Mexiko bietet viel mehr als die üblichen Reiseziele. Diese Sammlung umfasst Skulpturengärten, Höhlen, Inseln, koloniale Städte, Vulkane, Maya-Stätten, Oasen, Lagunen und Naturschutzgebiete im ganzen Land. Man findet dort heiße Quellen in Oaxaca, Wüstenlandschaften in Sonora, unterirdische Höhlen, autofreie Inseln und Maya-Ruinen im Dschungel. Diese Orte zeigen die Vielfalt Mexikos: seine beeindruckenden Gesteinsformationen, sein vorhispanisches Erbe und Dörfer, in denen noch alte Bräuche gepflegt werden. Von tropischen Wasserfällen bis zu Vulkanen, die schlagartig entstanden sind, vom weißen Sand bis zu dichten Wäldern – jeder Ort erzählt seine eigene Geschichte und bietet ein echtes Erlebnis, abseits der bekannten Touristenwege.
Las Pozas ist ein Garten voller Betonkonstruktionen, die sich malerisch zwischen Wasserfällen und tropischen Pflanzen in der Dschungellandschaft erheben. Der englische Künstler Edward James schuf dieses Werk zwischen 1949 und 1984 und ließ Treppen, Brücken und Plattformen entstehen, die scheinbar nirgendwohin führen. Die Strukturen wirken surreal inmitten der üppigen Vegetation und des fallenden Wassers, als würde man durch einen Traum gehen. Der Garten verbindet kunstvolle Schöpfung mit der wilden Natur und zeigt, wie Kreativität in der Wildnis Fuß fassen kann.
Die Schluchtenhöhle von San Luis Potosí ist eine beeindruckende Kalksteingrube, die mehr als 370 Meter tief in die Erde hineingeht. Täglich fliegen Tausende von Papageien und Seglern ein und aus, besonders in den frühen Morgenstunden und bei Sonnenuntergang. Diese Höhle zeigt die geologische Vielfalt Mexikos und bietet Besuchern ein außergewöhnliches Naturschauspiel. Die Vögel schaffen ein lebendiges Ökosystem in dieser unterirdischen Welt, das sich täglich wiederholt und die Besucher in seinen Bann zieht.
Isla Holbox ist eine Insel ohne Autos, auf der Sandstraßen die Menschen verbinden und weiße Strände auf ruhiges, flaches Wasser treffen. Diese Insel passt perfekt zu einer Sammlung von Mexikos vielfältigsten Orten, denn sie zeigt eine andere Seite des Landes: einen Ort, wo die Zeit langsamer vergeht und die Natur ungestört wirkt. Zwischen Juni und September kommen Walhaie in die Gewässer rund um die Insel, was Besucher anzieht, die diese sanften Riesen beobachten möchten.
Tepoztlán ist ein Ort in Morelos, an dem die Geschichte und Traditionen Mexikos lebendig werden. Das Dorf liegt am Fuße des Berges Tepozteco, auf dessen Gipfel eine alte aztekische Pyramide thront. In Tepoztlán finden sich traditionelle Märkte, wo lokale Handwerker und Köche ihre Waren anbieten. Die engen Gassen führen vorbei an bunten Häusern, und die Atmosphäre ist geprägt von alltäglichen Rhythmen und lokalen Bräuchen. Das Dorf zieht Besucher an, die das authentische Mexiko jenseits der üblichen touristischen Routen erleben möchten.
Hierve el Agua besteht aus natürlichen Mineralbecken und Kaskaden, die sich aus Kalksteinablagerungen gebildet haben. Diese Formation liegt auf 2000 Metern Höhe in den Bergen von Oaxaca. Das Wasser, das aus unterirdischen Quellen kommt, ist warm und mineralreich. Die Becken haben im Lauf der Zeit terrassenförmige Strukturen geschaffen, die an gefrorene Wasserfälle erinnern. Besucher können in den natürlichen Pools baden und die umliegende Landschaft überblicken. Der Ort wird von Einheimischen und Reisenden gleichermaßen besucht.
