkte legt, ohne sie zu sehr zu verändern.

Die Maison Grizlaw bereitet französische Küche zu, wobei Zutaten aus der Region im Mittelpunkt stehen. Die Karte folgt dem Lauf der Jahreszeiten und passt sich dem Angebot der Erzeuger an. Man findet Gerichte, die auf klassischen Grundlagen aufbauen, aber mit einem eigenen Stil zubereitet werden. Die Atmosphäre ist eher zurückhaltend, ohne viel Aufwand. Das Lokal liegt in Valence, in einer Straße, die tagsüber ruhig ist. Der Speiseraum ist nicht besonders groß, die Tische stehen dicht beieinander. Manche Gäste kommen regelmäßig, andere sind auf der Durchreise. Das Personal erklärt die Teller, wenn man fragt. Mittags gibt es oft ein Menü, das schneller geht. Abends dauert das Essen länger, die Küche nimmt sich mehr Zeit. Die Weinkarte zeigt vor allem Flaschen aus der Drôme und den Nachbardepartementen. Hier isst man französisch, ohne dass man dabei an eine bestimmte Region denken muss, außer vielleicht an das Rhônetal.

Pic führt seit 1889 eine Familientradition in Valence fort und wird heute von Anne-Sophie Pic geleitet. Das Haus hat drei Michelin-Sterne und pflegt eine moderne französische Küche mit Schwerpunkt auf Aromen und Gewürzen. Die Gerichte verbinden klassische Techniken mit eigenen Ideen, oft sind Kombinationen unerwartet. Die Atmosphäre ist elegant aber nicht steif, der Service achtet auf Details. Viele Produkte kommen aus der Drôme und der umgebenden Rhône-Tal-Region. Die Weinkarte ist umfangreich mit vielen regionalen Flaschen. Das Restaurant liegt nahe dem Bahnhof, in einem ruhigen Viertel der Stadt. Es gibt auch ein Hotel und einen kleineren Bistro-Bereich für informellere Mahlzeiten.

Das Almacita bringt Gerichte aus Lateinamerika nach Valence, mit Rezepten aus Peru, Mexiko und Argentinien. Man findet hier Ceviches, gegrilltes Fleisch und andere Zubereitungen, die Gewürze und Techniken dieser Regionen verwenden. Die Küche arbeitet mit frischen Produkten und legt Wert auf kräftige Aromen. Das Lokal liegt in der Stadt und ergänzt das regionale Angebot mit einer Küche, die sich von der klassischen französischen Gastronomie unterscheidet. Die Gerichte zeigen verschiedene Einflüsse, vom pazifischen Küstenstreifen bis zu den Grilltraditionen der Pampa. Man isst in einem Rahmen, der an südamerikanische Atmosphären erinnern möchte, ohne dabei aufgesetzt zu wirken. Das Almacita ist eine Adresse für alle, die Lust auf andere Geschmacksrichtungen haben.

La Cachette verbindet lokale Erzeugnisse mit einer französischen Küche, die sich um Erneuerung bemüht. Das Restaurant liegt in Valence und gehört zu den Adressen, die in dieser Sammlung die Vielfalt der Region zeigen. Die Zubereitung der Gerichte folgt nicht immer den gewohnten Mustern. Man findet hier Teller, auf denen sich Produkte aus der Drôme mit Techniken mischen, die eher zeitgenössisch sind. Das Lokal passt in das Bild einer Stadt, die zwischen Lyon und der Provence steht und in der sich verschiedene Einflüsse kreuzen. Die Atmosphäre bleibt angenehm, ohne dass man sich in einem formellen Rahmen wiederfindet. Wer durch Valence geht und nach einer Küche sucht, die sich von den klassischen Mustern löst, kann hier einen Tisch reservieren.

Das Bistro André serviert aufwändige Gerichte mit regionalen Zutaten in einem schön eingerichteten Speisesaal. An schönen Tagen kann man die schattige Terrasse draußen genießen. Die Küche folgt den Prinzipien der klassischen französischen Gastronomie, ohne viel Schnickschnack. Die Speisekarte ändert sich mit den Jahreszeiten und zeigt, was die Umgebung zu bieten hat.