Dieser Vulkan entstand 1943 plötzlich in einem Maisfeld und ist seit 1952 inaktiv. Mit einer Höhe von 424 Metern ragt er aus der flachen Landschaft Michoacáns hervor. Der Paricutín zeigt, wie die Erde sich verändern kann – an einem Tag war noch alles normal, am nächsten Tag erhob sich ein neuer Berg aus dem Boden. Heute können Besucher zu Fuß oder zu Pferd zum Krater hinaufgehen und die Landschaft sehen, die der Vulkan bei seinem Ausbruch verschüttet hat. In der Nähe liegt das alte Dorf San Juan Parangaricutiro, dessen Kirche aus der Asche hervorragt.
Die verlorene Stadt Calakmul ist eine der größten Maya-Ruinen im Dschungel von Campeche. Hier stehen über 6500 Strukturen, verteilt über ein riesiges Gelände, das von dichtem Wald überwachsen ist. Zwei massive Pyramiden ragen über die Baumkronen hinaus und dominieren die Landschaft. Diese Stätte zeigt die Größe und Komplexität der antiken Maya-Zivilisation und ist Teil des reichen präkolumbischen Erbes, das Mexiko durchzieht.
El Quelite ist ein kleines Kolonialörtchen in Sinaloa mit etwa 1850 Einwohnern. Das Dorf bewahrt den Charakter seiner Vergangenheit mit roten Ziegeldächern, die sich über weiß getünchte Häuser spannen. Es gehört zu dieser Sammlung, weil es eines jener Dörfer ist, wo lokale Traditionen noch gelebt werden und die regionale Küche eine wichtige Rolle spielt. Wenn du durch die engen Gassen gehst, siehst du, wie das tägliche Leben sich hier abspielte und noch abspielt.
Zacatlán de las Manzanas ist eine Stadt in den Höhen von Puebla, die für ihre Apfelproduktion bekannt ist. Die Häuser der Stadt zeigen große Wandmalereien mit historischen Mustern. Hier wird der Apfel nicht nur angebaut, sondern auch zu Cidre verarbeitet. Die Stadtstraßen erzählen durch ihre bemalten Wände Geschichten aus der Vergangenheit. Diese Stadt gehört zu einer Sammlung von Orten, die die vielfältige Natur und Kultur Mexikos zeigen, von unterirdischen Höhlen bis zu den Überresten alter Kulturen.
Cuatro Ciénegas ist eine Oase in der Wüste, wo natürliche Quellen grüne Flecken entstehen lassen, die in dieser trockenen Gegend Zuflucht für Pflanzen und Tiere bieten. Viele der Lebewesen hier findet man nirgends sonst auf der Welt. Das Wasser fließt aus dem Boden und schafft kleine Seen und Sümpfe, in denen das Leben gedeiht, wo eigentlich nur Sand und Trockenheit sein sollten.
Das Biosphärenreservat Sierra Gorda liegt in den Bergen von Querétaro und schützt eine vielfältige Landschaft mit Wäldern, Tälern und verschiedenen Klimazonen. Historische Missionsgebäude stehen verstreut zwischen der Vegetation und erzählen von der kolonialen Vergangenheit der Region. Die Reserve beherbergt eine reiche Tierwelt und zahlreiche Pflanzenarten. Hier können Besucher auf Wegen wandern und die wechselnde Landschaft erkunden, von dichten Wäldern bis zu offeneren Gebieten.
Die Lagune Bacalar in Quintana Roo zeigt sich als stilles Gewässer mit sanften Farbübergängen. Das Wasser wechselt zwischen hellem Türkis und tieferem Blau, je nachdem, wie tief der See wird. Am Grund lagern Kalkablagerungen, die das Licht brechen und diese vielfältigen Farbtöne entstehen lassen. Besucher sehen hier ein natürliches Phänomen, das dem Wasser eine besondere Schönheit verleiht und die geologischen Besonderheiten dieser Region widerspiegelt.
Valle de Bravo liegt am Ufer eines Sees im Bundesstaat Mexiko und bietet Besuchern eine ruhige Stadt mit vielen Freizeitmöglichkeiten. Der Ort ist ein Zentrum für Drachenfliegen und beherbergt Heiligtümer, in denen Monarchfalter überwintern. Diese Destination passt zur Vielfalt der Sammlung, die Naturwunder und authentische Erfahrungen außerhalb typischer Touristenrouten präsentiert.