Die Maison Chabran bietet eine französische Küche, in der Erzeugnisse aus der Region mit modernen Zubereitungsarten kombiniert werden. Das Lokal liegt in einer kleinen Gemeinde zwischen Valence und Tournon-sur-Rhône, in einem Gebäude, das an eine Herberge aus dem neunzehnten Jahrhundert erinnert. Der Speisesaal wirkt hell und ruhig, mit weißen Tischdecken und einer dezenten Dekoration. In der Küche arbeitet man mit Gemüse und Fleisch aus der Drôme und den angrenzenden Gegenden. Die Gerichte folgen den Jahreszeiten und nutzen Methoden, die überkommene Rezepturen mit neueren Ansprüchen verbinden. Man legt Wert auf Geschmack und Präsentation, ohne dass alles zu kompliziert ausfällt. Neben dem Hauptmenü gibt es auch eine Auswahl an Weinen, die vorwiegend aus dem Rhônetal und den südlichen Departements stammen. Das Haus wird seit mehreren Jahrzehnten von der gleichen Familie geführt und hat sich über die Zeit einen Namen in der Region gemacht.

Le Carré d'Alethius hält einen Michelin-Stern und wird von Olivier Samin geleitet. Das Restaurant arbeitet mit Produkten der Region und baut die Karte nach dem auf, was gerade verfügbar ist. Die Gerichte folgen dem Rhythmus der Jahreszeiten. Man merkt die Nähe zu den Erzeugern. Die Küche nutzt Gemüse, Fleisch und andere Zutaten aus der Drôme und den angrenzenden Gebieten. Der Stil ist zeitgemäß ohne zu viel Schnickschnack. Samin passt seine Menüs an das an, was der Markt hergibt. Das Lokal liegt in einem kleinen Ort am Rhône-Ufer. Die Atmosphäre ist ruhig und konzentriert.

Les Cèdres liegt in einem alten Bauernhof und wird von einer Familie geführt. Die Küche verwendet Produkte aus der Region und setzt auf französische Rezepte, die oft schon seit mehreren Generationen bekannt sind. Der Raum hat seine landwirtschaftliche Vergangenheit bewahrt, dicke Wände und dunkles Holz schaffen eine ruhige Atmosphäre. Einige Gerichte folgen klassischen Zubereitungen, andere werden etwas abgewandelt aber bleiben nah am Ursprung. Man isst hier in Ruhe, oft kommen Gäste aus den umliegenden Dörfern oder Reisende, die auf der Durchfahrt in Richtung Süden sind.

Le Kléber in Grane ist in einem Gebäude aus dem siebzehnten Jahrhundert untergebracht. Der Koch bereitet französische Küche zu, die dem heutigen Geschmack entspricht, mit Gemüse aus dem eigenen Garten und Zutaten vom Markt. Die Speisekarte ändert sich regelmäßig, je nachdem was die Jahreszeit hergibt. Im Sommer kann man draußen essen. Der Speisesaal zeigt alte Steinmauern und große Fenster. Die Gerichte bleiben einfach in der Zusammenstellung, mit wenigen Elementen auf dem Teller. Man merkt die Arbeit mit Kräutern und Gewürzen. Das Haus liegt am Rand des Dorfs, etwas zurückgesetzt von der Straße. Es gibt einen Innenhof und einige Parkplätze. Die Atmosphäre ist ruhig, ohne Hektik. Der Service erklärt die Gerichte und gibt Ratschläge zur Weinauswahl. Viele Weine stammen aus der Drôme oder dem Rhônetal. Die Portionen sind angemessen bemessen.

Das Chartron arbeitet mit Zutaten aus der Saison und bringt klassische französische Gerichte in eine zeitgemäße Form. Die Karte wechselt oft, weil das Team nach Angebot und Erntezeit auswählt. Das Restaurant liegt in Saint-Donat-sur-l'Herbasse, einem Ort zwischen Valence und Lyon, wo viele Bauern ihre Felder bewirtschaften und Gemüse ernten. Im Esszimmer herrscht eine entspannte Atmosphäre, ohne viel Dekoration oder laute Musik. Man isst Gerichte mit frischem Geschmack, die auf dem Teller einfach wirken, aber sorgfältig zubereitet sind. Die Portionen sind nicht riesig, aber sättigend genug. An manchen Abenden sieht man Familien an den Tischen, an anderen Paare oder kleine Gruppen von Freunden. Das Chartron gehört zu den Adressen in der Sammlung, die zeigen, wie man in dieser Gegend kochen kann, ohne große Inszenierung.