San Sebastián Bernal ist ein Dorf, das von einem der höchsten Monolithen der Welt überragt wird. Dieser massive Felsblock ragt aus der Landschaft hervor und prägt das Aussehen des Ortes. Das Dorf selbst hat einen charmanten Charakter aus der Kolonialzeit, mit engen Straßen, farbigen Häusern und einem entspannten Tempo. Besucher spazieren durch die Gassen, besuchen die lokale Kirche und genießen den Blick auf den beeindruckenden Stein. Die Leute hier bewahren ihre Traditionen, und die Gegend zieht Menschen an, die die Geschichte und die Natur zusammen erleben möchten.
Tlacotalpan ist eine geschäftige Hafenstadt in Veracruz mit beeindruckender Kolonialarchitektur, die lange Zeit erhalten geblieben ist. Die Straßen dieser Stadt zeigen lebendige Farben an den Fassaden der Häuser und das Treiben einer traditionsreichen Hafengemeinschaft. Besucher erleben hier die Geschichte einer wichtigen Handelsstadt am Wasser, wo die Bewohner Feste feiern, die das lokale Leben und die Kultur widerspiegeln. Diese Stadt erzählt von einer Vergangenheit voller Bewegung und wirtschaftlicher Bedeutung.
Real de Catorce ist eine Bergstadt auf 2700 Metern Höhe in der Hochebene von San Luis Potosí. Die Stadt war im 18. Jahrhundert ein wichtiges Silberabbauzentrum und prägt bis heute das Landschaftsbild der Region. Gepflasterte Straßen führen durch die Altstadt, vorbei an Kolonialgebäuden aus der Blütezeit des Bergbaus. Heute ist Real de Catorce ein Ort, an dem die Geschichte des Silberabbaus noch sichtbar ist und wo Besucher die Architektur und die Landschaft der Bergregion erleben können.
Das Schutzgebiet El Pinacate liegt in der Sonora-Wüste und zeigt die geologische Kraft Mexikos. Über 400 Vulkankrater prägen diese Landschaft, manche entstanden vor Tausenden von Jahren. Schwarze Lavagesteine bilden scharfe Kontraste zum hellen Sand der Dünen. Der Ort offenbart, wie Vulkanismus die Erde formt und verlässt Besuchern tiefe Eindrücke von Natur in ihrer rauen Form.
Das Fischerdorf Celestún liegt an der Küste der Yucatán-Halbinsel und wird von Mangrovenwäldern und Salzmarschlandschaften geprägt. Flamingos bevölkern die Gewässer und Feuchtgebiete rund um das Dorf. Die Landschaft besticht durch ihre wilden, natürlichen Züge: dichte Mangroven säumen die Kanäle, während Salzmarschlandschaften sich dahinter ausbreiten. Celestún ist ein aktives Fischerdorf, wo der Alltag vom Rhythmus des Meeres bestimmt wird. Das Dorf verbindet die moderne Nutzung als Fischereihafen mit dem Schutz der natürlichen Ökosysteme, die für Zugvögel und Flamingos lebenswichtig sind.
Huatulco ist eine Küstenstadt in Oaxaca, wo sich die Flüsse Copalita durch üppige Landschaften schlängeln. Die Gegend bietet Wanderwege durch dichte Wälder und Kaffeeplantagen, die in die grünen Hügel eingebettet sind. Diese Stadt verbindet Naturerlebnisse mit lokaler Kultur und zeigt die landwirtschaftliche Tradition der Region.
Yelapa ist ein Dorf an der Pazifikküste, das man nur mit dem Boot erreichen kann. Es liegt in einer Bucht in Jalisco und ist ein Ort, wo man Wale beobachten kann. Das Dorf hat keine Straßen für Autos und bewahrt eine ruhige, ursprüngliche Lebensweise. Die Häuser verteilen sich an Hügeln über dem Strand, und das Meer ist das Herz des täglichen Lebens. Besucher kommen hierher, um der Hektik zu entfliehen und die Natur in ihrer unberührten Form zu erleben.