Epona bereitet französische Gerichte mit Zutaten aus der Region zu und liegt in Baix, einem kleinen Ort in der Drôme. Die Karte wechselt je nach Saison und zeigt was die Landwirtschaft in der Umgebung hergibt. Man findet dort Gemüse, Fleisch und andere Produkte aus den umliegenden Betrieben. Die Küche hält sich an Rezepte, die in Frankreich seit langem bekannt sind, ohne viel Schnickschnack. Das Restaurant passt gut in diese Sammlung von Adressen zwischen Valence und der Provence, weil es die Art von Essen zeigt, die man hier auf dem Land oft findet. Der Raum ist einfach eingerichtet, die Atmosphäre ist ruhig. Epona gehört zu den Häusern, die weniger im Rampenlicht stehen als manche Sterne-Restaurants, aber trotzdem eine solide Arbeit machen mit dem, was die Drôme zu bieten hat.

La Capitelle arbeitet in einem Gebäude aus dem sechzehnten Jahrhundert in Mirmande. Die Küche folgt klassischen französischen Mustern und nutzt oft Erzeugnisse aus der Umgebung. Viele Gerichte zeigen Zubereitungen, die man in der Drôme seit langem kennt. Das Haus liegt in einem kleinen Dorf am Rande der Rhônelandschaft.

Das Restaurant Le Quai befindet sich am Rhone-Ufer in Tain-l'Hermitage, ein Ort bekannt für seine Weinberge. Die Küche orientiert sich an klassischer französischer Tradition, nutzt aber Zutaten aus der Drôme und den benachbarten Departements. Die Karte wechselt je nach Saison, und viele Gerichte werden mit Weinen aus der unmittelbaren Umgebung kombiniert. Die Einrichtung ist zurückhaltend, mit Blick auf den Fluss. Der Service erklärt die Herkunft der Produkte, ohne zu technisch zu werden. Es ist ein Ort, an dem man in Ruhe essen kann, ohne Hektik.

Das Restaurant bietet französische Küche mit lokalen Produkten aus der Drôme. Der Küchenchef bereitet saisonale Gerichte in einer zeitgenössischen Atmosphäre zu. Die Zutaten kommen aus der Region, oft frisch vom Markt. Man findet klassische Gerichte ebenso wie moderne Interpretationen. Der Speisesaal ist hell gestaltet, die Tische stehen mit Abstand. An den Wänden hängen manchmal Bilder lokaler Künstler. Das Personal erklärt die Zubereitung und die Herkunft der Produkte. Der Ort liegt in der Innenstadt von Valence, nicht weit vom Rhoneufer. Die Karte wechselt je nach Marktangebot. Das Bac à Traille gehört zur gastronomischen Landschaft der Stadt und verbindet regionale Tradition mit heutiger Gastronomie.

L'Auberge d'Allex ist in einem alten Gebäude untergebracht und bietet eine Küche die mit den Jahreszeiten wechselt. Der Küchenchef arbeitet vor allem mit Erzeugnissen aus der Drôme und den umliegenden Gegenden. Das Lokal liegt in einem kleinen Ort nicht weit von Valence entfernt. Im Speisesaal herrscht eine ruhige Atmosphäre die an ein Landgasthaus erinnert. Die Zubereitung bleibt einfach und lässt den Geschmack der Zutaten zur Geltung kommen. Die Weinkarte enthält hauptsächlich Flaschen aus dem Rhônetal und den benachbarten Weinbergen. Das Ganze wirkt unkompliziert und ehrlich ohne überflüssige Ornamente auf dem Teller.

La Ruche zeigt eine französische Küche, die mit den Jahreszeiten wechselt und sichtbar auf frische Produkte aus der Umgebung setzt. Der Saal öffnet sich zu einem Blick auf die Weinberge von Saint-Péray, die sich rund um das Restaurant ausbreiten. Die Gerichte folgen einem Stil, der klassische Grundlagen respektiert, aber nicht starr an Rezepten aus früheren Jahrzehnten festhält. Man sitzt in einem Raum, der hell ist und in dem das grüne Licht der Reben durch die Fenster fällt. Das Ergebnis ist eine Adresse, die ohne Aufwand wirkt, aber sorgfältig arbeitet und zu den vielen verschiedenen Möglichkeiten gehört, die diese Sammlung im Rhônetal zwischen Lyon und der Provence zusammenführt.