Der Canyon del Sumidero in Chiapas ist eine beeindruckende Schlucht mit senkrechten Felswänden, die sich entlang des Flusses Grijalva erstreckt. Dieser Ort lässt sich sowohl vom Wasser aus mit dem Boot als auch über eine malerische Straße erkunden. Die steilen Klippen ragen hoch auf, während der Fluss unten hindurchfließt und ein Gefühl von Größe vermittelt. Besucher können die geologischen Formationen aus verschiedenen Perspektiven betrachten und die Natur dieser Region hautnah erleben.
Yaxchilan ist eine Maya-Ruinenstätte, die tief im Dschungel von Chiapas in die Geschichte eintaucht. Die Stätte beherbergt beeindruckende Steinplastiken und kunstvolle Lintelsteine, die Geschichten aus der präkolumbianischen Zeit erzählen. Um dorthin zu gelangen, fährt man mit einem Kanu den Fluss hinunter und nähert sich dabei der guatemaltekischen Grenze. Dieser Ort zeigt die Kunstfertigkeit der Maya-Zivilisation und bietet einen seltenen Blick auf archäologische Schätze inmitten unberührter Vegetation.
Bahía Tortugas ist ein abgelegenes Fischerdorf an der Pazifikküste der Baja California Sur. Der Ort lebt vom Meer und bietet Besuchern die Möglichkeit, Meeresschildkröten zu beobachten und zu tauchen. Die Bucht ist von rauer Küstenlandschaft geprägt, wo sich wilde Natur und traditionelle Fischerei vermischen. Dies ist einer der authentischen Orte in Mexiko, wo das alltägliche Leben der Einheimischen noch von den Rhythmen des Ozeans bestimmt wird.
Das Grand Cenote ist eine Kalksteinhöhle mit kristallklarem Wasser, die bei Tulum liegt. Hier können Besucher schwimmen und die Felsen- und Mineralformationen unter Wasser erforschen. Das Wasser ist kühl und ruhig, perfekt zum Schnorcheln. Man sieht Fische und die beeindruckenden Steinformationen, die über Jahrtausende entstanden sind. Die Höhle liegt in einem dichten Dschungel, was dem Ort eine magische Qualität verleiht. Es ist ein natürliches Becken, das die geologische Geschichte der Halbinsel Yucatán erzählt.
Xochimilco ist ein Netzwerk von Kanälen südlich von Mexiko-Stadt, wo farbenfrohe Boote langsam durch das Wasser gleiten. Einheimische Verkäufer fahren mit ihren Kähnen umher und bieten lokale Speisen, Handwerk und Blumen an. Die Besucher können auf den Kanälen fahren und das alltägliche Leben der Menschen beobachten, die hier seit Hunderten von Jahren leben. Die Atmosphäre ist lebendig und gesellig, besonders am Wochenende, wenn viele Familien aus der Stadt hierherkommen. Xochimilco verbindet die präkolumbianische Vergangenheit Mexikos mit dem heutigen Leben und zeigt, wie die Menschen die antike Architektur der schwimmenden Gärten bewahrt haben.
Das Valle de Los Senderos ist eine Oase in der Nähe von San Miguel de Allende mit natürlichen Becken und Lotusblüten. Der Ort bietet eine grüne Zuflucht inmitten der trockenen Landschaft Guanajuatos und zeigt die vielfältige Natur Mexikos, die über die bekannten touristischen Routen hinausgeht. Hier können Besucher in klarem Wasser baden und zwischen blühenden Pflanzen spazieren, während sie die Ruhe dieser verborgenen Stelle genießen.
Das Unterwassermuseum vor der Küste von Isla Mujeres ist eine einzigartige Kunstsammlung, die mehrere Meter unter der Wasseroberfläche liegt. Taucher können zwischen Dutzenden von Skulpturen und Kunstwerken hindurchschwimmen, die fest auf dem Meeresboden verankert sind. Im Laufe der Jahre haben Korallen und Meereslebewesen diese Kunstwerke besiedelt und verwandelt sie in lebende Riffstrukturen. Der Künstler hat diese Werke absichtlich im Wasser platziert, um neue Lebensräume für Meerestiere zu schaffen und gleichzeitig Kunst mit der Natur zu verbinden. Das Museum zeigt, wie künstlerische Kreativität und Umweltschutz zusammenkommen können.