Das Cerisier bringt heutige französische Küche in einem Raum mit offenen Steinen und alten Balken. Der Koch stellt Gerichte zusammen, die von der jeweiligen Jahreszeit abhängen. Man sitzt in einem Haus, das man Jahrhunderte lang bewohnt hat, aber die Teller zeigen eine Arbeitsweise, die sich heute entwickelt. Die Produkte kommen oft aus der Umgebung, und der Koch wählt aus, was gerade reif ist. Die Wände lassen die Vergangenheit sehen, während die Küche sich mit dem Rhythmus der Saison bewegt. Man findet hier eine Mischung aus Material, das bleibt, und Speisen, die sich verändern. Die Atmosphäre verbindet Ruhe und Aufmerksamkeit, und man kann etwas essen, das sowohl verwurzelt als auch lebendig wirkt.

Le Bistrot des Clercs liegt im Zentrum von Valence und bereitet französische Gerichte zu, bei denen oft Rezepte aus der Region zum Einsatz kommen. Die Küche nutzt Produkte aus der Drôme und den umliegenden Departements. Auf der Karte stehen Klassiker, die man in einem Bistrot erwartet, manchmal mit einem Akzent aus der Gegend. Die Weinkarte umfasst lokale Flaschen, die zu den Speisen passen. Das Lokal empfängt Gäste in einer Atmosphäre, die an die traditionellen Bistros erinnert, ohne dass alles starr wirkt. Man kann hier essen, ohne vorher lange zu planen, und die Gerichte kommen ohne große Umstände auf den Tisch.

Le Mangevins ist ein Restaurant in Tain-l'Hermitage, das besonders darauf achtet, Gerichte und Weine gut zusammen zu bringen. Die Karte wechselt je nach dem, was frisch eintrifft und welche Jahreszeit herrscht. Man findet hier eine Küche, die sich an die Märkte anpasst und regionale Erzeugnisse nutzt. Der Name spielt auf das Wort Wein an, was schon zeigt, dass der Weinkeller eine wichtige Rolle spielt. Tain-l'Hermitage liegt am rechten Ufer der Rhône und ist bekannt für seine Rebhänge, die sich oberhalb der Stadt erstrecken. In diesem Lokal arbeitet man eng mit den Winzern der Umgebung zusammen und schlägt zu jedem Gericht passende Flaschen vor. Die Atmosphäre ist entspannt, ohne dass man sich auf Formalitäten versteifen muss.

Die Cage aux Fleurs ist in einem alten Haus untergebracht und verfügt über eine Terrasse mit vielen Blumen. Die Küche arbeitet vor allem mit Zutaten aus der Region. Man findet klassische Gerichte neben moderneren Interpretationen. Die Atmosphäre ist ruhig, der Rahmen passt zu einem Essen ohne Eile. Die Karte wechselt je nach Saison und zeigt die Produkte der Drôme und der umliegenden Gegenden. Das Lokal liegt in Tain-l'Hermitage, einem kleinen Ort am Rhône der für seine Weinberge bekannt ist. Der Service ist freundlich, die Einrichtung einfach und warm.

Chez Grand-Mère bringt die überlieferte Küche französischer Großmütter auf den Tisch. Das Familienrestaurant liegt in Valence und arbeitet mit Rezepten, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben wurden. Man findet hier gebratenes Hähnchen mit Knoblauch, geschmorte Gerichte, die lange gekocht haben, oder Gratins mit Sahne und Butter. Der Raum ist einfach und ohne Schnickschnack, die Stühle stehen dicht, manchmal teilt man einen Tisch mit anderen Gästen. An der Wand hängen alte Fotos, auf der Speisekarte stehen handgeschriebene Vorschläge. Die Portionen sind großzügig, der Service herzlich aber nicht aufdringlich. Hier isst man wie daheim bei Verwandten, ohne Überraschungen aber auch ohne Enttäuschungen.

Das Garenne arbeitet mit Zutaten aus der Umgebung und stellt Gerichte zusammen, die französische Grundlagen mit mediterranen Einflüssen verbinden. Die Küche wechselt mit den Jahreszeiten, die Portionen sind durchdacht, die Aromen ziemlich klar. Man findet hier keine überladenen Teller, sondern eher einen ruhigen Stil, der das Produkt nicht versteckt. Der Rahmen ist einfach, das Personal erklärt gerne, was auf dem Teller liegt. Livron-sur-Drôme ist eine kleine Stadt am Flussufer, nicht weit von Valence, und das Garenne fügt sich gut in diese Landschaft ein, ohne viel Aufhebens zu machen.

Le 45ème arbeitet mit einer französischen Küche, die sich an das richtet, was gerade auf dem Markt zu finden ist. Der Koch passt die Menüs regelmäßig an, je nachdem welche Produkte aus der Umgebung verfügbar sind. Die Gerichte folgen keinem festen Schema, sondern wechseln mit den Jahreszeiten und den Lieferungen. Man findet hier Zubereitungen, die klassische Techniken mit heutigen Vorlieben verbinden, ohne dass alles zu kompliziert wird. Das Restaurant liegt in Pont-de-l'Isère, einem kleinen Ort zwischen Lyon und der Provence, wo mehrere Köche ähnlich arbeiten. Die Atmosphäre ist ruhig, der Service aufmerksam. Wer hierher kommt, weiß, dass die Karte nicht immer gleich aussieht, und genau das macht den Besuch interessant.

L'Agopé serviert eine Küche, die sich zwischen französischen Gerichten und Einflüssen aus dem östlichen Mittelmeer bewegt. Der Chefkoch kombiniert Zubereitungen, die man im Rhônetal erwartet, mit Aromen, die an die Levante oder Nordafrika erinnern. Man findet sowohl klassische Rezepte als auch Varianten, bei denen Gewürze oder Techniken aus anderen Regionen hinzukommen. Die Atmosphäre ist zeitgemäß, mit einem Speiseraum, der ohne viel Schnörkel auskommt. Das Restaurant liegt in Valence und fügt sich in die lokale Szene ein, wo viele Adressen versuchen, über die reine Tradition hinauszugehen, ohne sie ganz zu verlassen.

Das Vert mi Sel setzt auf französische Küche mit klaren Linien und einem Ansatz der sich am Angebot des Marktes orientiert. Der Koch arbeitet mit frischen Zutaten aus der Region und stellt Gerichte zusammen die weder zu kompliziert noch zu einfach wirken. Die Präsentation ist schlicht, die Räume sind hell und ohne viel Dekoration. Man isst in einem Ambiente das Ruhe bevorzugt, fern von lauten Geräuschen und überladenen Tischen. Die Speisekarte wechselt je nach Saison und Verfügbarkeit, deshalb sieht man nie zweimal genau dasselbe. Das Lokal zieht Gäste an die eine zeitgemässe Interpretation französischer Klassiker suchen ohne dabei auf den Geschmack der Produkte zu verzichten. Man spürt dass hier mit Respekt für das Handwerk gearbeitet wird.

La Petite Fabrique ist ein Restaurant in Valence, das traditionelle französische Gerichte aus frischen Produkten der Region zubereitet. Der Küchenchef passt die Karte an die Jahreszeiten und die Lieferungen vom Markt an, sodass das Angebot sich regelmäßig wandelt. Man findet hier klassische Zubereitungen, die den Geschmack der Drôme und der umliegenden Gegenden widerspiegeln. Das Lokal fügt sich in das Panorama der Valentiner Gastronomie ein, ohne den Anspruch zu erheben, eine Sterneadresse zu sein. Die Atmosphäre bleibt einfach, der Empfang ist freundlich.

La Cantine kocht französische Küche mit zeitgenössischen Einflüssen in einem modernen Rahmen in Valence. Die Mittagsmenüs bieten Formeln für Leute, die mittags eine Pause brauchen. Das Restaurant liegt in der Stadt, die zwischen Lyon und der Provence am Rhône liegt. Die Küche arbeitet mit lokalen Produkten und versucht, klassische Zubereitungen mit heutigen Ansätzen zu verbinden. Man kann hier sowohl einfache Gerichte als auch ausgearbeitete Platten finden. Das Ambiente ist zeitgemäß gestaltet und passt zu den Essgewohnheiten einer Stadt, die Handel und Durchgangsverkehr kennt. Die Formeln am Mittag richten sich an Menschen, die schnell essen wollen ohne auf Geschmack zu verzichten. La Cantine zeigt, wie Valence seine kulinarische Szene zwischen Bistrot und gehobener Küche entwickelt hat.

Santa Maria serviert italienische Küche im Zentrum von Valence, nicht weit vom Bahnhof. Die Pizzen werden im Holzofen gebacken, die Nudeln oft vor Ort gemacht. Auf der Karte stehen auch Vorspeisen wie Bruschetta oder Vitello tonnato und zum Abschluss Tiramisu oder Panna cotta. Der Saal ist eher klein, mit Holztischen und Stühlen, manchmal wird es laut wenn viele Gäste da sind. Die Küche bleibt klassisch, ohne große Überraschungen. Das Lokal passt zu einem schnellen Essen am Abend oder einem Treffen mit Freunden, wenn man Lust auf Pizza hat ohne lange zu überlegen.