Cholula ist einer der bemerkenswertesten archäologischen Orte Mexikos. Die Pyramide hier ist die größte der Welt, gemessen am Volumen, doch was sie besonders macht, ist ihre Geschichte: Über Jahrhunderte wurde sie von einer Hügellandschaft verborgen, und später errichtete man eine Kirche auf ihrem Gipfel. Wenn man heute durch Cholula wandert, sieht man diese Mischung aus präkolumbianischer Vergangenheit und kolonialem Erbe. Die Struktur erzählt von den verschiedenen Kulturen, die diesen Ort geprägt haben. Sie können die unterirdischen Tunnel erkunden und verstehen, wie die Azteken und andere Völker hier lebten und beteten. Cholula zeigt die tiefe Verwurzelung des Mexiko in seiner Vorgeschichte, ein Ort, wo Archäologie zum Anfassen wird.
Die Naica-Mine ist eine Höhle in Chihuahua mit riesigen Selenitkristallen. Die Kristalle sind größer als Bäume und füllen den Raum aus. Besucher können die Sword Cave erkunden, wo die Kristalle wie Schwerter aus dem Boden wachsen. Die Mine liegt unter der Erde und zeigt die Kraft der Natur. Die Kristalle haben sich über lange Zeit gebildet und sind ein seltenes Naturwunder. Die Höhle ist kalt und feucht. Hier sehen Besucher eine unterirdische Welt aus Stein und Kristall.
Die Zone del Silencio liegt in der Wüste von Durango und ist für ihre rätselhaften elektromagnetischen Anomalien bekannt. Dieses abgelegene Gebiet zieht Besucher an, die die Stille und die seltsamen Phänomene dieser kahlen Landschaft erleben möchten. Die Wüste erstreckt sich flach und endlos, unterbrochen nur von spärlicher Vegetation. Viele berichten von elektronischen Geräten, die hier nicht funktionieren, und von einer eigenartigen Ruhe, die das Ohr erfüllt. Diese Zone zeigt die raue Natur der mexikanischen Wüste und ihre geheimnisvollen Seiten.
Mineral de Pozos ist eine verlassene Bergbaustadt in Guanajuato, die Zeugnis von Jahrhunderten des Silberabbaus ablegt. Die Ruinen von Minen und industriellen Strukturen aus dem 16. Jahrhundert stehen zwischen den alten Häusern und erinnern an die Zeit, als diese Stadt lebendig war. Heute wandert man durch stille Straßen vorbei an verfallenen Gebäuden, die von der Vergangenheit erzählen. Die Minen selbst sind begehbar und geben einen Einblick in das harte Leben der Arbeiter von damals. Dieser Ort passt in die Sammlung, da er einen wichtigen Teil der mexikanischen Geschichte zeigt, jenseits der bekannten touristischen Ziele.
Playa El Volador ist ein abgelegener Strand an der Pazifikküste mit schwarzem Sand und vulkanischen Felsen. Dieser Ort zeigt die geologische Vielfalt Mexikos, wo Vulkane die Landschaft geprägt haben. Der Strand liegt fernab der üblichen Touristenpfade und bietet Besuchern die Möglichkeit, die natürliche Schönheit dieser Region zu erleben. Die dunklen Sandstrände und Felsformationen erzählen von der vulkanischen Geschichte dieser Küste.
Die Laguna de Atezca ist ein Bergsee in den Wäldern von Hidalgo, umgeben von Kiefernbäumen auf etwa 1300 Metern Höhe. Das Wasser spiegelt die bewaldeten Hänge wider, und die Luft ist kühl und frisch. Der See liegt abseits der üblichen Touristenpfade und bietet eine ruhige Umgebung zum Verweilen. Einheimische nutzen den Ort zum Fischen und für Picknicks mit der Familie. Die dichten Wälder ringsum schaffen einen Ort, wo man die Natur Mexikos in ihrer schlichten Form erleben kann.
Die Höhlen von Tolantongo sind ein Thermalkomplex in den Bergen, wo warmes Wasser über Felsen fließt und natürliche Becken bildet. Besucher können in diesen Höhlen baden und von Wasserfällen umgeben sein, die aus dem Gestein herausfallen. Der Ort verbindet Natur und Geologie auf eine Weise, die sonst selten zu finden ist.
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